Spezialist für Gynäkologische Onkologie & Endometriose Berlin: Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Behandlungsfokus
- Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs)
- Endometriumkarzinom (Gebärmutterschleimhautkrebs)
- Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs)
- Vulvakarzinom und Vaginalkarzinom (Krebs der äußeren Scham und der Scheide)
- Endometriose
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Diagnose von Krebserkrankungen des weiblichen Körpers (Mammographie, Sonographie, MRT)
- Endometriose-Sprechstunde
- Tumor-Sprechstunde
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Strahlentherapie (inkl. Brachytherapie)
- Chemotherapie gynäkologischer Krebserkrankungen (Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs, Eierstockkrebs, Krebs der äußeren Scham und Scheide)
- Gebärmutterentfernungen (Hysterrektomie)
- Gebärmuttererhaltende Myomoperationen
- Operative Therapie gynäkologischer Tumoren (Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs, Eierstockkrebs, Krebs der äußeren Scham und Scheide)
- Postoperative Eingriffe zur plastischen Konstruktion des weiblichen Genitals nach Karzinomoperation
- Behandlung von Brustkrebs (Mammakarzinom)
- Minimalinvasive Operationstechniken (Schlüssellochtechnik)
Über Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich ist Spezialist für Gynäkologische Onkologie in Berlin, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und Leiter des Gynäkologischen Krebszentrums sowie des Endometriosezentrums am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin.
Zu den gynäkologischen Krebserkrankungen gehören bösartige Geschwülste des Schambereichs (Vulvakarzinom), der Scheide (Vaginalkarzinom), der Eierstöcke (Ovarialkarzinom), des Gebärmutterhalses (Zervixkarzinom) und der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumkarzinom).
Gynäkologische Onkologie Berlin: Zertifiziertes Gynäkologische Krebszentrum und zertifiziertes Brustzentrum
Das Gynäkologische Krebszentrum und das Brustzentrum der Frauenklinik wurden mehrfach von der Deutschen Krebsgesellschaft (OnkoZert) zertifiziert und bieten den Patientinnen die Sicherheit einer Behandlung nach neuesten Standards. Die Klinik verfügt über alle notwendigen diagnostischen Möglichkeiten inklusive Magnetresonanztomographie.
Neben der operativen Therapie ist am Hause die Strahlentherapie inklusive Brachytherapie etabliert. Falls erwünscht, erhalten alle Patientinnen eine psychoonkologische Betreuung, bei der auch das soziale und familiäre Umfeld Berücksichtigung findet.
Die operativen Eingriffe werden, sofern sinnvoll und möglich, schwerpunktmäßig minimalinvasiv durch Bauchspiegelung vorgenommen. Für die Patientinnen verringert sich dadurch die körperliche Belastung, wodurch häufig auch der postoperative Heilungsprozess verkürzt ist.
Um die Früherkennung und Behandlung von Tumorerkrankungen der Frau immer weiter zu verbessern, arbeitet das Gynäkologische Krebszentrum interdisziplinär: die Expertise und Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachbereiche gewährleisten eine ganzheitliche Behandlung. Auf den regelmäßigen Tumorkonferenzen wird ein individuell abgestimmtes Therapiekonzept festgelegt.
Endometriose-Spezialisten Berlin
Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik ist die Diagnostik und Therapie der Endometriose. Unter Endometriose versteht man das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut-ähnlichem Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle. Pro Jahr wird die Erkrankung in Deutschland bei etwa 40.000 Frauen erstmals diagnostiziert. Leitsymptome sind schmerzhafte Regelblutungen und chronische Unterbauchbeschwerden.
Darüber hinaus ist Endometriose häufig mit unerfülltem Kinderwunsch assoziiert. Im Endometriosezentrum der Stufe III des Martin-Luther-Krankenhauses wird die Behandlung durch speziell ausgebildete Ärzte durchgeführt. Im Vordergrund steht dabei die operative Entfernung der Endometrioseherde. Dies wird in der Regel durch Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt.
Prof. Ulrich ist neben seiner klinischen Arbeit auch als Autor und Gutachter für medizinische Fachzeitschriften tätig. Er ist Mitglied zahlreicher medizinisch-wissenschaftlicher Fachgesellschaften.
Das Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin besteht seit 1931. Es versorgt als Akut- und Unfallkrankenhaus nationale wie auch internationale Patienten in vielen Fachbereichen. Es beherbergt Kliniken für Unfallchirurgie und Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Neugeborenenmedizin, Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, Anästhesie und operative Intensivmedizin, Innere Medizin, Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Hand-Chirurgie, sowie Radiologie und Nuklearmedizin. Das Martin-Luther-Krankenhaus Berlin wurde unter anderem für seine außergewöhnliche Patientenzufriedenheit mit dem Klinik-Award der Techniker Krankenkasse ausgezeichnet und ist seit 2011 als schmerzfreie Klinik zertifiziert. Kostenloses WLAN steht allen Patienten und Besuchern im ganzen Haus zur Verfügung.
Lebenslauf
Ausbildung:
1988 | Staatsexamen und Promotion zum Dr. med. an der Universität Rostock |
1994 | Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universitäts-Frauenklinik Ulm |
1998 | Habilitation für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
2001 | Fakultative Weiterbildung "Spezielle Operative Gynäkologie" und "Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin" an der Universitäts-Frauenklinik Bonn |
2004 | Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
2007 | Schwerpunkt "Gynäkologische Onkologie" |
Beruflicher Werdegang:
1994-1996 | Research Fellow am Department of Obstetrics and Gynecology, University of Washington, Seattle, Washington (USA) |
1997-2002 | Oberarzt und Leitender Oberarzt an der Universitäts-Frauenklinik Bonn |
2002-2005 | Geschäftsführender Oberarzt an der Universitäts-Frauenklinik Köln |
2005-2006 | Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Florence-Nightingale-Krankenhauses der Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf |
seit 2006 | Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin |
Forschung & Lehre
Aktivitäten in der Forschungscommunity:
- Member of the Editorial Board of „Gynecological Surgery“, official journal of the European Society for Gynaecological Endoscopy
- Reviewer for the „European Journal of Obstetrics & Gynecology and Reproductive Biology“
- Reviewer for „Archives of Gynecology and Obstetrics“
- Gutachter für „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“
- Leiter der Arbeitsgruppe Endometriose-Leitlinie der DGGG und federführender Autor der Leitlinie “Diagnostik und Therapie der Endometriose” AWMF Register Nr. 015-045 (zuletzt aktualisiert 2013)
Mitgliedschaften:
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
- Kommission „Uterus“ der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie (AGO) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Mitglied des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Endoskopie (AGE) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Beirat der Stiftung Endometrioseforschung (SEF)
- American Association of Gynecologic Laparoscopists (AAGL)
- European Society for Gynaecological Endoscopy (ESGE)
- Mitglied des Expertenrats der Europäischen Endometrioseliga (EEL)
Veröffentlichungen
Sehen Sie die Publikationen von Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich.
Ärzteteam
- Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Dr. med. Ricarda Isermann
Leitende Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Dr. med. Anne-Katrin Oligmüller
Leitende Oberärztin Brustzentrum - Dr. med. Svenja Allhorn
Oberärztin - Catherine Maas
Oberärztin - Dr. med. Rasmus Schmädecker
Oberarzt - Dr. med. univ. Stephanie Steinwendner
Oberärztin - Vasiliki Penou
Fachärztin
Psychoonkologie
- Dipl.-Psych. Dana Pelczar-Kostyra
Psychoonkologin - Dipl.-Psych. Angela Tietz
Psychoonkologe
Extras
- Raumausstattung: TV-Geräte, Telefon, Internetzugang
- Zeitschriften/Zeitungen (in der Cafeteria erhältlich)
- Kostenloses WLAN
- Restaurant „PAULS Deli“ (Montag bis Freitag: 7.30 Uhr – 18.00 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertage 12.00 Uhr – 17.00Uhr)
- Maniküre
- Friseur (Termin nach Vereinbarung)
- Krankenhauskapelle im Erdgeschoss

Gynäkologische Onkologie
Caspar-Theyß-Straße 27-31, D-14193 Berlin
Standort
Berlin Hauptbahnhof | 8,5 km |
Flughafen Berlin | 29 km |
Stadtinfos Berlin

Die deutsche Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes liegt im Osten der Bundesrepublik. Berlin ist die größte Stadt des Landes und seit 1999 Regierungssitz. Durch die Stadt fließen die Spree, Havel und kleinere Flüsse und Bäche. Weiterhin ist das Stadtbild durch Seen, Wälder und Parks geprägt, was Berlin zu einer der grünsten Hauptstädte macht. Im Zentrum der 12 Bezirke, in die die Stadt untergliedert ist, liegt der Bezirk Berlin Mitte.
Vorteilsprogramm vor Ort
Agent CS schafft Freiräume, damit Sie sich auf Ihre wichtigen Aufgaben konzentrieren können – Eine innovative Serviceagentur, die Ihnen durch bestehende Netzwerke in den unterschiedlichsten Bereichen die für Sie optimale Lösung präsentiert.
Professional Aviation Solutions
Professional Aviation Solutions ist ein junges motiviertes Team von erfahrenen Flugzeugcharter-Experten und arbeitet mit den renommiertesten Fluggesellschaften zusammen.
PRIMO MEDICO ist akkreditierter Partner von Lufthansa Health&Medical. Profitieren Sie als Mitglied oder Nutzer von PRIMO MEDICO von besonderen Konditionen, die Ihnen und Ihrer Reisebegleitung Preisnachlässe für eine Vielzahl an Tarifen der Lufthansa, SWISS, Austrian und brussels airlines bieten.
Das Waldorf Astoria Berlin ist ein Luxushotel im Herzen der Berliner City West. Es verbindet unvergleichliches Design, unmittelbare Nähe zu Berliner Sehenswürdigkeiten und erstklassigen Service zu einem Rundum-Luxus-Aufenthalt für seine Gäste.
Kontakt
Prof. Dr. med. Uwe Andreas Ulrich
Chefarzt
Martin-Luther-Krankenhaus
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Gynäkologisches Krebszentrum, Brustzentrum, Endometriosezentrum
Caspar-Theyß-Straße 27-31, D-14193 Berlin
T: +49 30 2647 9372
F: +49 30 8955 3366
täglich nach telefonischer Terminvereinbarung

Bei PRIMO MEDICO finden Sie ausschließlich renommierte medizinische Kapazitäten, die nach strengen Richtlinien ausgewählt wurden. Erfahrung, innovative Behandlungstechniken oder die Reputation in Wissenschaft und Forschung spielen dabei eine wichtige Rolle.