Radiologie Klinik Zürich: Dr. med. B. Porcellini
Behandlungsfokus
- Radiologische Bauchspeicheldrüsen- und Leberdiagnostik
- Radiologische Diagnostik von Dünndarm, Dickdarm und Milz
- Radiologische Nebennierendiagnostik
- Radiologische Diagnostik der Nieren und ableitende Harnwege
- Radiologie der männlichen Geschlechtsorgane, insbesondere Prostata MRT
- Radiologische Diagnostik der weiblichen Geschlechtsorgane: Gebärmutter und Eierstöcke
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Sämtliche bildgebende Untersuchungen
- Computertomografie
- Röntgen
- Konventionelle Radiologie (Röntgen)
- Magnetresonanztomografie MRI
- Mammographie
- Nuklearmedizin
- FDG-PET/CT
- Ultraschall
- Myelographie Untersuchung
- sPECT-CT
- Spezielle Prostatadiagnostik
- MRT mit Endorektalspule
- PET/CT bei Prostataerkrankungen mit 18F- Cholin
- PET/CT mit 18f-DOPA
- PET/CT des Körpers
- Diagnostik der inneren Organe
- Leber-Bildgebung (Tumordiagnostik, OP-Planung, Volumetrie, Eisenmessung)
- Diagnostik von Pancreas-Raumforderungen
- Gallenwegsveränderungen und Veränderungen des Pancreas-Ganges
- Dünndarm-Darstellungen, insbesondere Entzündliche Darmerkrankungen
- Virtuelle Dickdarmspiegelung
- Bildgebung bei Tumorerkrankungen
- Nierensteine und Nierentumore
- Veränderung der ableitenden Nierenwege
- Abklärung unklarer Befunde der Eierstöcke
- Beckenmessungen in der Schwangerschaft
- Anorektale Fisteln
- Staging bei Rektum-Carcinom
- Weitere PET/CT: mit 18F-Fuorid, (Ganzkörperdiagnostik), mit 18F-FDG (Herzdiagnostik, Hirndiagnostik), mit 18F-Tyrosin (Hirndiagnostik)
- Möglichkeit der Kombination verschiedener Untersuchungen
- Schnelle Untersuchungstermine
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Durchführung minimalinvasiver diagnostischer und therapeutischer Interventionen
- Extrakorporale Stosswellenlithotripsie
Über Über Dr. med. Beat Porcellini – Radiologie Zürich
Dr. med. Beat Porcellini ist Spezialist für Radiologie und seit 1997 leitender Arzt der Radiologie Zürich in der renommierten Klinik Hirslanden. Sein Spezialgebiet im Fachbereich Radiologie ist die Diagnostik von Erkrankungen des Bauchraums. Besonders bei Erkrankungen der Prostata hat sich der gefragte Experte hohe Spezialkompetenz in der radiologischen Diagnostik mittels Prostata MRT erworben.
Klinik Hirslanden – Radiologie Zürich
Die Radiologie Zürich der Klinik Hirslanden erfüllt hohe Qualitätsstandards und bietet nicht nur hohe Fachkompetenz in allen radiologischen Disziplinen. Auch die technische Ausstattung der renommierten Klinik lässt nicht zu wünschen übrig. Dem kompetenten Ärzteteam stehen modernste bildgebende Technologien zur Verfügung, mit denen sämtliche radiologische Untersuchungen durchgeführt werden können. Dazu gehören neben konventionellem Röntgen, Ultraschall und Mammografie auch Computertomografie, Magnetresonanztomografie und PET/CT. Die High-End Geräte der Radiologie Zürich liefern hoch auflösende Bilder in bester Qualität, die eine präzise Diagnostik ermöglichen.
Auch auf dem Gebiet der Nuklearmedizin verfügt die Klinik Hirslanden Zürich über Diagnostikgeräte neuester Generation mit geringer Strahlenbelastung für den Patienten. Mit dieser innovativen Untersuchungstechnik sind aussagekräftige Funktionsuntersuchungen der Organe möglich. In der Radiologie Zürich können sowohl diagnostische als auch minimalinvasive therapeutische Interventionen vorgenommen werden. Auch Krebspatienten finden hier optimale Bedingungen für Diagnostik und Therapie – und damit für bessere Heilungschancen und eine längere Lebenserwartung vor. Daher ist die Klinik Hirslanden Zürich auch ein von der DKG Krebsgesellschaft zertifiziertes onkologisches Zentrum.
Spezialisierungen von Dr. Porcellini
Der Behandlungsfokus des Experten in Radiologie liegt in der Diagnostik von Organerkrankungen des Bauchraums. Deshalb liegt sein Wirkungsbereich hauptsächlich im Zentrum für Abdominale und Urogenitale Radiologie der Klinik Hirslanden Zürich. Dort führt Dr. Porcellini im Rahmen der abdominellen Radiologie radiologische Untersuchungen an folgenden Organen durch:
- Bauchspeicheldrüse und Leber
- Nieren sowie ableitende Harnwege
- Nebennieren
- Milz, Dickdarm und Dünndarm
- männliche Geschlechtsorgane und Prostata
- Gebärmutter und Eierstöcke
Radiologie von Bauchspeicheldrüse und Leber
Meist dient eine radiologische Untersuchung dieser Organe schwerpunktmäßig der spezialisierten Diagnostik von Tumoren der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und der Differenzierung von Tumoren der Leber. Gerade bei bösartigen Tumoren ist die präzise Einschätzung des Krankheitsstadiums essenziell für eine zielführende chirurgische Behandlung. Meist kommen bei diesen radiologischen Untersuchungen hoch auflösende Schnittbildverfahren wie die Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zum Tragen, die eine hervorragende Differenzialdiagnose unklarer Tumorherde liefern. Ein weiteres nützliches Bildgebungsverfahren bei der Untersuchung der Leber ist der Ultraschall (Sonografie). Damit lassen sich aussagekräftige Screenings auf der Suche nach Tumoren oder Metastasen durchführen. Mithilfe eines speziellen Kontrastmittels kann Dr. Porcellini bereits kleinste Tumoren im Millimeterbereich aufspüren und damit einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung leisten. Mit hoch spezialisierter Technik ist der Experte in der Lage, auch seltene Tumoren und Erkrankungen von Bauchspeicheldrüse und Leber eindeutig einzuordnen und zu beurteilen.
Radiologie Zürich: Nieren und ableitende Harnwege
Zur Diagnostik von Erkrankungen der Nieren sind ebenfalls Ultraschall, CT und MRT zielführende Untersuchungsverfahren. So lassen sich bei gutartigen Veränderungen oftmals eine Probeentnahme des Gewebes (Biopsie) oder ein operativer Eingriff umgehen. Um diagnostische Erkenntnisse der Harnwege zu erlangen, kommt häufig konventionelles Röntgen in Verbindung mit einem Kontrastmittel zum Einsatz.
Radiologische Untersuchung von Dickdarm und Dünndarm
In der Diagnostik von tumorösen Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms spielen CT und MRT eine immer größere Rolle. Gerade bei endoskopisch schwer zugänglichen Darmabschnitten wie dem Dünndarm sind diese hochmodernen bildgebenden Verfahren eine Alternative zur konventionellen invasiven Endoskopie.
Radiologie Zürich: Gebärmutter und Eierstöcke
Bei Erkrankungen der Ovarien und Gebärmutter ist zunächst der Ultraschall das Untersuchungsverfahren der Wahl. Erst bei einem unklaren oder auffälligen Befund kommen CT und MRT zum Einsatz. Sie liefern genauere Erkenntnisse und weiterführende Informationen über die vorliegende Erkrankung.
Untersuchung der Prostata
Einen Spezialfall stellt die radiologische Untersuchung der Prostata dar. Lange Zeit war neben der manuellen Tastuntersuchung der Ultraschall das Mittel der Wahl, um die Prostata auf Vergrößerungen und Erkrankungen zu untersuchen. Allerdings hat der transrektale Ultraschall (TRUS) auch seine Nachteile – denn die Erstellung einer eindeutigen Diagnose gestaltet sich schwierig und ist mit einer hohen Fehlerquote verbunden. Nur bei jedem dritten Mann mit positivem Untersuchungsbefund wird letztlich tatsächlich ein Prostatakarzinom diagnostiziert. Das ist nicht zuletzt eine hohe psychische Belastung für die Betroffenen. Auch eine Computertomografie bringt im Fall der Prostata erhebliche Defizite mit sich. Sie bietet hier zu wenig Weichteilkontrast und erkennt bestenfalls große Tumore mit Kapselüberschreitung.
Es stehen noch weitere Parameter zur Verfügung, die für oder gegen ein Prostatakarzinom sprechen. Dazu gehört auch die Bestimmung des PSA-Werts (prostataspezifische Antigene), der durch eine Blutentnahme ermittelt wird. Allerdings bedeutet ein hoher Wert nicht zwingend das Vorliegen eines Karzinoms. Auch eine vergrößerte Prostata, die in fortgeschrittenem Alter nicht ungewöhnlich ist, kann, aber muss nicht auf ein Krebsgeschehen hinweisen.
Spezialgebiet von Dr. Porcellini: Prostata MRT
Da andere Untersuchungsmethoden nur unzureichende und wenig zuverlässige Ergebnisse liefern, hat sich Dr. Porcellini auf die Prostata-Diagnostik mittels MRT spezialisiert. Sie ist in der Radiologie Zürich bei der Diagnostik von Prostata-Erkrankungen erste Wahl. Der spezialisierte Radiologe bringt umfassende Erfahrung in dieser Untersuchungsmethode mit. Jedes Jahr werden in der Radiologie Zürich mehr als 1.000 radiologische Prostata-Untersuchungen mit MRT durchgeführt.
Die Magnetresonanztomografie gleicht die Defizite anderer Untersuchungsverfahren aus und ermöglicht eine präzise und sichere Diagnostik – auch bei einem wenig ausgeprägten Krankheitsbild. Dies setzt einen Meilenstein in Früherkennung und Vorsorge von Prostatakrebs. Nie zuvor wurde in der Prostata-Diagnostik so hohe Genauigkeit erreicht. Im Gegensatz zur Computertomografie ist der Weichteilkontrast bei der Diagnostik mittels Prostata MRT sehr hoch. Außerdem lassen sich gutartige Tumore eindeutig von bösartigen unterscheiden. Auch entzündliche Prostata-Erkrankungen sind eindeutig zu identifizieren.
Ablauf der Prostata-Untersuchung
Bei der Prostata MRT handelt es sich um eine zuverlässige und schmerzfreie Methode zur Diagnostik von Prostatakarzinomen, die bereits im Frühstadium zu erkennen sind. Eine MRT-Untersuchung basiert nicht auf Röntgenstrahlen, sondern auf einem Magnetfeld und Radiowellen. Der Patient ist dabei keiner Strahlenbelastung ausgesetzt. Das Ergebnis der Untersuchung bietet dem Betroffenen in einem Schritt Klarheit und maximale Sicherheit.
Eine Prostata MRT kann mit und ohne Endorektalspule vorgenommen werden. Besagte Spule hat einen Durchmesser von vier Zentimetern und wird zu Beginn der Untersuchung etwa 15 Zentimeter in den Enddarm eingeführt, bis sie sich direkt in Prostatanähe befindet. Dort wird sie mithilfe eines Ballons verankert. Das Einführen des Instruments ins Rektum wird vom Patienten oftmals als unangenehm empfunden. Allerdings lassen sich mit Endorektalspule noch bessere Bilder der Prostata erstellen. Bei Patienten, die unter Hämorrhoiden leiden oder eine OP des Enddarms hinter sich haben, benutzen wir keine Endorektalspule. Ebenso verzichten wir auf Wunsch des Patienten auf die Einführung des Instruments. Die Untersuchung dauert in der Regel etwa 30 Minuten.
Mit einer Prostata MRT lassen sich eventuelle Tumorenherde mit größter Genauigkeit darstellen und beurteilen. Die Untersuchung mit Magnetresonanztomografie macht in vielen Fällen eine invasive Probeentnahme von Gewebe überflüssig. Erhärtet sich bei der Prostata MRT jedoch der Verdacht auf ein Prostatakarzinom, ist eine Biopsie (Gewebeentnahme) zwingend erforderlich.
Biopsie bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom
Sollte eine Gewebeentnahme (Biopsie) erforderlich sein, wird auch sie MRT-gesteuert vorgenommen. Das moderne Verfahren ersetzt in der Radiologie Zürich die üblicherweise durchgeführte transrektal ultraschallgesteuerte Prostatabiopsie (TRUS). Mit diesem Biopsieverfahren können Proben nur wenig zielgerichtet entnommen werden. Die Prostata wird hierbei standardisiert an 10 – 12 Stellen punktiert, um Gewebe zu entnehmen. Entsprechend ergibt sich ein Zufallsbefund, da unter Umständen ein Krebsherd an anderer Stelle nicht erkannt wird. Außerdem können bestimmte Anteile der Prostata bei diesem ultraschallgestützten Verfahren nicht erfasst werden. Ganz anders bei der von Dr. Porcellini MRT-gesteuerten Biopsie. Hier ist es möglich, punktgenau Gewebeproben aus allen Bereichen der Vorsteherdrüse zu entnehmen, die Verdachtsmomente aufweisen.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann. Befindet sich der Krebs noch in einem frühen Stadium, besteht eine sehr gute Heilungschance. Daher ist die Früherkennung das A & O – das heißt, in einem Stadium, wo die Erkrankung noch keine Beschwerden verursacht.
Fachliche und menschliche Kompetenz zum Wohle des Patienten
In der Radiologie Zürich finden Sie nicht nur radiologische Spezialkompetenz auf höchstem Niveau. Dr. Porcellini legt ebenso viel Wert auf den persönlichen Umgang mit seinen Patienten. Langjährige Erfahrung und ein hoher Anspruch an sich und seine Arbeit zeichnen den Experten für Radiologie aus. Dr. Porcellini wird Sie während der gesamten Untersuchung vertrauensvoll begleiten und ein offenes Ohr für mögliche Fragen haben.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von Dr. med. Beat Porcellini.
Lebenslauf
Seit 1998 | Klinik Hirslanden Zürich |
1990 – 1997 | Klinik Sonnenhof Bern, Leitender Arzt Radiologie |
1987 – 1990 | MR-Zentrum Brunnhof Bern, Mitbegründung und Tätigkeit in freier Praxis |
1983 – 1990 | Klinik Beau-Site Bern, Leitender Arzt Radiologie |
1983 | Universität Bern, Dissertation‚ CT bei Luxationsfrakturen des Acetabulums |
1981 – 1982 | Winterthur/Genf, Facharztprüfung Radiologie 1. und 2.Teil |
1980 – 1983 | Universität Bern, Oberarzt Diagnostische Radiologie (Prof. W. A. Fuchs) |
1975 – 1980 | Universität Basel, Diagnostische Radiologie (Prof. H. Hartweg) und Strahlentherapie (Prof. R. Hünig) |
1975 | Limmattal-Spital, Innere Medizin |
1973 – 1974 | Aufenthalt Mittel-/Südamerika |
1973 | Universität Basel, Eidgenössisches Staatsexamen |
1966 - 1973 | Universität Basel, Studium der Humanmedizin |
Extras
- Kurierservice, Zustellung der Bilder und CD’s innerhalb von maximal zwei Arbeitstagen
Standort
Hauptbahnhof Zürich | 5 km |
Flughafen Zürich | 15 km |
Stadtinfos Zürich

Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons ist gleichzeitig die größte Stadt der Schweiz, geografisch liegt sie nördlich in der Ostschweiz. Zürich liegt an der Limmat, direkt am Ausfluss des Zürichsees und wird so auch als „Limmatstadt“ bezeichnet. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und wissenschaftlich gilt Zürich als Mittelpunkt der Schweiz. So sind dort große Banken, viele Medienunternehmen, als auch internationale Unternehmen ansässig und gleichzeitig ist das Kulturangebot reichhaltig. Die bekannte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) verleiht Zürich einen internationalen Namen hinsichtlich Bildungseinrichtungen.
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Kontakt
Dr. med. Beat Porcellini
Senior Consultant
Radiologie Klinik Hirslanden
Witellikerstrasse 40, CH-8032 Zürich
T: +41 44 512 73 84
F: +41 44 387 26 35
Telefonische Erreichbarkeit nur Dienstag und Donnerstag nachmittags, ansonsten per Mail

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