Anerkannter Kniespezialist in Berlin: Prof. Dr. med. Wolf Petersen
Behandlungsfokus
- Knorpelschäden (Knorpeltransplantation)
- Korrektur der Beinachse (Umstellungsosteotomie)
- Meniskusverletzungen (Meniskusteilresektionen, Meniskusnaht, Meniskustransplantation z.B. bei Meniskusriss)
- Kreuzbandverletzungen
- Patellaluxation
- Endoprothetik (Teilersatz oder Totalersatz)
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Spezial-Sprechstunden: Berufsgenossenschaftssprechstunde/Unfallsprechstunde, Endoprothetiksprechstunde, Fußsprechstunde, Schultersprechstunde, Wirbelsäulensprechstunde, privatärztliche Sprechstunde
- Umfassende Gelenkuntersuchungen: z.B. körperliche Untersuchung der relevanten Gelenke
- Arthroskopie (Gelenkspiegelung) an Schulter, Ellenbogen, Hüftgelenk, Kniegelenk, Sprunggelenk
- Fußchirurgie: z.B. diagnostische Arthroskopie (Spiegelung) des oberen Sprunggelenkes
- Radiologische (strahlenmedizinische) Untersuchungen (Röntgen, Computertomografie, Magnetresonanztomografie) aller relevanter Skelettanteile (Gelenke, Knochen, Muskulatur)
- Alterstraumatologie: z.B. Knochendichtemessung (Osteoporose (verminderte Knochenfestigkeit im Alter))
- Durchführung aller relevanter klinischer Gelenktests: z.B. Lachman-Test, vorderer Schubladentest, Drehmann-Zeichen
- Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) der Gelenke: z.B. zur Diagnostik der Arthrose (Gelenkverschleiß)
Therapeutisches Leistungsspektrum
Abdeckung des gesamten Fachgebietes der Orthopädie und Unfallchirurgie
Therapie von Ursachen und Folgeerkrankungen von Gelenkerkrankungen
Konservative (z.B. medikamentös, Physiotherapie) und operative (gelenkerhaltend und gelenkersetzend) Therapiemöglichkeiten
Endoprothetische Versorgung
- Schultergelenksprothesen
- Ellenbogengelenksprothesen
- Hüftgelenksprothesen
- Kniegelenksprothesen
- Schlittenprothesen
- Teilgelenkersatz, Oberflächenersatz von Gelenken oder vollständiger Gelenkersatz
Kniechirurgie
- Kniesprechstunde
- Gelenkerhaltend (z.B. Knorpelglättung, Mikrofrakturierung (Kleinstbohrungen in Gelenkknochen, regt körpereigene Reparaturmechanismen an), Chondrozytenimplantation (Implantation von Knorpelzellen), Refixation (Befestigung des Knorpels), Knorpel-Knochen-Transplantation, Umstellungsosteotomie (Korrektur der Beinachse))
- Gelenkersetzend (Teil- oder Totalendoprothese)
- Eingriffe an den Menisken, am vorderen oder hinteren Kreuzband, an der Kniescheibe (Patella)
Schulterchirurgie
- Schultersprechstunde
- Schultergelenksarthrose (Gelenkverschleiß)
- Ausrenkung (Luxation) der Schulter
- Sehnenriss
- Rotatorenmanschettenruptur (Riss der Muskelgruppe im Schulterbereich)
- Impingement-Syndrom (Engpasssyndrom an Schulter)
- Lange Bizepssehne
Fußchirurgie
- Riss der Achillessehne (mit Nachbehandlung)
- Knöcherner Sporn
- Therapeutische Arthroskopie des oberen Sprunggelenkes (z.B. bei Schmerzen, Bewegungseinschränkung)
- Hallux rigidus (Versteifung des Großzehengrundgelenks)
- Gelenkerhaltende Eingriffe am oberen Sprunggelenk (z.B. Knorpelglättung, Knorpelzelltransplantation)
Alterstraumatologie
- Schenkelhalsfraktur
- Radiusfraktur (Bruch der Speiche/Unterarmknochen)
- Wirbelkörperfraktur
Behandlung von Sportverletzungen
- B. am Kniegelenk, Sprunggelenk (Bänderriss), Schultergelenk (Sehnenverletzung, Luxation/Ausrenkung), Achillessehne (Riss)
Behandlung von Berufsunfällen
Wirbelsäulenchirurgie
- Vor allem minimalinvasive Behandlungen
- B. Versorgung von Wirbelbrüchen, Spinalkanalerweiterungen, operative Behandlung nach Bandscheibenvorfall, Tumorchirurgie (Eingriffe bei Krebsleiden an der Wirbelsäule)
Septische und rekonstruktive Chirurgie
- B. bei akuten und chronischen Entzündungen der Knochen, Weichteile oder Gelenke
- Arthrodese (Gelenksversteifung)
- Behandlung von Patienten mit multiresistenten Erregern
Über Prof. Dr. med. Wolf Petersen
Prof. Dr. med. Wolf Petersen ist ein anerkannter Kniespezialist in Berlin. Prof. Petersen ist seit 2008 Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und stellvertretender ärztlicher Direktor des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin. Er ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin und Physikalische Therapie. Zu seinem persönlichen Spezialgebiet zählt die Kniechirurgie. Hier ist sein Ruf als Experte weit über die Grenzen Deutschlands bekannt. Mit seinem Ärzteteam deckt er die Behandlung aller relevanter orthopädischer und unfallchirurgischer Krankheitsbilder ab.
Engagierte, gut qualifizierten Mitarbeiter, medizinische Versorgung auf modernstem Standard, interdisziplinäre Versorgung über die Fachbereiche hinweg, patientenorientiertes Arbeiten und die individuelle Betreuung führen zu einem Gesamtbild, das die Klinik für Patienten attraktiv macht. Außerdem steht stets eine einfühlsame seelsorgerische Begleitung für Patienten und Angehörige zur Verfügung.
Die unfallchirurgische Klinik ist seit 1974 etabliert und war damit eine der ersten ihrer Art in Deutschland. Heute werden dort alle modernen operativen Methoden zur Versorgung von Verletzungen und Schäden des Muskel- und Skelettapparates angewandt. Der Fachbereich der Orthopädie und Unfallchirurgie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Bewegungsapparates (Knochen, Gelenke, Muskeln, etc.). Es gibt in diesem Fachgebiet die Möglichkeit konservativer (z.B. medikamentös, Physiotherapie) oder operativer Therapieansätze.
Orthopädische Operationen wenn möglich minimalinvasiv
Bei den operativen Eingriffen werden heute soweit möglich minimalinvasive Methoden angewandt. Diese weisen eine geringere Komplikationsrate (Wundheilungsstörungen, etc.) auf, die Patienten haben weniger Schmerzen und die Operierten sind schneller wieder fit. Arthroskopische Operationen (minimalinvasiver Eingriff am Gelenk mittels Gelenkspiegelung) finden z.B. bei Bewegungseinschränkung, freien Gelenkkörpern („Gelenkmaus“) oder auch Osteochondrosis dissecans (Absterben des Knochens in einem umschriebenen Gelenkflächenbereich, meist traumatisch bedingt) Anwendung. Arthroskopische Untersuchungen und Eingriffe sind u.a. am Kniegelenk, Schultergelenk und Sprunggelenk gut möglich.
Erkrankungen mit denen sich Prof. Petersen und seine Kollegen häufig befassen sind Arthrose (Gelenkverschleiß), Knochenbrüche, Sportverletzungen und Unfallfolgen. Die Arthrose (Gelenkverschleiß) ist ein wichtiger Schwerpunkt in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie ist die häufigste Gelenkerkrankung und wird verursacht durch Abnutzung des Gelenkknorpels im Lauf des Lebens. Prinzipiell kann von dieser Erkrankung jedes Gelenk betroffen sein, besonders häufig aber Kniegelenke (Gonarthrose), Hüftgelenke (Koxarthrose) und Fingergelenke (Fingerpolyarthrose).
Spezialgebiet Knieerkrankungen
Das Spezialgebiet von Prof. Petersen ist die Behandlung von Knieerkrankungen. Das Knie ist das größte Gelenk im menschlichen Körper. Es arbeitet durch ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher Strukturen. Durch die Komplexität des Kniegelenks ist es sehr anfällig für Verletzungen und Verschleiß (Arthrose, am häufigsten befallenes Gelenk). Wenn möglich werden Eingriffe am Knie heute arthroskopisch (mittels Gelenkspiegelung) vorgenommen. Mögliche Krankheitsbilder und Eingriffe am Knie sind z.B. Knorpelschäden, Korrektur der Beinachse (Umstellungsosteotomie), Eingriffe an den Menisken (Knorpelstruktur im Kniegelenk, z.B. Meniskusteilentfernung, Meniskusnaht, Meniskustransplantation), Eingriffe am vorderen und hinteren Kreuzband (z.B. betrifft ein Kreuzbandriss Bandstrukturen im Knie, die Bewegung des Unterschenkels gegen Oberschenkel nach vorne und hinten bremsen) oder Verletzungen der Kniescheibe (Patella, z.B. Luxation (Ausrenkung), Verschleiß).
Spezialist für komplexe Knieoperationen
Knieoperationen sind deutlich komplexer als z. B. Hüftoperationen. Besonders erfolgreich sind passgenaue Knieprothesen, die individuell für jeden Patienten angefertigt werden. Als Material wird auch Titan benutzt. Es löst keine Allergien aus und ist der einzige Wirkstoff, auf dem Knochen wachsen können.
Da nach einer teilweisen oder fast vollständigen Entfernung des Meniskus das Risiko an einer frühzeitigen Arthrose im Knie zu erkranken sehr groß ist, kann nach einer Meniskusteilresektion ein sogenannter Meniskusersatz in Erwägung gezogen werden. Bei dieser Form der Meniskus-Operation wird dem Patienten entweder ein Spendermeniskus transplantiert oder ein künstlich hergestelltes Meniskusersatzgewebe implantiert. Ziel dieser Meniskus-OP ist es, die Meniskusfunktion wiederherzustellen und die Entstehung einer Kniearthrose zu verhindern bzw. hinauszuzögern.
Kreuzbandrekonstruktion mit Doppelbündelmethode
Ein weiteres Highlight an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ist die Doppelbündelmethode bei Kreuzbandrekonstruktionen: Bei dieser Operationstechnik können beide Bündel des vorderen Kreuzbandes separat rekonstruiert werden. Mit Hilfe dieser, von Chefarzt Prof. Dr. med. Wolf Petersen mitentwickelten, Methode hat das Knie einen besseren Halt und eine größere Rotationsstabilität. Für betroffene Patienten steigt die Lebensqualität dadurch deutlich.
Das Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin besteht seit 1931. Es wurde als erstes evangelisches Großkrankenhaus in Berlin, mit damals 400 Betten, in Betrieb genommen. Es versorgt als Akut- und Unfallkrankenhaus nationale wie auch internationale Patienten in vielen Fachbereichen. Neben der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie sind Gynäkologen (Frauenärzte), Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgen (Bauchchirurgen), Anästhesisten, Internisten (Innere Medizin), plastische Chirurgen, Strahlenmediziner und viele weitere Spezialisten in der Klinik vertreten. Das Martin-Luther-Krankenhaus Berlin wurde für seine außergewöhnliche Patientenzufriedenheit ausgezeichnet und ist bereits seit 2011 als schmerzfreie Klinik zertifiziert. Die Klinik legt also gesteigerten Wert darauf, dass Patienten vor, während und nach Operationen und Behandlungen möglichst schmerzarm sind. Das steigert das Wohlbefinden und führt zu einer schnelleren Regeneration.
Lebenslauf
Ausbildung:
1989-1995 | Studium der Humanmedizin (Christian-Albrechts-Universität Kiel) |
1997 | Approbation |
1997 | Promotion über „Struktur und Gefäßversorgung der Kniegelenksmenisken“ an Christian-Albrechts-Universität Kiel bei Professor B. Tillmann |
2001 | Facharzt für Orthopädie |
2001 | Zusatzbezeichnung Sportmedizin |
2002 | Venia legendi für das Fach Orthopädie |
2005 | Erweiterung der Lehrbefugnis auf das Fach Unfallchirurgie |
2006 | Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie |
2006 | Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie |
Beruflicher Werdegang:
1997 | Assistenzarzt an der Lubinus Klinik Kiel |
2000 | Wissenschaftlicher Angestellter der Orthopädischen Klinik der Universitätsklinik Kiel |
2000 | Funktionsoberarzt für Arthroskopie und Sporttraumatologie an Orthopädischer Klinik der Universitätsklinik Kiel |
2001 | Oberarzt an der Orthopädischen Klinik am Universitätsklinikum Kiel |
2003 | Oberarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie an der Universitätsklinik Münster |
2006 | Leitender Oberarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie an Universitätsklinik Münster |
2007 | Außerordentliche Professur an Medizinischer Fakultät der Universität Münster |
Seit 2008 | Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin |
Seit 2009 | Stellvertretender Ärztlicher Direktor am Martin-Luther-Krankenhaus Berlin |
Forschung & Lehre
- Associate Editor des Journals Arthroscopy
- Mitherausgeber der Zeitschrift Operative Orthopädie und Traumatologie
- Reviewer für American Journal of Sports Medicine
- Vorsitz des Research Komitees der Deutschen Gesellschaft für Gelenkchirurgie
- Mitglied im Vorstand der Deutschen Kniegesellschaft
- Mitglied im „Clinical Excellence Circle“ der Firma Otto Bock
- Wissenschaftliche Leitung des jährlichen Arthroskopiekurses in Westerland
- Mitglied im Organisationskomitee des jährlichen Arthroskopiesymposiums in Oberwiesenthal
- Mitglied im Organisationskomitee des Berliner Arthroskopiekurses
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
- Deutsche Gesellschaft für Gelenkchirurgie (AGA)
- Deutsche Kniegesellschaft (DKG)
- Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie im Sport (GOTS)
Veröffentlichungen
Lesen Sie die Publikationen von Prof. Dr. med. Wolf Petersen.
Prof. Wolf Petersen bei Wikipedia.
Podcasts Kniearthrose
Ärzteteam
Dr. med. Karl Schmoranzer
Leitender Oberarzt
Dr. med. Uwe Simon
Oberarzt
Dr. med. Cara Winter
Oberärztin
Lars Kirstein
Oberarzt
Dr. med. Burkhard Finke
Oberarzt- Dorothee Buten
Fachärztin - Dr. med. Lutz Süße
Facharzt - Dr. med. Ute Petersen
Fachärztin - Catalin Möller
Fachärztin
Extras
- Große Außenanlage
- Restaurant PAULS Deli mit saisonalen, frischen und täglich wechselnden Gerichten
- Kostenloses WLAN, kostenloses Telefon ins deutsche Festnetz
- Vielseitiges Dienstleistungsangebot (Friseur, Maniküre, Fußpflege, fahrbare Bücherei)
- Regelmäßige Gottesdienste für Interessierte
- Seelsorgerische Betreuung
- Verkehrsgünstige Lage am oberen Kurfürstendamm
- Gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Haltestellen in der Nähe: Bismarckplatz, Grieser Platz, S-Bahnhof Halensee)
- Mitarbeiter sprechen neben Deutsch auch Englisch, Türkisch, Französisch, Spanisch, Arabisch und Russisch
- Gebührenfreie TV-Nutzung
Standort
Berlin Hauptbahnhof | 8,5 km |
Flughafen Berlin | 29 km |
Stadtinfos Berlin

Die deutsche Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes liegt im Osten der Bundesrepublik. Berlin ist die größte Stadt des Landes und seit 1999 Regierungssitz. Durch die Stadt fließen die Spree, Havel und kleinere Flüsse und Bäche. Weiterhin ist das Stadtbild durch Seen, Wälder und Parks geprägt, was Berlin zu einer der grünsten Hauptstädte macht. Im Zentrum der 12 Bezirke, in die die Stadt untergliedert ist, liegt der Bezirk Berlin Mitte.
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Kontakt
Prof. Dr. med. Wolf Petersen
Chefarzt
Martin-Luther-Krankenhaus
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Caspar-Theyß-Straße 27-31, D-14193 Berlin
T: +49 30 2647 9669
F: +49 30 8955 3036
Montag 10:00 - 15:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 15:00 Uhr

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