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Halswirbelsäulen-Operation: Prof. Martin Scholz

Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS) kennen die meisten Leute, und größtenteils sind Muskelverspannungen der Grund. Schmerzen in Nacken oder Arm können konservativ mit Physiotherapie oder Krankengymnastik, wenn keine Pathologie dahinter steckt, behandelt werden. Es gibt aber auch Erkrankungen an der Halswirbelsäule, die operiert werden müssen. Welche das sind und wie gut sie sich behandeln lassen, erklärt Prof. Dr. med. Martin Scholz, Chefarzt der Neurochirurgie in den Sana Kliniken Duisburg.

Instabilitäten, neurologische Ausfälle, Krebs und Metastasen sowie degenerative Erkrankungen müssen operativ kuriert werden. Aber wie können schwerwiegende Tumore, Entzündungen oder Lähmungen entstehen und welche verschiedenen Verfahren werden angewandt? Wie merken Patienten ihr Problem? Welche Diagnostik ist erforderlich? Wie operiert man so einen sensiblen Bereich? Was sind Standardverfahren? Sind Eingriffe groß und kompliziert? Wie wird verhindert, dass Nerven geschädigt werden, damit Patienten nicht in den Rollstuhl operiert werden? Wie groß sind Risiken? Wann ist Halskrause, Korsett oder Gips und Reha notwendig? Wie lange bis zurück zum Alltag und zum Sport? Wo gibt es Einschränkungen nach einem Eingriff?

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