Radiologisches Zentrum Heidelberg (Baden-Württemberg): Prof. Görich

Prof. Dr. med. Johannes Görich
und Kollegen
Spezialist für Radiologie
Heidelberg, Deutschland

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Behandlungsfokus

  • Herz-MRT: Herzperfusionsstudien bei Herzmuskelerkrankungen, Durchblutungstörungen des Herzmuskels
  • Herz-CT "lowdose"-Technik: Herzklappenerkrankungen, Herzgefäßerkrankungen ,Koronarkalkbestimmung, Risikoabschätzung für die Koronare Herzerkrankung (KHK) und Bluthochdruck
  • MRT-Arthrographie großer Gelenke: Schultergelenk, Handgelenk, Hüftgelenk
  • Prostata-MRT: Diagnostik und Abschätzung maligner Prostataerkrankungen
  • Präventivdiagnostik MRT & CT: Krebsfrüherkennung (z.B. Lunge), Durchblutungsmessungen, Schlaganfallsdiagnostik
  • Schmerztherapie bei Rückenbeschwerden: Facettengelenkstherapie, Perineurale Schmerztherapie

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

  • Osteodensitometrie im CT (Knochendichtemessung)
  • MRT zentrales/peripheres Nervensystem
  • MRT der Gelenke
  • MRT der Wirbelsäule
  • MRT des Abdomens
  • Mammographie (nur an den Standorten Sinsheim und Erbach)
  • Nuklearmedizinische Untersuchungen (Skelettsystem, Schilddrüse, Nieren, Herzmuskel)(nur an den Standorten Erbach, Sinsheim, Heidelberg)
  • Ultraschalldiagnostik (Weichteilultraschall, Mammaultraschall, Abdomenultraschall, Schilddrüsenultraschall)
  • Allgemeine diagnostische Schnittbildgebung mittels MRT / CT

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

  • Röntgenreizbestrahlung (nur an den Standorten Sinsheim und Erbach)

Über Prof. Dr. med. Johannes Görich

Prof. Dr. med. Johannes Görich ist ein ausgewiesener Spezialist für Radiologie und interventionelle Radiologie am Radiologischen Zentrum Heidelberg, eines der modernsten Zentren für radiologische und nuklearmedizinische Diagnostik. Die Klinik bietet neben den medizinischen Standardverfahren, radiologische Diagnostik auf dem neusten Stand der Medizintechnik.

Radiologisches Zentrum Heidelberg identifiziert Erkrankungen bereits im Frühstadium mittels modernster Technik

Neben dem diagnostischen Spektrum der Magnetresonanztomographie, Nuklearmedizin und Röntgendiagnostik verfügt die Radiologische Praxis Heidelberg neben ihrer modernen Ausstattung mit führenden Hightech-Geräten seit November 2014 über den weltweit neuesten und strahlungsärmsten High-End-Computertomographen Somatom Force der Firma Siemens.

Mit Hilfe der radiologischen Diagnostiksysteme kann das ärztliche Team um Prof. J. Görich der Radiologischen Praxis Heidelberg detaillierte Informationen über die Art, Ausbreitung und das Stadium vieler bedeutender bösartiger Erkrankungen gewinnen, auch im Frühstadium von Erkrankungen, in denen Symptome äußerlich noch nicht erkennbar sind.

Die radiologische Diagnostik ist dabei ein schmerzfreies und für Sie völlig unkompliziertes Verfahren. Mit seiner Hilfe können Herzkreislauf- und Tumorerkrankungen genauestens identifiziert und dadurch die für Sie individuell beste Therapie eingeleitet werden.

Fächerübergreifende Diagnostik in bester Qualität

Um höchste medizinische Qualität zu garantieren, besteht das Team der Radiologischen Praxis Heidelberg nicht nur aus exzellenten Radiologen für radiologische Diagnostik, sondern auch aus Spezialisten der Nuklearmedizin, Neuroradiologie und Kardiologie. Diese Spezialisten vervollständigen das medizinisch und wissenschaftlich hochqualifizierte Praxisteam. In Vernetzung mit den anderen Praxisstandorten gelingt ein prompter Expertenaustausch (second opinion).

High-End-Computertomograph bietet bis zu 90% weniger Strahlenbelastung

Zu den diagnostischen Standardverfahren der Radiologischen Praxis Heidelberg gehört seit Ende 2014 der weltweit neueste ultra-niedrig-Dosis Computertomograph, der SOMATOM Force der Firma Siemens. Mit seiner Hilfe können alle Organe des Körpers schonender und mit der bislang niedrigsten Strahlendosis bis ins kleinste Detail untersucht werden.

Die Strahlenreduktion ist um bis zu 90% gegenüber herkömmlichen CT-Geräten reduziert (Strahlenbelastung ist deutlich geringer als z.B. mit einem Transatlantikflug). Kürzeste Untersuchungszeiten erlauben es, sowohl sehr junge Patienten als auch Menschen mit Niereninsuffizienz zu untersuchen, ohne eine starke Gesundheitsgefährdung durch hohe Kontrastmittelgaben (nierenschädigend) oder Strahlung eingehen zu müssen. Besonders Menschen mit Platzangst profitieren von dem neuen SOMATOM Force, denn die moderne Technik erlaubt es, viele Untersuchungen bei sehr großer Geräteöffnung (Gantry) in wenigen Sekunden durchzuführen.

Der High-End-Computertomograph überzeugt nicht nur durch größte Schnelligkeit, geringen Kontrastmittelbedarf und geringe Strahlendosis, vielmehr können zusätzlich die Körperorgane im vier-dimensionalen Raum (4D-Technik) abgebildet werden. Dadurch kann nicht nur ein dreidimensionales Abbild aller Organe geschaffen werden, es kann zusätzlich sogar die Funktion der betroffenen Organe genau überprüft werden. Dies bietet neue Möglichkeiten, besonders im Bereich der frühzeitigen Erkennung von Krebserkrankungen und Durchblutungsstörungen des Herzens, der Lunge und der großen Gefäße unterschiedlicher Körperregionen, insbesondere auch im Bereich der gezielten Abklärung der Hals- und Kopfgefäße in der Schlaganfallsdiagnostik.

Spezialisten für Herzdiagnostik mittels Herz-CT

Besondere Präzision und Genauigkeit zeichnet den revolutionären Computertomographen in der Gefäßdarstellung aus. In diesem Bereich der Präventivdiagnostik liegen vorzugsweise die Indikationen dieser neuesten CT-Gerätegeneration (Vorsorgeuntersuchung). Mit Hilfe des SOMATOM Force kann das Team der Radiologischen Praxis Heidelberg beispielsweise umfassende, nicht-invasive Abklärungen des Herz-Kranzgefäß-Systems durchführen. Dazu gehören Untersuchungen von Herzklappen- und Herzgefäßerkrankungen. Die hohe Bildauflösung und Detailgenauigkeit des modernen Computertomographen ermöglicht die genaue Bestimmung des Verkalkungsgrades der Herzkranzgefäße. Mit dieser Bestimmung lässt sich das individuelle Risiko einer möglichen koronaren Herzerkrankung abschätzen, welche mit einem hohen Risiko für einen Herzinfarkt einhergeht (Calcium-Scoring, CT-Koronarangiographie).

Strahlungsfreies MRT zur Untersuchung des Herzmuskels, der Gelenke, Brust und Prostata

Neben den CT-Untersuchungen gehört auch die strahlungsfreie Methode der Magnetresonanztomographie (MRT) zu den Spezialgebieten der Radiologischen Praxis Heidelberg. Sie bietet eine Ergänzung oder Alternative im Bereich der Gefäß- und Herzerkrankungsdiagnostik. Insbesondere die Durchblutung des Herzmuskels bei Herzmuskelerkrankungen und die Erkennung von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels lassen sich mittels MRT hervorragend beurteilen (Herzischämie-Stresstest).

Des Weiteren lassen sich alle größeren Gelenke wie Schulter, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Hand auch mittels Kontrastmittelinjektion in die Gelenkhöhle genauestens auf Weichteilschäden an Sehnen, Bändern, Knorpel und der Muskulatur untersuchen.

Wie die Mammographie (Röntgen der Brust) und auch die MR-Mammographie eine Beurteilung möglicher bösartiger Veränderungen in der Brust zulässt, können bösartige Prostataveränderungen mit der MRT-Prostata-Diagnostik abgeklärt werden.

Interventionelle Schmerztherapie

Darüber hinaus bietet die Radiologische Praxis Heidelberg auch eine spezielle CT-gesteuerte, interventionelle Schmerztherapie bei Rückenschmerzen an. Unter CT gesteuerter Führung wird gezielt eine minimal invasive Schmerztherapie an den betroffenen Gelenken und Nervenaustrittsstellen durchgeführt. Dies führt sehr häufig zu einer Linderung/Schmerzfreiheit der entzündeten Rückengelenken und gereizten Nervenregionen.

Lebenslauf

UNIVERSITÄT

10/1977 - 04/1984 Humanmedizin in Heidelberg
04/1983 - 04/1984 Praktisches Jahr im Städtischen Klinikum Heilbronn
04/1984 Approbation
07/1984 Promotion in Innerer Medizin über „Monoclonale Antikörper gegen B-typische Non-Hodgkin-Lymphome“

 

AUSBILDUNG

05/1984 - 08/1985 Assistenzarzt der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Abt. III Kardiologie, (Dir.: Prof. Dr. W. Kübler)
08/1985 - 02/1986 Abschluss des Educational commision for foreign medical students (ECFMG)
02/1986 - 08/1986 Assistenzarzt der Univ. Strahlenklinik Heidelberg (Dir.: Prof. Dr. K. zum Winkel)
09/1986 - 10/1988 Assistenzarzt am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg, Institut für Radiologie und Pathophysiologie (Dir.: Prof. Dr. G. van Kaick)
11/1988 - 10/1990 Assistenzarzt der Universitätsklinik Heidelberg, Abt. Radiodiagnostik (Dir.: Prof. Dr. GW. Kauffmann)
10/1990 - 12/1990 Privater Englandaufenthalt (Weichteilsarkonstudie, London)
01/1991 - 10/1992 Oberarzt der Radiologischen Universitätsklinik Bonn (Dir.: Prof. Dr. M. Reiser), Funktionsbereich „Innere Medizin“
11/1992 - 5/1993 Neuroradiologie Bonn (Leiter: Prof. Dr. L. Solymosi)
06/1993 - 3/1994 Leitender Oberarzt der Radiologischen Universitätsklinik Bonn, OA Funktionsbereich „Kernspintomographie“
10/1993 Habilitation in RADIOLOGISCHER DIAGNOSTIK Thema: „Intraarterielle Tumortherapie“
04/1994 - 10/2001 Leitender Oberarzt der Radiologischen Universitätsklinik Ulm, Abteilung Radiodiagnostik und Stellvertretender Ärztlicher Direktor, (Dir.: Prof. Dr. HJ. Brambs), OA Funktionsbereich „Chirurgie“
05/1995 - 10/2001 Geschäftsführender Oberarzt der Radiologischen Kliniken (Radiologische Diagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin)
12/1997 Umhabilitation
02/1998 Außerplanmäßiger Professor
seit 10/2001 Radiologisches Zentrum (Radiologische Gemeinschaftspraxis) mit 5 Standorten (Sinsheim, Eberbach, Erbach, Walldorf, Heidelberg) sowie 4 Krankenhäusern, u.a. 6 Kernspintomographen, 6 Computertomografen – darunter ein CT-Force

Veröffentlichungen

  1. Treatment of Leaks after Endovascular Repair of Aortic Aneurysm.
    Görich J, Rilinger N, Sokiranski R, Krämer SC, Ermis C, Schütz A, Brambs HJ, Söldner J, Kaiser W, Sunder-Plassmann L, Pamler R.
    Radiology 2000, 215:414-420
  2. Leakages after Endovascular Repair of Aortic Aneurysms: Classification Based on Findings at CT, Angiography, and Radiography
    Görich J., Rilinger N., Sokiranski R., Orend K.-H., Ermis C., Krämer S.C., Brambs H.-J., Sunder-Plassmann L., Pamler R.
    Radiology 1999, 213:767-772
  3. Mechanical thrombolysis of acute occlusion of both the superficial and deep femoral arteries using a Thrombectomy Device
    Görich J., Rilinger N., Sokiranski R., Krämer S., Mickley V., Schütz A., Brambs H.-J., Pamler R.
    AJR 1998, 170: 1177-1180
  4. CT-guided intraarterial chemotherapy in locally advanced tumors
    Görich J., Rilinger N., Sokiranski R., Vogel J., Wikström M., Krämer S., Merkle E., Rieber A., Brambs H.J.
    Radiology 1996, 199, 2: 567-570

Ärzteteam

  • Prof. Dr. med. Sebastian Buß
    Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie
  • Dr. med. Philipp Fortner
    Facharzt für Kardiologie
  • PD Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Friedemann Gückel
    Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin
  • Dr. med. André Sommer
    Facharzt für Radiologie, diagnostische Radiologie, Neuroradiologie
  • Dr. med. Matthias Brado
    Facharzt für diagnostische Radiologie
  • PD Dr. med. Roman Sokiranski
    Facharzt für Radiologie
  • Dr. med. Albrecht Stoye
    Facharzt für diagnostische Radiologie
  • Matthias C. Dräger
    Facharzt für Radiologie

Extras

Expertenaustausch mit den weiteren Zentrums-Standorten:

  • Radiologisches Zentrum Eberbach
  • Radiologisches Zentrum Erbach
  • Radiologisches Zentrum Sinsheim
  • Radiologische Praxis Walldorf

Videos

Herzkatheter vs. Herz-CT

Video, Länge 5:47

Herzkatheter: zu viele Eingriffe in Deutschland und Herz-CT als Alternative.


Standort

Hauptbahnhof Heidelberg 2,5 km
Flughafen Frankfurt/Main 81 km
Flughafen Stuttgart 126 km

Stadtinfos Heidelberg

spezialisierte Ärzte und medizinische Zentren in Heidelberg

Die baden-württembergische Stadt liegt am Übergang der Oberrheinischen Tiefebene zum Odenwälder Neckartal in der Kurpfalz am Neckar. Die historisch bedeutsame Altstadt, der Neckar, das weltberühmte Heidelberger Schloss und der Berg Königsstuhl bilden zusammen ein einzigartiges Stadtbild. Schon allein wegen der 1386 gegründeten und somit ältesten Universität Deutschlands und der Altstadt ist Heidelberg international bekannt. Auch heute noch ist sie weltweit renommierter Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. In dieser Hinsicht markiert sie das Zentrum der Rhein-Neckar-Region.

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Kontakt

Prof. Dr. med. Johannes Görich
und Kollegen

MVZ DRZ Heidelberg
im AGAPLESION Bethanien Krankenhaus
Rohrbacher Straße 149, D-69126 Heidelberg

T: +49 6221 429 46 54
F: +49 6221 316 9320

Sprechstunde:

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