Neurochirurgie Bern: Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Raabe
Behandlungsfokus
- Mikrochirurgische Operation von Hirntumoren in der Nähe wichtiger Hirnareale
- Navigierte und überwachte Hirnchirurgie
- Vaskuläre Neurochirurgie
- Aneurysmaberatung (z.B. Hirnaneurysmen)
- Aneurysmaoperationen
- Mikrochirurgische oder vollendoskopische Operationen bei Bandscheibenvorfällen
- Mikrochirurgische Therapie der Spinalkanalstenose
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Präoperative moderne Bildgebung: alle Verfahren (MRI, CT; Dopplersonografie, PET, SPECT etc.)
- Komplexes intraoperatives Neuromonitoring: Elektrophysiologie mit Monitoring (MEP, SEP, D-Wave) und Mapping (kortikal, subkortikal, Rückenmark, Hirnnerven) sowie Wachkraniotomie
- Neuronavigation, Mikroskopintegration, Fibertracking, fMRI
- Intraoperative mikroskopintegrierte Diagnostik: Fluoreszenz-Markierung von Tumoren (5-ALA), Nah-Infrarot-ICG-Fluoreszenzangiografie
- Alle Verfahren der neurologischen Diagnostik einschliesslich EMG, NLG, AEP, MEP, SEP, VEP, EEG, Langzeit-EEG, Schlaflabor, Telemetrie, Epilepsiediagnostik
- Andere universitäre Spezialdiagnostik
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Modernste intraoperative Technologien: Hochleistungs-Operationsmikroskope, Tumorfluoreszenz (5-ALA), Nah-Infrarot-ICG-Angiografie, Intraoperative DSA, 2 Lasersysteme, 2 intraoperative Ultraschallsysteme, High-end Neuronavigation
- Minimalinvasive Operationsverfahren unter mikrochirurgisch assistierter Endoskopie und funktioneller computergestützter Neurochirurgie
- Überwachte Operationen von Tumoren wie Meningeome, Astrozytome, Inselgliome, Glioblastome, Metastasen, Rückenmarkstumoren und Hirnstammkavernome
- Hirngefässoperationen bei neurovaskulären Erkrankungen: Aneurysmen, Angiome, Durafisteln, Kavernome, Karotisendarterektomie
- Schädelbasistumoren: Akustikusneurinome, Hypophysenadenome, Schädelbasismeningeomen
- Wirbelsäulenchirurgie: mikrochirurgische oder endoskopische Bandscheibenoperation, mikrochirurgische Dekompression bei Spinalkanalstenose, Bandscheibenersatz, Wirbelgleiten (Spondylolisthesis), Wirbelsäulenstabilisierung
- Tiefe Hirnstimulation bei Morbus Parkinson, Dystonie, Torticollis, Hemispasmus facialis, Hemiballismus und Tourette-Syndrom
- Trigeminusneuralgie, Hemispasmus facialis: mikrovaskuläre Dekompression, Glycerolinfiltration, Radiochirurgie
- Schmerztherapie: Neuromodulation wie Rückenmarksstimulation, Schmerzpumpen, Motorkortexstimulation
- Radiochirurgie von Tumoren wie z.B. Meningeomen, Neurinomen, Glomustumoren, Metastasen, Hypophysentumoren und im Rahmen funktionell orientierter Behandlungskonzepte
Über Prof. Dr. med. Andreas Raabe – Neurochirurgie Bern
Prof. Dr. med. Andreas Raabe ist Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Neurochirurgie am Inselspital Bern. Die Universitätsklinik für Neurochirurgie des Inselspitals hat auch international einen hervorragenden Ruf für die operative Behandlung von Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule. Aufgrund ihrer hochmodernen Verfahren im diagnostischen und operativen Bereich bietet die Neurochirurgie den Patienten Medizin auf höchstem Niveau. Eine umfassende persönliche Betreuung sowie ein ausgezeichneter Qualitätsstandard in der Pflege sind weitere Garanten für eine bestmögliche medizinische Behandlung.
Inselspital Bern – moderne Neurochirurgie par excellence
Moderne Neurochirurgie bedeutet Spezialisierung auf höchstem Niveau. Die Universitätsklinik für Neurochirurgie in Bern unter der Leitung des ausgewiesenen Experten Prof. Raabe ist insbesondere auf dem Gebiet der Operation von Tumoren und Aneurysmen sowie der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie international anerkannt.
Die Neurochirurgie Bern ist mit der neuesten High-End-Technologie – ob für Diagnostik oder Therapie – ausgestattet. Im Inselspital Bern stehen dem renommierten Spezialisten Prof. Raabe alle modernen Verfahren zur Verfügung, die für die Neurochirurgie von Bedeutung sind. Von Neuronavigation und Fibertracking über Wachkraniotomie und Fluoreszenz-Markierung von Tumoren bis hin zu breit aufgestellter neurologischer Diagnostik – um nur einige Beispiele zu nennen.
Persönliche Betreuung auf hohem Niveau
Das Inselspital Bern hat auch, wenn es um Ihre Betreuung geht, höchste Ansprüche. Ärzte und Pflegepersonal arbeiten Hand in Hand, um Ihren Spitalaufenthalt so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten und eine bestmögliche Pflege und Versorgung zu gewährleisten. Das beginnt schon mit der Zeit, die Ihnen unsere Pflegekräfte widmen können. Sie haben stets ein offenes Ohr für die Bedürfnisse unserer Patienten und stehen zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. In der Neurochirurgie Bern sind Sie von der Aufnahme bis zum Tag der Entlassung in den allerbesten Händen. Selbstverständlich ist unser qualifiziertes Pflegepersonal fachlich stets auf dem neuesten Stand und zeichnet sich durch ein hohes persönliches Engagement und Liebe zum Beruf aus.
Ausgewiesene Spezialgebiete von Prof. Raabe
Eine besondere Spezialisierung von Prof. Raabe besteht in der navigierten bildgestützten Operation von Hirntumoren unter Überwachung der wichtigsten Hirnfunktionen (Monitoring und Mapping für u.a. Motorik, Sensorik, Sprache, Verständnis, Sehvermögen, Neglect) mit dem Ziel, auch grosse und komplexe Tumoren nach MRI-Kriterien vollständig und ohne neurologische Defizite für den Patienten zu entfernen. Die Erfolgsrate dieser Operationen ist eine der höchsten weltweit. Das Entfernen von Hirntumoren erfordert ein äusserst präzises Arbeiten, um umliegende Hirnareale nicht in Mitleidenschaft zu ziehen. Je nach Lage des Tumors kann eine Verletzung Beeinträchtigungen in wichtigen Funktionen wie Motorik oder Sprache mit sich bringen. Deshalb sind bei den Eingriffen in der Neurochirurgie Bern Neuromonitoring, computergestützte Navigation sowie intraoperative Bildgebung und Diagnostik Standard. Prof. Raabe steht während der Operation laufend eine Fülle von Bilddaten zur Verfügung, die alle wichtigen Informationen für den Verlauf des Eingriffs liefern und so ein höchst präzises sicheres Arbeiten erlauben. Das ermöglicht die punktgenaue Entfernung eines Hirntumors unter gleichzeitiger Überwachung und Kontrolle der Hirnfunktionen in Echtzeit.
Das Neuromonitoring und der damit verbundene hohe Überwachungsstandard wird auch bei Operationen von anderen komplizierten Tumoren verwendet, wie beispielsweise bei Vestibularisschwannomen, Rückenmarkstumoren oder vaskulären Erkrankungen wie Angiomen oder Kavernomen.
Hirnaneurysma – die unsichtbare Bedrohung im Kopf
Ein weiterer Schwerpunkt von Prof. Raabe und seinem Experten-Team liegt auf der Behandlung von zufällig diagnostizierten Hirnaneurysmen. Ein Hirnaneurysma ist eine beerenförmige, sackartige oder spindelförmige Ausbuchtung einer Schlagader im Gehirn, die meist keinerlei Symptome hervorruft. Deshalb wird ein Hirnaneurysma häufig nur zufällig bei einer Untersuchung mit MRI oder CT entdeckt. Auch wenn ein Hirnaneurysma zunächst keine Beschwerden verursacht, kann es doch lebensbedrohliche Komplikationen verursachen. Platzt die verdickte Ader, verstirbt rund die Hälfte der Patienten an den Folgen der Blutung. Daher gilt es sorgfältig abzuwägen, ob das erweiterte Gefäss zu operieren ist, um einer künftigen Hirnblutung vorzubeugen. Aus diesem Grund liegt einer der Behandlungsschwerpunkte von Prof. Raabe auf der Aneurysmaberatung. Hier nimmt Prof. Raabe aufgrund der vorgenommenen Diagnostik eine Risikoeinschätzung vor und bespricht Ergebnis und weiteres Vorgehen ausführlich mit dem Patienten.
Die neurochirurgische Erkrankung des Hirns stellt hohe Anforderungen an den Operateur. Falls ein Eingriff erforderlich ist, nimmt Prof. Raabe daher diese Operation zusammen mit Fachärzten anderer Disziplinen vor. Der Experte für Neurochirurgie zieht ein Team von endovaskulären und mikrochirurgischen Spezialisten hinzu, mit denen er das Vorgehen abstimmt und die bei der Operation mitwirken. Gerade auf dem Gebiet der operativen und endovaskulären Erkrankungen ist das Inselspital das Zentrum für die gesamte Westschweiz.
Neurochirurgie Bern – Spezialgebiet Wirbelsäulenchirurgie
Die Wirbelsäulenchirurgie an der Universitätsklinik für Neurochirurgie in Bern findet überwiegend minimalinvasiv statt. In Zusammenarbeit mit anderen Kliniken reicht das Spektrum hier von der konservativen Behandlung über die Mikrochirurgie und die Bandscheibenprothetik bis hin zu Stabilisierungsoperationen. Schwerpunkte sind hier mikrochirurgische Dekompressionen bei Spinalkanalstenosen und endoskopische sowie mikrochirurgische Operationen bei Bandscheibenvorfällen.
Die Wirbelsäule ist die zentrale knöcherne Stütze unseres Körpers. Sie verleiht uns Halt, sorgt für Beweglichkeit und schützt unser Rückenmark – das Kernstück des zentralen Nervensystems. Deshalb ist die Wirbelsäule ein äusserst sensibler Bereich, der bei einem operativen Eingriff höchster Präzision bedarf.
Implantation einer Bandscheibenprothese
Mit fortschreitendem Lebensalter kann es zu degenerativen Veränderungen und verschleissbedingter Abnutzung der Bandscheiben kommen. Sind die dadurch entstehenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nicht mit medikamentösen oder physiotherapeutischen Massnahmen zu therapieren, kann die Implantation einer künstlichen Bandscheibe eine Lösung sein. Sie kann die schmerzfreie Beweglichkeit wiederherstellen und stellt eine Alternative zur Wirbelsäulenversteifung dar.
Stabilisierungsoperationen der Wirbelsäule
Weisen mehrere Wirbel oder Bandscheiben starke Abnutzungserscheinungen auf, ist die operative Versteifung eines Teils der Wirbelsäule eine zielführende Option. Auch Gleitwirbel führen in der Regel zu einer Instabilität der Wirbelsäule, die Schmerzen bereitet und die Lebensqualität deutlich einschränkt. Eine solche Stabilisierungsoperation kann in der Neurochirurgie Bern minimalinvasiv vorgenommen werden. Bei dem Eingriff verbindet der Operateur mehrere Wirbelkörper durch eine Platte miteinander und verschraubt sie. Zwar ist die Beweglichkeit der Wirbelsäule dadurch in Teilen eingeschränkt, doch verbessert sich die Mobilität insgesamt und der Patient verspürt weniger Schmerzen.
Neurochirurgische Behandlung einer Spinalkanalstenose
Auch eine Verengung des Spinalkanals gehört zu den verschleissbedingten Erkrankungen der Wirbelsäule und betrifft daher vorwiegend ältere Menschen. Reiben die abgenutzten Wirbelkörper bei Bewegung ständig aneinander, bilden sich Knochensporne, die mitunter bis in den Spinalkanal hineinreichen. Dadurch sind Rückenmark und Nervenbahnen eingeengt. Die Folgen sind Schmerzen und eine Beeinträchtigung der Nervenfunktionen. Ziel des mikrochirurgischen Eingriffs ist die Dekompression, also die Entlastung der Nerven im verengten Spinalkanal. Zu diesem Zweck werden störendes Gewebe und entstandene Knochensporne vorsichtig und schonend abgetragen. Der Druck auf Nervenbahnen und Rückenmark lässt nach – die Symptome lassen nach oder verschwinden ganz.
Endoskopische Operation bei Bandscheibenvorfall
Wenn wiederholt Bandscheibenvorfälle auftreten, ist für viele Patienten ein operativer Eingriff die letzte Möglichkeit, ein Leben ohne Schmerzen zu führen. Bei einem endoskopischen Eingriff in der Neurochirurgie Bern wird das Schmerz auslösende herausgerutschte Bandscheibengewebe schonend entfernt. Der eingezwängte Nerv kann sich wieder erholen. Die modernen minimalinvasiven Operationsverfahren verkürzen wesentlich die Krankheitstage – der Patient ist schneller wieder fit fürs Leben.
Funktionelle Neurochirurgie
Im interdisziplinären Zentrum für funktionelle Neurochirurgie werden mittels tiefer Hirnstimulation oder Neuromodulation vor allem schwere Bewegungsstörungen wie Morbus Parkinson, Dystonien und deren Unterformen Torticollis, Hemispasmus facialis und Hemiballismus, aber auch psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen und das Tourette-Syndrom sowie spastische Bewegungsstörungen und Schmerzen behandelt.
Neurochirurgie Bern – persönliche Betreuung und individuelle Behandlungskonzepte
Trotz seines internationalen Renommees liegen dem Chefarzt und Spitaldirektor Prof. Raabe der persönliche Kontakt zu seinen Patienten und die individuelle Betreuung sehr am Herzen. Im Fokus stehen stets die bestmögliche Behandlung der jeweiligen Erkrankung und das Wohlergehen der Menschen, die sich seiner Obhut anvertrauen. Prof. Raabe und sein Team begleiten Sie kompetent durch die gesamte Behandlung – vom persönlichen Vorgespräch bis zu Ihrer Entlassung und Nachsorge.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Lebenslauf
1984–1986 | Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena |
1986–1990 | Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Akademie Carl-Gustav Carus Dresden |
1990 | Entwicklungshilfe in der medizinischen Grundversorgung in Managua, Nicaragua |
1990–1996 | Ausbildung zum Facharzt für Neurochirurgie am Klinikum Chemnitz |
1997 | Forschungsaufenthalt im Addenbrokes Hospital, University of Cambridge, England |
1997–1999 | Facharzt und Oberarzt der Neurochirurgischen Universitätsklinik Leipzig |
1999–2008 | Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Neurochirurgischen Universitätsklinik Frankfurt am Main |
Seit 2008 | Direktor und Chefarzt der Neurochirurgischen Universitätsklinik am Inselspital Bern |
Forschung & Lehre
Prof. Andreas Raabe ist Mitglied von 11 nationalen und internationalen Fachgesellschaften sowie Reviewer für 23 international bedeutende Fachzeitschriften der Neurochirurgie. Weiterhin ist er als Gutachter für den Schweizer Nationalfonds und die Deutsche Forschungsgemeinschaft tätig. Prof. Raabe hält regelmässig Vorträge bei nationalen und internationalen Meetings verschiedener neurologischer, neurochirurgischer oder neuroradiologischer Gesellschaften.
Im Rahmen von 13 Aufenthalten an sechs verschiedenen Universitätskliniken im Ausland hat Prof. Raabe seine fachliche Weiterbildung und Spezialisierung erfolgreich ergänzt und vertieft.
Die Publikationsliste von Prof. Raabe umfasst rund 370 Originalarbeiten, Übersichtsarbeiten und Buchbeiträge.
2019 erhielt Prof. Raabe den renommierten European Lecture Award der Europäischen Gesellschaft für Neurochirurgie. 2020 wurde er im Team mit zwei Mitarbeitern der Carl Zeiss AG für den Deutschen Zukunftspreis nominiert und als Finalteilnehmer in Anerkennung für höchste wissenschaftliche Innovation vom Dt. Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier geehrt.
Veröffentlichungen
Lesen Sie die Publikationen von Prof. Dr. med. Andreas Raabe.
Podcast Aneurysmen im Kopf
Ärzteteam
Prof. Dr. med. Werner Z'Graggen
Chefarzt Neurointensivmedizin
Prof. Dr. med. Claudio Pollo
Stv. Chefarzt, Leiter funktionelle Neurochirurgie
Prof. Dr. med. Philippe Schucht
Stv. Chefarzt, Leiter Neuroonkologie-
PD Dr. med. Ralph Schär
Leitender Arzt, Leiter Wirbelsäulenchirurgie
Extras
- 1-Bett- und 2-Bett-Zimmer mit TV, Telefon, Radio und WLAN-Anschluss
- Bibliothek
- 6 Restaurants und Cafeterias
- Aussichtsrestaurant mit Blick auf die Berner Alpen
- Umfassender Service für internationale Patienten: Koordination medizinischer Berichte, Koordination von Konsultationen, Kostenschätzung, Organisation von Hotelreservationen, Transport- bzw. Reiseberatung
- Fremdsprachenservice
- Blumenboutique, Post, Kiosk
- Sozialberatung mit Vorbereitung und Organisation von Kuraufenthalten, Rehabilitationen und Spitex
- Seelsorge, Ombudsstelle, psychoonkologische Betreuung

Standort
Bahnhof Bern | 1 km |
Flughafen Bern Belp | 10 km |
Flughafen Basel | 106 km |
Flughafen Zürich | 129 km |
Flughafen Genf | 152 km |
Stadtinfos Bern

Die schweizerische Bundesstadt Bern ist zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und somit der größte Verwaltungsmittelpunkt der Schweiz. Bern liegt in der Großregion Espace Mittelland oder umgangssprachlich einfach im Mittelland. Im Bundeshaus in Bern befinden sich das schweizerische Parlament und die Regierung. Auf beiden Seiten der Aare gelegen, fließt der Fluss um Berns Altstadt herum. Die Verbindung zu den anderen Stadtteilen ist durch Hochbrücken über die Aare geschaffen.
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Kontakt
Prof. Dr. med. Andreas Raabe
Direktor und Chefarzt
Inselspital – Universitätsspital Bern
Universitätsklinik für Neurochirurgie
Freiburgstrasse 16, CH-3010 Bern
T: +41 31 5114 524
F: +41 31 664 24 14
Mittwoch 8:30 – 14:30 Uhr

Bei PRIMO MEDICO finden Sie ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.