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Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)

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Was ist Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Bauchspeicheldrüsenkrebs - Krankhafte Veränderung der Bauchspeicheldrüse

Bauchspeicheldrüsenkrebs oder auch Pankreaskarzinom ist eine bösartige Neubildung der Bauchspeicheldrüse. Jährlich erkranken in Deutschland etwa 15 von 100 000 Menschen an einem Pankreaskrebs, womit es die dritthäufigste Tumorerkrankung des Magen-Darm-Traktes ist. Nur Magen- und Darmkrebserkrankungen sind häufiger.

Bei einer Krebserkrankung kommt es zur Umwandlung normaler Körperzellen in bösartige Tumorzellen. Diese vermehren sich unkontrolliert, kommen ihrer normalen Funktion nicht mehr nach und verdrängen umliegendes gesundes Gewebe. Breiten sich die Tumorzellen über die Blut- oder Lymphwege aus, dann können sie in fremden Geweben Absiedelungen bilden, sogenannte Metastasen.

Je nach Ursprungsgewebe der Krebszelle unterscheidet man verschiedene Formen des Bauchspeicheldrüsenkrebses. Die häufigste Form ist das sogenannte „duktale Adenokarzinom“, seltenere Formen sind z.B. Plattenepithelkarzinom, Zystadenokarzinom oder Azinuszellkarzinome.

Männer und Frauen sind etwa gleichermaßen von dieser Erkrankung betroffen. Der Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eher eine Tumorerkrankung des höheren Alters, das mittlere Erkrankungsalter liegt in etwa bei 60 bis 80 Jahren.

Aufgabe der Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist eine Drüse im Bauchraum, die zwei Hauptaufgaben hat. Man unterscheidet hierbei den exokrinen vom endokrinen Anteil.

Der exokrine Teil der Bauchspeicheldrüse produziert Verdauungssäfte, die mit der Galle in den Zwölffingerdarm (Duodenum) abgegeben werden und zur Aufspaltung des Nahrungsbreis dienen. Das Sekret enthält wichtige Enzyme, die vor allem für die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung eine wichtige Rolle spielen.

Zum anderen reguliert der endokrine Teil der Bauchspeicheldrüse über Hormone den Blutzuckerspiegel des Menschen. Das Hormon Insulin senkt dabei den Blutzuckerspiegel, in dem es die Aufnahme des Zuckers in die Körperzellen ermöglicht. Der Gegenspieler ist das Glukagon, das den Blutzuckerspiegel anhebt. Zur genauen Regulierung werden in geringen Mengen noch weitere Hormone produziert.

Falls es zu Störungen der endokrinen Funktion kommt, entwickelt der Patient beispielsweise einen Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit). Bei Beeinträchtigungen des exokrinen Anteils können Verdauungsstörungen entstehen, bei denen Nahrungsfette nicht mehr richtig aufgenommen und daher mit dem Stuhl ausgeschieden werden (sogenannte Fettstühle).

Die Bauchspeicheldrüse liegt quer im Oberbauch und gliedert sich in Pankreaskopf, der von den Gallenwegen durchzogen wird, Pankreaskörper und Pankreasschwanz. Ein Großteil der Tumoren entsteht im exokrinen Anteil des Pankreas. Dabei entwickeln sich die Krebszellen in den allermeisten Fällen im Bereich der Gallengänge im Pankreaskopf.

Symptome: Wie bemerkt man Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Die Bauchspeicheldrüse ist ein verhältnismäßig kleines, im Bauchraum gut integriertes Organ. Daher sind die auftretenden Symptome sehr uncharakteristisch und nur schwer konkret der Bauchspeicheldrüse direkt zuzuordnen. Das Problem des Pankreaskarzinoms ist, dass es keine Frühsymptome gibt.

Meist beklagen die Patienten:

  • Appetitlosigkeit

  • dumpfe Bauchschmerzen

  • Übelkeit und Gewichtsverlust

  • einen Leistungsknick

  • unspezifische Rückenschmerzen

Ein relativ häufiges Symptom des Bauchspeicheldrüsenkrebses ist der schmerzlose Ikterus, d.h. die schmerzlose Gelbfärbung der Haut. Bei etwa 25% aller Pankreaskopfkarzinomen kann dies sogar ein frühes Symptom sein. Im Spätstadium liegt diese Symptomatik sogar in 90% der Fälle vor.

Der Ikterus ist Zeichen eines Gallengangverschlusses mit Gallestau. Dieser entsteht dadurch, dass das Tumorgewebe die Gallengänge einengt und den Abfluss behindert. Zusätzlich zur Gelbfärbung der Haut und der Skleren („Weiß des Auges“) entfärbt sich der Stuhl und der Urin verfärbt sich dunkel, da das Bilirubin, das normalerweise hauptsächlich über die Galle ausgeschieden wird, über andere Wege aus dem Körper ausgeschieden werden muss. Wenn neben dem Ikterus die gestaute Gallenblase durch die Bauchdecke zu spüren ist, nennt man das „Courvoisier-Zeichen“

Unspezifische Symptome wie das Neuauftreten einer Zuckerkrankheit oder eine Verschlechterung einer bestehenden Zuckerkrankheit können auch Anzeichen eines Pankreaskarzinoms sein.

Aufgrund der uncharakteristischen Krankheitssymptome wird das Tumorleiden meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Zusätzlich wird die Diagnostik dadurch erschwert, dass viele Symptome auch Zeichen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung sein können. Diese kann zudem auch als Begleiterscheinung bei einem Pankreaskarzinom auftreten.

Diagnose: Wie wird Bauchspeicheldrüsenkrebs festgestellt?

Bei entsprechenden Verdachtssymptomen wird in der Regel zunächst eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Bei dieser kann teilweise der Tumor direkt detektiert werden, vor allem aber können der Gallestau und eventuelle Lebermetastasen sichtbar gemacht werden.

In einigen Fällen erfolgt dann auch eine Blutuntersuchung. Diese spielt in der Diagnostik des Pankreaskarzinoms jedoch nur eine untergeordnete Rolle, da oft keine oder nur sehr unspezifische Veränderungen auftreten. Die Bestimmung von sogenannten Tumormarkern liefert meist keine eindeutigen Hinweise bei der Diagnostik, kann jedoch gegebenenfalls zur Verlaufskontrolle genutzt werden.

Weitere Diagnosemethoden sind Endosonographie, ERCP und CT mit Kontrastmittel.

Endosonographie und ERCP

Mithilfe einer Endosonographie (Ultraschall „von innen“) ist die Tumorgröße und auch die Beteiligung benachbarter Lymphknoten fassbar zu machen. Mithilfe einer zusätzlichen ERCP (endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie) können die Gallengänge und die Gänge der Bauchspeicheldrüse von innen untersucht werden und der Gallestau wird nochmal visualisiert. Bei diesem invasiven Verfahren kann zudem ein Katheter eingelegt werden, um die Gallengänge offen zu halten und den Gallestau zu entlasten.

In den letzten Jahren hat sich dabei das sogenannte „One stop-shop“-MRT als wichtigstes diagnostisches Verfahren etabliert. Es beinhaltet eine MRT-Untersuchung samt ERCP sowie eine MR-Angiographie. Die letztere Methode erlaubt die dreidimensionale Darstellung von Gefäßen. Somit kann bei der „One stop-shop“-MRT innerhalb einer Sitzung ein maximaler Informationsgewinn erzielt werden.

Computertomografie mit Kontrastmittel

Die zuletzt wichtigste Untersuchung ist die Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel, denn hier zeigen sich Tumorgröße, -ausdehnung, Metastasen oder vergrößerte Lymphknoten am besten. Anhand des CTs kann dann abgeschätzt werden, welche Therapieverfahren geeignet sind und ob die Möglichkeit einer operativen Entfernung des Tumors besteht. Vor allem die mitbetroffenen Gefäße sind hierbei zu beachten. Falls bereits große Gefäße von dem Tumor überwuchert sind, ist eine komplette Tumorresektion ohne massive Kollateralschäden nicht mehr möglich.

Therapie: Wie wird das Pankreaskarzinom behandelt?

Die Behandlungsoptionen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs sind vielfältig und sollten in jedem Fall individuell erwogen werden. Hierzu wird jeder einzelne Fall in einer Tumorkonferenz besprochen. Dabei kommen Ärzte verschiedener Fachrichtungen zusammen, um eine optimale Behandlungsstrategie zu entwickeln.

Kurative Therapie

Eine Operation mit heilendem Ansatz ist lediglich bei 20% der Patienten möglich, da bei Diagnosestellung das Tumorstadium meist weit fortgeschritten ist. Die chirurgische Therapie muss immer in eine interdisziplinäre onkologische Zusammenarbeit eingegliedert sein.

Zur Entfernung des Tumors bestehen, je nach Tumorlage, verschiedene Operationstechniken mit der zusätzlichen Entfernung weiterer Organe, wie z.B. die Milz oder Teile des Zwölffingerdarms. Ziel einer Operation ist immer die komplette Entfernung des bösartigen Tumorgewebes mit nötigem Sicherheitsabstand.

Generell besteht die Möglichkeit diese Tumoroperation auch laparoskopisch (minimalinvasiv) durchzuführen, was mit einer schnelleren Erholung, geringeren Schmerzen und kleineren Bauchschnitten (und damit Narben) einhergeht.

Vor allem die postoperative (adjuvante) Chemotherapie ist in den Therapieansätzen von größter Wichtigkeit. Studien konnten zeigen, dass diese das Leben der Patienten verlängern kann. Eine kombinierte Radiochemotherapie wird bei Pankreaskarzinomen nicht empfohlen.

Leben ohne Bauchspeicheldrüse

Nach kompletter Entfernung der Bauchspeicheldrüse müssen die Funktionen des Organs ausgeglichen und ersetzt werden. Da die Kontrolle des Blutzuckerspiegels nun nicht mehr durch das endokrine Pankreas erfolgen kann, entsteht zwangsläufig ein Diabetes mellitus. Dieser muss lebenslang und engmaschig behandelt werden. Die Patienten müssen dann ihren Blutzuckerwert kontrollieren und sich entsprechend Insulin injizieren.

Da auch die Produktion der Verdauungsenzyme wegfällt, müssen diese von außen zugeführt werden. In der Regel erfolgt dies durch die regelmäßige Einnahme von Kapseln.

Studien konnten zeigen, dass die Lebensqualität von Patienten nach kompletter Pankreasentfernung der von Patienten mit einem Diabetes aufgrund anderer Ursachen entspricht. Wichtig ist hierbei vor allem die gute Schulung und Mitarbeit der Patienten.

Palliative Therapie

Ist die Krebserkrankung weit fortgeschritten und hat bereits Metastasen in anderen Organen gebildet, dann wird ein palliatives Therapiekonzept angestrebt. Hierbei geht es nicht darum, die Erkrankung zu heilen, sondern die Beschwerden der Patienten zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Um die Lebenszeit zu verlängern, kann eine Chemotherapie erwogen werden. Hierbei sollten die verschiedenen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen werden. Je nach Symptomatik kommen dann noch weitere Maßnahmen zum Einsatz. Hierzu gehört beispielsweise die Verbesserung des Gallenabflusses, um die Ikterus-Symptome zu lindern, oder eine adäquate Schmerztherapie bei Tumorschmerzen.

Verfahren zu Tumorverkleinerung – HIFU bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ein hochmodernes Verfahren zur Tumorverkleinerung ist die HIFU-Therapie (Ultraschall-gesteuerter hochintensiver fokussierter Ultraschall). Bei diesem Behandlungsansatz wird der Tumor mittels energiereicher Ultraschallwellen von außen „beschallt“. Dadurch erhitzen sich die Tumorzellen so stark, dass sie „verkochen“ und der Tumor sich verkleinert.

Dieses Verfahren befindet sich noch in seinen Anfängen, jedoch zeigt sich bereits in zahlreichen Studien, dass die HIFU-Therapie ein erfolgreicher Therapieansatz zur Tumorverkleinerung mit nur geringen Nebenwirkungen sein kann. Die Methode gehört zwar noch nicht zum Standard, wird jedoch in vielen Fällen bei inoperablen Pankreastumoren angewendet.

Heilungschancen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Insgesamt zeichnet sich eine Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse durch eine schwierige Diagnose, schwierige Therapie und somit eine schwierige Prognose aus. Pankreaskarzinome belegen damit Platz 4 der durch Krebs verursachten Todesfälle.

Die einzige Chance auf Heilung besteht bei radikaler operativer Entfernung in Kombination mit Chemotherapie. Nur in etwa 15% der Fälle kann ein Pankreaskarzinom jedoch komplett entfernt werden. Das Auftreten von Metastasen in anderen Organen verschlechtert die Prognose dabei zusätzlich.

Die 5-Jahresüberlebensrate liegt insgesamt bei etwa 8%. Das bedeutet, nur 8% aller Patienten überleben einen Zeitraum von 5 Jahren nach der Diagnosestellung. In einem Stadium mit geringer Tumorgröße und ohne das Vorliegen von Metastasen liegt diese Rate bei ca. 40%.

Risikofaktoren bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Für die Entwicklung eines Pankreaskarzinoms spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle, von denen sehr viele noch nicht ausreichend erforscht sind. Es konnten jedoch einige Risikofaktoren identifiziert werden.

In einigen Fällen besteht eine genetische Prädisposition. Dabei handelt es sich um verschiedene genetische Veränderungen, bei deren Vorliegen die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung steigt.

Studien gehen davon aus, dass bei etwa 2-3% aller Pankreaskarzinome eine solche Prädisposition vorliegt. In etwa 70% dieser Fälle wird das sogenannte Familiäre Pankreassyndrom als Ursache vermutet. Hierbei müssen 2 oder mehr erstgradige Verwandte ebenfalls betroffen sein, ohne dass ein anderes Tumorsyndrom vorliegt.

Weitere Risikofaktoren sind Zigarettenrauchen, ein hoher Alkoholkonsum sowie starkes Übergewicht. Auch eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Pankreaszysten erhöhen die Erkrankungswahrscheinlichkeit.

Vorbeugung eines Pankreaskarzinoms

Um der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs vorzubeugen, sollten die beeinflussbaren Risikofaktoren vermieden werden. Bei entsprechender genetischer Vorbelastung empfehlen sich die allgemeinen Vorsorgeuntersuchungen beim Hausarzt, um etwaige Veränderungen möglichst schnell zu entdecken. Ein generelles Screening von gesunden Patienten wird jedoch aktuell nicht empfohlen.

Im Allgemeinen sollte ein gesunder Lebensstil mit Verzicht auf Nikotin und größere Mengen Alkohol angestrebt werden. Eine spezielle Diät zur Prävention von Bauchspeicheldrüsenkrebs kann nicht empfohlen werden, dennoch sollte die Ernährung ausgewogen und an die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung angepasst sein.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten für Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Wer an einem Pankreaskarzinom erkrankt ist, möchte für sich die beste medizinische Versorgung. Darum fragt sich der Patient, wo finde ich die beste Klinik für Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Da diese Frage objektiv nicht zu beantworten ist und ein seriöser Arzt nie behaupten würde, dass er der beste Arzt ist, kann man sich nur auf die Erfahrung eines Arztes verlassen. Je mehr Patienten ein Arzt mit Bauchspeicheldrüsenkrebs behandelt, desto erfahrener wird er in seinem Spezialgebiet.

Somit sind Pankreaskarzinom-Spezialisten Kliniken und Ärzte, die sich auf die Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen der Verdauungsorgane spezialisiert haben. Diese können sich durch OnkoZert als Viszeralonkologisches Zentrum zertifizieren lassen.

Quellen:

 


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