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Herzrasen (Tachykardie)

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Definition: Was ist eine Tachykardie?

Herzrasen (med.: Tachykardie) bezeichnet einen Anstieg der Herzfrequenz auf über 100 Schläge pro Minute. Für Kinder gelten je nach Alter andere Grenzwerte. Die Ursache für eine solche Tachykardie kann harmlos und z.B. durch Aufregung oder Angst bedingt sein.  Ist der Herzschlag jedoch dauerhaft beschleunigt, kann das Hinweis auf eine Herzerkrankung sein oder gegebenenfalls sogar eine Notfallbehandlung notwendig machen.

Das Herz ist das zentrale Organ unseres Körpers und pumpt das Blut durch den gesamten Kreislauf. Dafür sammelt das Herz Blut aus den zuführenden Venen, zieht sich rhythmisch zusammen und wirft das Blut anschließend über die Arterien wieder aus, um die Organe mit Blut zu versorgen.

Die Gefahr einer zu hohen Herzfrequenz liegt darin, dass dem Herzen nicht genügend Zeit bleibt, um sich ausreichend zu füllen. In der Folge wird auch zu wenig Blut ausgeworfen und es kommt zur Minderversorgung der Organe. Um also die Ursache eines beschleunigten Herzschlages zu ermitteln und eventuell eine Therapie einleiten zu können, sollte das Herz durch fachkundige Ärzte untersucht werden.

Welche Tachykardie Arten gibt es?

Tachykardien werden hinsichtlich ihres Entstehungsursprungs unterschieden. Um dies besser verstehen zu können, sollte man sich zunächst den groben Aufbau des Herzens vor Augen führen.

Das Herz besteht aus einer rechten und einer linken Hälfte, die sich je aus einem Vorhof und einer Herzkammer zusammensetzen. Der rechte Vorhof nimmt das sauerstoffarme Blut aus den Körpervenen auf. Danach fließt es in die rechte Kammer, die das Blut dann in die Lunge pumpt. Dort wird es wieder mit Sauerstoff angereichert und in den linken Vorhof geleitet. Die linke Herzkammer pumpt das sauerstoffreiche Blut dann in den Körperkreislauf.

Damit das Herz das Blut adäquat auswerfen kann, muss es sich rhythmisch zusammenziehen. Das Herz verfügt dafür über ein eigenes elektrisches Reizleitungssystem, das die Muskelzellen zur gleichmäßigen Kontraktion anregt. Der zentrale Taktgeber dafür ist der sogenannte Sinusknoten im Bereich des rechten Vorhofes. Über spezialisierte Herzzellen wird die Erregung anschließend über beide Vorhöfe in die Kammern weitergeleitet, sodass die Herzmuskelzellen erregt werden. Auf diese Weise kontrahieren Vorhöfe und Kammern in einer rhythmischen Abfolge.

Man unterscheidet nun folgende Formen der Tachykardien:

  • Supraventrikuläre Tachykardie: Der Entstehungsort des Herzrasens liegt außerhalb der Herzkammern, z.B. in den Vorhöfen.

 

  • Ventrikuläre Tachykardie: Der hohe Puls entsteht in der Herzkammer.

Ist Herzrasen gefährlich?

Der normale Puls liegt bei Erwachsenen in Ruhe zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Bei einer Tachykardie kommt es zu einem dauerhaften Anstieg auf über 100 Schläge pro Minute, wobei ein anhaltender Puls von über 120 bedrohlich ist und über 150 sogar lebensbedrohlich sein kann.

Doch nicht hinter jedem Herzrasen steckt eine ernsthafte Erkrankung. Oft handelt es sich um eine normale Reaktion des Herzens auf Anstrengung oder Aufregung. Um den Kreislauf aufrecht zu erhalten, erhöht das Herz dabei kurzfristig seine Schlagfrequenz und verringert sie danach wieder.

Auch bei plötzlichen Attacken in unspezifischen Situationen oder aus der Ruhe heraus kann es sich um das gutartige „Herzjagen“ handeln. Dies kann im Augenblick belastend erscheinen, ist aber in der Regel ungefährlich.

Gefährlich ist Herzrasen, das durch eine Herzerkrankung ausgelöst wird. Hier sollte eine Therapie erfolgen, um langfristige Schäden oder lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen zu vermeiden.

Ursachen: Warum bekommt man Herzrasen?

Eine Tachykardie kann als eigenständige Erkrankung auftreten oder auch Symptom einer Herzerkrankung sein. Im Rahmen folgender Erkrankungen kann Herzrasen auftreten:

Daneben kann eine kurzfristig erhöhte Herzfrequenz auch Ausdruck eines erhöhten Koffeinkonsums oder Nebenwirkung eines Medikamentes sein.

Entsteht die Tachykardie direkt im Herzen, tragen vor allem zwei verschiedene Mechanismen zur Entstehung bei:

Der erste Mechanismus wird dabei als fokale Impulsbildung bezeichnet. Hierbei werden an verschiedenen Orten des Herzens eigenständige elektrische Signale generiert, die die Herzmuskelzellen zur schnellen Kontraktion veranlassen.

Zudem unterscheidet man die sogenannten Reentry-Mechanismen oder auch kreisende Erregungen. Hierbei werden die elektrischen Signale nicht mehr in geregelter Richtung über das Reizleitungssystem weitergegeben. Da bestimmte Leitungsbahnen blockiert sind, wird die Erregung fälschlicherweise in eine andere Richtung weitergeleitet. So entstehen kreisende Erregungen und es kommt zu einem schnellen und unregelmäßigen Herzschlag.

AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (AVNRT)

Bei einer AVNRT handelt es sich um die häufigste Form der supraventrikulären Tachykardien. Der Ursprung des beschleunigten Herzschlags liegt also im Bereich oberhalb der Herzkammern, genauer gesagt im Bereich des AV-Knotens. Dieser ist nach dem Sinusknoten der zweite Taktgeber im Herzrhythmus. Er liegt so, dass er die Erregung von den Vorhöfen zu den Herzkammern weiterleitet. Man findet diese Erkrankung vor allem bei jungen, herzgesunden Menschen.

Im Falle einer AVNRT besitzt der AV-Knoten nicht nur eine, sondern zwei Leitungsbahnen, von denen die eine typischerweise deutlich schneller ist als die andere. Da über beide Leitungsbahnen die Fortleitung von elektrischen Signalen erfolgen kann, kommt es zu anfallsartigen Tachykardien.

Betroffene berichten dabei über Minuten bis wenige Stunden andauernde Anfälle von Herzrasen. In der Regel bilden sich diese jedoch genauso plötzlich auch wieder zurück. Bei Patienten ohne weitere Herzerkrankung entstehen meist keine weiteren Symptome. Ist das Herz jedoch durch weitere Erkrankungen geschwächt, kann es zusätzlich auch zu einem Blutdruckabfall, Brustenge oder sogar zu einem Kreislaufzusammenbruch kommen.

Tachykardie Symptome

Typischerweise spürt der Betroffene neben dem Klopfen und Pochen des Herzens auch folgende Symptome:

  • Schwitzen und feuchte Hände
  • Schwindel
  • schneller Atem oder Atemnot
  • Zittern und innere Unruhe
  • Übelkeit

Diagnose: Wie wird eine Tachykardie festgestellt?

Zu Beginn der Diagnostik einer Tachykardie erfolgt immer eine ausführliche Anamneseerhebung. Dabei wird der Betroffene zu seiner Problematik genau befragt. Wichtige Punkte sind dabei das erstmalige Auftreten des Herzrasens, die Begleitumstände, zusätzliche Beschwerden, Vorerkrankungen und die aktuelle Medikamenteneinnahme.

Anschließend führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch. Dabei werden Puls und Blutdruck gemessen. Außerdem werden die Organe betastet und mit dem Stethoskop abgehört. Außerdem wird Blut für Laboruntersuchungen abgenommen.

Ein praktisches Hilfsmittel zur Diagnose ist das Elektrokardiogramm (EKG). Das EKG erlaubt eine schnelle und nicht-invasive Erfassung der Herzfunktion und liefert viele Informationen über eine mögliche Herzerkrankung. Allerdings ist es nur eine kurze Aufzeichnung der Herzaktivität, sodass im Ruhe-EKG eine Rhythmusstörung oft übersehen wird. Daher ist bei Herzrasen auch immer ein Langzeit-EKG indiziert. Der Patient trägt dabei ein EKG-Gerät für 24h, sodass über den gesamten Zeitraum eine Messung stattfinden kann.

Zudem können weitere Untersuchungen indiziert sein. Dazu gehören ein Belastungs-EKG, eine Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) und eine Langzeitmessung des Blutdrucks.

Therapie: Wie werden Tachykardien behandelt?

Die Therapie einer Tachykardie sollte sich stets nach der Ursache richten. Des Weiteren muss festgestellt werden, ob das Herzrasen überhaupt einen Krankheitswert besitzt. Ist dies nicht der Fall, kann in der Regel auf eine Therapie verzichtet werden. Bestimmte Manöver können jedoch bei einem Anfall an Herzrasen zur Verlangsamung des Herzschlags beitragen.

Man bezeichnet diese Methoden auch als Vagus-Manöver, da sie den Nervus Vagus stimulieren. Dieser Nerv bewirkt dann eine Verringerung der Herzfrequenz. Patienten können beispielsweise einen Schluck kaltes Wasser in den Mund nehmen oder bestimmte Punkte im Bereich der Karotisarterien im Halsbereich massieren. Zudem kann es hilfreich sein, tief einzuatmen und dann die Bauchmuskulatur anzuspannen, ohne jedoch auszuatmen.

Bei tachykarden Herzrhythmusstörungen sollte eine entsprechende Therapie eingeleitet werden.

Dafür können Medikamente gegeben werden, die die Frequenz oder den Rhythmus des Herzens unter Kontrolle bringen. Diese können langfristig oder auch im Akutfall angewandt werden.

Ist das Herzrasen akut lebensbedrohlich und durch Vagusmanöver oder Medikamente nicht ausreichend behandelbar, dann kann auch eine Elektrokardioversion erfolgen. Die Herzzellen werden dabei kurz geschockt, um den normalen Herzrhythmus wiederherzustellen.

Wird das Herzrasen durch eine abnormale Impulsbildung bestimmter Zellen oder zusätzlich vorhandene Leitungsbahnen verursacht, kann auch eine operative Maßnahme eine Option sein. Die entsprechenden Zellen werden dann verödet, sodass die Reizweiterleitung wieder geregelt ablaufen kann.

Bei vorliegendem Bluthochdruck gibt es Medikamente, die den Blutdruck senken und gleichzeitig das Herz schützen, also kardioprotektiv wirken. Vor allem auch eine Veränderung des Lebensstils kann zu einer Blutdrucksenkung beitragen. Hierbei werden unter anderem eine Ernährungsumstellung, regelmäßige sportliche Tätigkeit sowie ein Nikotinverzicht empfohlen.

Liegt die Ursache in einer Schilddrüsenüberfunktion, muss eine Schilddrüsen-OP oder die Einnahme von sogenannten Thyreostatika erfolgen. Auch eine Radiojodtherapie kann erfolgsversprechend sein. Ziel dabei ist es, den Haushalt der Schilddrüsenhormone zu normalisieren.

Auch Stress, also eine dauerhafte Belastungssituation, kann zu pathologischem Herzrasen führen. Eine Stressreduktion beispielsweise durch Veränderungen im Berufsleben, besseren Schlaf oder auch eine psychologische Behandlung kann sich positiv auswirken.

Heilungschancen und Verlauf

Der Verlauf ist abhängig von der Erkrankung, die das Herzrasen auslöst. Eine individuelle Vorhersage für die Heilungschancen oder den Verlauf ist schwer zu treffen. Wird die Ursache jedoch frühzeitig erkannt und behandelt, verlängert sich die Lebenserwartung der Betroffenen.

Das oberste Ziel der Behandlung sollte es daher stets sein, die Entstehung lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen zu verhindern.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten für Herzrasen?

Da eine Tachykardie Hinweis auf das Vorliegen einer schwerwiegenden Erkrankung sein kann, sollte sie stets einer ausführlichen Diagnostik unterzogen werden. Spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung einer Tachykardie sind Fachärzte für Kardiologie. Für die Therapie kann es sinnvoll sein, zusätzlich Internisten oder Kardiochirurgen aufzusuchen.

Wir haben alle hier gelisteten Ärzte sorgfältig überprüft und für äußerst fachkompetent befunden. Sie alle sind Spezialisten ihres jeweiligen Fachgebietes und verfügen über weitreichende Erfahrungen in der Behandlung von Herzrasen. Überzeugen Sie sich selbst von der Fachkompetenz unserer Experten und vereinbaren Sie schnell und unkompliziert ein persönliches Beratungsgespräch.

Quellen:

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  • Brugada et al.: A new approach to the differential diagnosis of a regular tachycardia with a wide QRS complex. In: Circulation. Band 83, Nummer 5, 1991, S. 1649–59.
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  • Amboss, Nachschlagewerk für Mediziner.
  • next.amboss.com/de/article/tS0XYf
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