Kardiologie Zürich: Herzspezialist Prof. Roberto Corti
Behandlungsfokus
- Katheterbasierte Herzklappentherapie (TAVI, Mitraclip, Valvuloplastie,..)
- Paravalvulärer Leckverschluss
- Koronarangiographien
- Koronare Hämodynamik
- Koronare Revaskularisationen/Stentimplantationen
- Interventionen bei strukturellen Herzkrankheiten (PFO-Verschluss, ASD-Verschluss, LAA-Verschluss)
- Endomyokardbiopsien
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Echokardiographie, 3-D Echokardiographie, Stressechokardiographie
- Ergometrie, Spiroergometrie
- Lungenfunktionstest, 6- Minuten Gehtest
- Langzeit- EKG, Bodyguardian
- Schrittmacher-, ICD- Kontrollen
- Invasive Herzdiagnostik
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Herzkatheteruntersuchungen, Koronardilatationen, Gefässdilatationen
- Stentimplantationen in Koronarien und andere Arterien
- Perkutane Klappeninterventionen
- Medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlung der Herzinsuffizienz
- Schrittmacher-, ICD- Implantationen
- Aortenklappenersatz chirurgisch
- Chirurgische Rekonstruktionen Mitralklappe/Trikuspidalklappe
- Vorhofflimmer- Ablationen
Über Prof. Dr. med. Roberto Corti – Kardiologie Zürich
Prof. Dr. med. Roberto Corti ist Spezialist für Kardiologie an der HerzKlinik Hirslanden. Die in Zürich liegende Herzklinik hat sich in den letzten Jahren zu einer der führenden Einrichtungen im Bereich der innovativen Behandlung von Herzerkrankungen entwickelt.
Eine der führenden Herzkliniken in der Schweiz
Die Herzklinik Zürich beeindruckt sowohl durch zukunftsträchtige Verfahren im Bereich der modernen invasiven Kardiologie als auch durch ihre hervorragende Patientenbetreuung. Hierfür wurde die Klinik mit vier Sternen und dem Diplom Recognized for Excellence ausgezeichnet, was sie als eine der führenden Kliniken im Gesundheitssystem ausweist.
Internationales Experten-Team für Kardiologie
Prof. Corti und sein 7-köpfiges Experten-Team aus international renommierten Kardiologen und Kardiochirurgen überzeugen durch eine hervorragende interdisziplinäre Zusammenarbeit. Hierbei steht nicht das einzelne Fachgebiet, sondern die bestmögliche Behandlung des Patienten im Fokus.
Um die Verbindung aus Kardiologie und Kardiochirurgie zu optimieren, hat die Herzklinik Hirslanden unter Mitarbeit der Ärzte einen Hybrid-Operationsaal entwickelt, der in seiner Art bislang nur in wenigen großen Universitätskrankenhäusern anzutreffen ist. Dieser moderne Operationssaal ist mit dem weltweit ersten Hybrid-Bildgebungsverfahren ausgestattet. 3-D Ultraschall und Röntgenbilder werden dort in Echtzeit synchronisiert und unterstützen somit komplexe Herzeingriffe auf einzigartige Weise.
Erfahrener Herzspezialist für Herzklappentherapie
Prof. Corti hat sich nach seiner Facharztausbildung in der Allgemeinen Inneren Medizin (2004) und der Kardiologie (2006) besonders auf die katheterbasierte Herzklappentherapie spezialisiert. Nach intensiver Forschungsarbeit zu diesem Thema wurde ihm 2011 die Titularprofessor von der Universität Zürich verliehen. Schon dort arbeitete er eng mit seinem jetzigen Kollegen, dem Experten der Herzchirurgie Prof. Grünenfelder zusammen. Die langjährige Zusammenarbeit in einem eingespielten und erfahrenen Team ermöglicht eine Behandlung auf höchstem Niveau. Professor Corti ist durch seine langjährige Tätigkeit als Herzspezialist und aufgrund seiner umfassenden Forschungsarbeit zur international anerkannten Kapazität auf dem Gebiet der Herzklappenintervention avanciert.
Behandlungsschwerpunkte von Professor Corti
Die katheterbasierte Herzklappentherapie in der Kardiologie Zürich umfasst verschiedene Interventionen, die je nach zugrunde liegender Erkrankung zum Tragen kommen. Hier sind vor allen Dingen der Ersatz der Aortenklappe und die Rekonstruktion der Mitralklappe zu nennen.
Katheterbasierter Ersatz der Aortenklappe (TAVI)
Eine Verengung der Aortenklappe (Aortenklappenstenose) ist bei älteren Menschen die häufigste Herzklappenerkrankung. Die aus drei Hautsegeln bestehende Aortenklappe öffnet und schließt sich rhythmisch mit dem Blutstrom, den das Herz in die Aorta pumpt. Bei einer Aortenklappenstenose setzen sich an der Klappe Ablagerungen ab, die die Hautsegel nach und nach versteifen. Die Herzklappe kann sich nur noch unvollständig öffnen und schließen – das Herz muss mehr Kraft aufwenden, um das Blut durch die verengte Klappe zu befördern. Luftnot, Schwindel und Brustschmerz schon bei geringer Belastung sind die Folge. Hier wird eine Intervention an der Aortenklappe erforderlich.
In der Kardiologie Zürich kann die Implantation einer neuen Aortenklappe minimalinvasiv mittels Katheter erfolgen. Dabei verschafft sich der Herzspezialist einen geeigneten Zugang zum Herzen. Dies geschieht meist über die Leiste – oder auch herznah über den Brustkorb. Über diesen Zugang wird die noch komprimierte Aortenklappe direkt über die defekte platziert und dort verankert. Beim Entfalten schiebt der Aortenklappenersatz die Hautsegel beiseite und übernimmt ihre Funktion.
Der Eingriff kann bei schlagendem Herzen und ohne Vollnarkose erfolgen. Dadurch können auch schwerstkranke Patienten, bei denen ein Eingriff am offenen Herzen unter Vollnarkose unmöglich wäre, erfolgreich therapiert werden. Das Team um Professor Corti führt in der Kardiologie Zürich jedes Jahr mehrere Hundert Eingriffe dieser Art durch.
Katheterbasierte Mitralklappenrekonstruktion (Mitraclip)
Auch Funktionsstörungen der Mitralklappe sind keineswegs selten. Eine der häufigsten Defekte: Die Mitralklappe schließt nicht mehr richtig. Ist die Herzklappe undicht (Mitralklappeninsuffizenz), fließt ein Teil des Blutes wieder von der Herzkammer in den Herzvorhof zurück. Es kommt zum Rückstau des Blutes in die Lunge. Der Patient leidet unter Abgeschlagenheit, Leistungsschwäche und Kurzatmigkeit.
Auch diesen Herzklappenfehler können Professor Corti und sein Team katheterbasiert behandeln. Über den eingebrachten Katheter wird ein sogenannter Mitraclip bis zur funktionseingeschränkten Mitralklappe vorgeschoben. Dort angekommen bringt der Herzspezialist an der schadhaften Stelle der Herzklappe einen Clip an, der die Klappenränder zusammenhält und stabilisiert. Die Undichtigkeit ist beseitigt. Das Herz kann wieder optimale Leistung erbringen und die Herzkammern werden entlastet. Wird dieser Eingriff rechtzeitig vorgenommen, lässt sich die Entwicklung einer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) effektiv verhindern. Patienten berichten nach dem Eingriff über eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit und mehr Lebensqualität.
Zwar kann die katheterbasierte Intervention nur unter Vollnarkose erfolgen, doch bleibt dem Patienten eine belastende Operation am offenen Herzen erspart. Davon profitieren auch Menschen mit schweren Begleiterkrankungen, bei denen der Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine oft nicht möglich ist.
In der Kardiologie Zürich ist auch eine undicht gewordene künstliche Herzklappe keine Indikation für eine erneute Operation. Professor Corti und sein Team von Herzspezialisten können diesen Defekt katheterbasiert durch einen paravalvulären Leckverschluss beheben. Bei diesem hochmodernen Verfahren wird die Undichtigkeit mit einem speziellen Minischirmchen abgedeckt.
Valvuloplastie – Erweiterung der Herzklappe
Bei bestimmten Formen einer Herzklappenstenose reicht es aus, die entstandene Verengung mittels eines eingeführten Ballonkatheters aufzuspreizen, um die Funktionsfähigkeit der Herzklappe zu verbessern. Dies kann im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung geschehen.
Invasive Kardiologie
Ein weiterer Behandlungsschwerpunkt von Professor Corti beschäftigt sich mit der Diagnostik und Therapie koronarer Herzerkrankungen mittels Herzkatheter. Um eine Verengung in den Koronararterien sicher zu diagnostizieren, bedient sich der renommierte Herzspezialist zweier aussagekräftiger Diagnostikverfahren: der Koronarangiographie und der koronaren Hämodynamik. Beide geben Aufschluss über die Durchlässigkeit der Herzkranzgefäße und bilden die Grundlage für eine zielführende Therapie.
Die Koronarangiographie ist ein bildgebendes Verfahren, das mittels eines speziellen Röntgenverfahrens die Herzkranzgefäße darstellt und eventuelle Verengungen sichtbar macht. Vor der Untersuchung injiziert der Arzt über einen Herzkatheter ein Kontrastmittel in die Herzkranzgefäße. Allerdings reicht eine Angiographie der Koronararterien nicht aus, um einen genau definierten Stenosegrad zu ermitteln. Besteht der Verdacht auf eine Minderdurchblutung der Herzkranzgefäße, ist die zusätzliche Messung der koronaren Hämodynamik entscheidend. Dabei misst eine über einen Herzkatheter eingeführte Messsonde Parameter wie Druck und Fließgeschwindigkeit des Blutes.
Koronare Revaskularisation / Implantation von Stents
Je nach Ergebnis der Diagnostik legen Professor Corti und sein Team eine genau an den Patienten angepasste Therapie fest. Um ein verengtes Herzkranzgefäß wieder zu revaskularisieren, also wieder durchgängig zu machen, gibt es die Möglichkeit, einen Stent in das Gefäß einzubringen. Ein Stent ist eine Art Gefäßstütze, die meist aus einem Gittergeflecht besteht. Der Stent wird über einen Herzkatheter an der kritischen Stelle positioniert und hält das Gefäß offen. Das Blut kann wieder ungehindert fließen.
Strukturelle Herzerkrankungen
Auch die Behandlung struktureller Herzkrankheiten gehört zu den Kernkompetenzen von Professor Corti. Das können angeborene Herzfehler wie ein Verbindungstunnel zwischen beiden Herzvorhöfen sein. Diese von der Natur vorgesehene Verbindung ist beim Fötus im Mutterleib angelegt, um den Lungenkreislauf zu umgehen – schließt sich jedoch normalerweise nach der Geburt. Auch dieser Defekt lässt sich über einen Herzkatheter therapieren. Der Herzspezialist bringt einen sogenannten PFO- oder ASD-Verschluss an der Öffnung an. Der schirmartige Verschluss verhindert den Blutaustausch zwischen den Vorhöfen. Aber auch Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern lassen sich durch Einbringen eines sogenannten LAA-Verschlusses erfolgreich behandeln.
Endomyokardbiopsie
Ein weiteres Spezialgebiet von Professor Corti ist die Endomyokardbiopsie. Sie ist ein wichtiges Instrument zur Differenzialdiagnose bestimmter Herzerkrankungen. Bei dieser Untersuchung wird per Herzkatheter eine Gewebeprobe aus dem Herzmuskel (Myokard) entnommen, die dann im Labor untersucht wird.
Lebenslauf
AUSBILDUNG
1985 - 1992 | Medizinische Fakultät, Universität Zürich, Zürich, Schweiz |
November 1992 | Medizinischer Studienabschluss Medizinische Fakultät, Universität Zürich, Zürich, Schweiz |
April 1995 - Juni 1995 | Dissertation, Medizinische Fakultät, Universität Zürich, Zürich, Schweiz Titel der Dissertation: Behandlung kritischer Ischämie der Extremitäten |
22. April 1996 | Doktorgrad, Universität Zürich, Zürich, Schweiz |
POSTDOKTORAT
April 1993 - März 1995 | Fellowship, Abteilung für Innere Medizin, Prof. Claudio Marone, Prof. Augusto Gallino Ospedale San Giovanni, Bellinzona, Schweiz 3 Monate auf der Intensivstation |
Juli 1995 - Juni 1996 | Fellowship, Chirurgische Abteilung, Prof. Philippe Gertsch Ospedale San Giovanni, Bellinzona, Schweiz |
Juli 1996 - Juni 1997 | Fellowship, Abteilung für Innere Medizin, Prof. Claudio Marone, Prof. Augusto Gallino Ospedale San Giovanni, Bellinzona, Schweiz 3 Monate auf der Intensivstation 3 Monate als Chefarzt |
Juli 1997 - Juni 1998 | Forschungsstipendium Kardiovaskuläre Erkrankungen, Kardiologie Abteilung für Innere Medizin, Prof. Thomas F. Lüscher, Prof. Georg Noll Universitätsspital, Zürich, Schweiz |
Juli 1998 - Februar 2000 | Fellowship, Kardiologie, Abteilung für Innere Medizin, Prof. Thomas F. Lüscher Universitätsspital, Zürich, Schweiz |
März 2000 - September 2002 | Forschungsstipendium Kardiovaskuläre Biologie Forschungslabor, The Cardiovascular Institute Prof. Juan J. Badimon, Prof. Valentin Fuster The Mount Sinai School of Medicine, New York, NY, USA |
Seit 2001 | Assistenzprofessor für Medizin und Kardiologie The Cardiovascular Institute Prof. Juan J. Badimon, Prof. Valentin Fuster The Mount Sinai School of Medicine, New York, NY, USA |
September 2002 - Juni 2007 | Facharzt für interventionelle Kardiologie, Abteilung für Innere Medizin, Prof. Thomas F. Lüscher Universitätsspital, Zürich, Schweiz |
Juli 2007 - Juni 2013 | Beratender interventioneller Kardiologe Direktor der Labors für kardiovaskuläre Katheterisierung Abteilung für Kardiologie Universitätsspital Zürich, Schweiz |
ZERTIFIZIERUNGEN
November 1992 | Medizinischer Studienabschluss, Medizinische Fakultät, Universität Zürich, Zürich, Schweiz |
1995 | Ultraschallzertifizierung Schweizerische Gesellschaft für Ultraschall in Medizin und Biologie (SGUMB), Davos Clavadel, Schweiz |
September 1997 | Facharztprüfung Innere Medizin Institut für Aus-, Weiter- u. Fortbildung IAWF Abt. für Ausbildungs- u. Examensforschung AAE Bern, Schweiz |
2001 | Beförderung zum Assistenzprofessor für Medizin und Kardiologie, Mount Sinai School of Medicine, New York, USA |
Dezember 2003 | Facharztprüfung Kardiologie Institut für Aus-, Weiter- u. Fortbildung IAWF Abt. für Ausbildungs- u. Examensforschung AAE Bern, Schweiz |
12.7.2004 | Habilitation in Kardiologie, Universität Zürich, Zürich, Schweiz Title: Nicht-invasive Charakterisierung der Arteriosklerose mittels Magnetresonanz |
21.3.2011 | Beförderung zum Professor der Medizinischen Fakultät |
Forschung & Lehre
Teaching activity
2000-2002 Mount Sinai School of Medicine New York, NY, USA
- Teaching of research fellows and research technicians
- Cardiology Rounds at Mount Sinai School of Medicine
- Research Conference at Mount Sinai School of Medicine
Since October 2002 at University Hospital Zurich
- Clinical Research Conference Cardiology
- Mantelstudium Biomedizinische Wissenschaften
- Klinische Einführungskurs Innere Medizin (3. Studienjahr)
- Auskultationskurs Innere Medizin (3. Studienjahr)
- Klinische Visite am Patientenbett (6. Studienjahr)
- Since 2005 Problem Oriented Learning (POL, 3. Studienjahr)
- Teaching activity for general practitioners and cardiologists
- Conduction of dissertation at the Faculty of Medicine Zurich
- Teaching course for interventional fellows: Fellowship Program for Swiss Cardiologist at the University Hospital Zurich
2007: Module 1, basic of interventional therapy (2 days course including theoretical and practical course).
2009: Module 2, advanced course (2 days course including theoretical and practical course).
Research activity
Original research activity only is listed.
1993-1997 Research activity at the Ospedale San Giovanni in Bellinzona (Prof. A. Gallino) focusing on:
- Treatment of critical limb ischemia in humans resulting in the Dissertation at the University Zurich in 1995.
- Diagnostic of Atherosclerosis in the carotid artery and aorta using noninvasive imaging technology such as Ultrasound and Spiral Computed Tomography resulting in the publication of manuscripts in high impact journals (i.e. Circulation 1998 & 1999)
1997-2000 Research activity at the University Hospital Zurich (Prof. G. Noll, Prof. T.F. Lüscher) focusing on:
- Measurement of the sympathetic nerve system with microneurography and assessment of physiological regulation mechanisms such as baroreceptor function
- Evaluation of the effect of cardiovascular drugs on autonomic nerve regulation
- Evaluation of the effect of coffee on blood pressure and autonomic nerve regulation
The results of this research activity resulted in the publication of several manuscripts in high quoted journals (see publication list).
2000-2002: Research activity at the Mount Sinai Medical Center in New York (Prof. JJ Badimon, Prof. V. Fuster) focusing on:
- Assessment of atherosclerosis using noninvasive magnetic resonance imaging
- Development of magnetic resonance imaging technique to detect arterial thrombi and evaluate their age
- Development of a magnetic resonance compatible catheter for intramyocardial delivery of drugs and cell products.
- Study of atherosclerosis progression and regression in animal model of atherosclerosis using noninvasive magnetic resonance imaging and histology.
- Study of the effect of statin therapy in human atherosclerosis. We performed a single center, double blind, randomized study in hypercholesterolemic patients using repeated noninvasive magnetic resonance imaging in the carotid artery and aorta.
The results of this research activity resulted in the publication of several manuscripts in high quoted journals (see publication list) and the promotion as Assistant Professor at Mount Sinai School of Medicine.
Since 2002 Research activity at the University Hospital Zürich focusing on:
- Mechanism of Atherosclerosis:
This research program is mainly focused on imaging using non invasive high-resolution MRI as well as on the vascular effect and includes the following projects:
- Progression of atherosclerosis in high risk patients using noninvasive magnetic resonance imaging supported by Swiss Heart Foundation
- Regression of atherosclerosis with HDL-enhancing strategy in high risk patients using noninvasive magnetic resonance imaging supported by Swiss National Research Foundation: a collaborative effort between University Hospital Zurich and Ospedale San Giovanni in Bellinzona
- Study of the effect of coffee on sympathetic nerve regulation and blood pressure during mental stress.
- Study of the effect of chocolate on vascular motion and platelet function in healthy subject and in patients with high oxidative stress (such as patients after heart transplantation and those with severe congestive heart failure). - Effect of stem cell therapy on cardiac regeneration
This program focus on the effect of adult stem cell in acute myocardial infarction:- We participate at the first multicenter, randomized, double blind study as the only center in Switzerland with accreditation from the Swiss regulatory center (Bundesamt für Gesundheitswesen). The results of this study were recently published in the New England Journal of Medicine.
- We designed and initiated the first Swiss multicenter study evaluating the effect of intracoronary injection of bone marrow cells in patients with acute myocardial infarction: The Swiss-AMI protocol. This study presently involves the University Hospital Zurich (PD Dr. Corti as Principal Investigator and chair of the study committee), the University Hospital Bern (Prof. S. Windecker, Prof. O.M. Hess) as well as Kanton Spital Luzern (Prof. P. Erne) and Cardiocentro Ticino (Prof. T. Moccetti). At present 146 patients has been randomized. The total number of 210 patients planed will represent the world largest study on the effect of stem cells on acute myocardial infarction.
- Percutaneous valve therapy
Since 2008 we started a clinical program on percutaneous aortic valve replacement. This interdisciplinary program (involving cardiologist, cardiac surgeon, cardiac anesthesiologist) aimed to the introduction of an alternative therapy in the treatment of cardiac valve disease for surgical high-risk patients. Similarly in 2009 we introduced a new technique for percutaneous mitral valve reconstruction. We were one among the first 10 centers in Europe introducing this new treatment modality All patients treated by percutaneous valve replacement or by repair are closely followed after therapy and the results have been reported in national and international meeting. This program positioned the University Hospital Zurich among the world leading hospital in percutaneous valve therapy. In fact USZ is the only hospital in Switzerland offering percutaneous therapy for all presently treatable cardiac valves. The results of this research activity resulted in the publication of several manuscripts in high quoted journals (see publication list).
Veröffentlichungen
Sie finden hier einen Auszug aus den Veröffentlichungen von Prof. Dr. med. Corti.
Ärzteteam
Dr. med. Thierry Aymard
Herzchirurgie
PD Dr. med. Patric Biaggi
Leiter Herzimaging (Echokardiographie)
Prof. Dr. med. Roberto Corti
Leiter interventionelle Kardiologie
Prof. Dr. med. Jürg Grünenfelder
Leiter Herzchirurgie
PD Dr. med. David Hürlimann
Leiter Herzdevices und Rhythmologie
Dr. med. Silke Küsst
Kardiologie
Prof. Dr. med. Georg Noll
Leiter Hypertonie und Herzinsuffizienz
Dr. med. Ivano Reho
Interventionelle Kardiologie
Prof. Dr. med. Sacha Salzberg
Herzchirurgie und Vorhofflimmertherapie
Dr. med. Robert von Wattenwyl
Herzchirurgie
PD Dr. med. Christophe Wyss
Interventionelle Kardiologie
Standort
Hauptbahnhof Zürich | 5 km |
Flughafen Zürich | 15 km |
Stadtinfos Zürich

Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons ist gleichzeitig die größte Stadt der Schweiz, geografisch liegt sie nördlich in der Ostschweiz. Zürich liegt an der Limmat, direkt am Ausfluss des Zürichsees und wird so auch als „Limmatstadt“ bezeichnet. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und wissenschaftlich gilt Zürich als Mittelpunkt der Schweiz. So sind dort große Banken, viele Medienunternehmen, als auch internationale Unternehmen ansässig und gleichzeitig ist das Kulturangebot reichhaltig. Die bekannte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) verleiht Zürich einen internationalen Namen hinsichtlich Bildungseinrichtungen.
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Kontakt
Prof. Dr. med. Roberto Corti
Leiter Herzklinik
HerzKlinik Hirslanden
Invasive Kardiologie
Witellikerstrasse 40, CH-8032 Zürich
T: +41 44 504 75 20
F: +41 44 387 97 10
Mittwoch 13:30 - 17:00 Uhr
Donnerstag 13:30 - 17:00 Uhr

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