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Krebstherapie

Sie suchen Informationen zur Krebstherapie und Spezialisten für die Behandlung oder Operation? Hier finden Sie ausschließlich erfahrene Fachärzte und Kliniken in Deutschland, Schweiz oder Österreich für die Diagnose und Therapie bei Tumorerkrankungen. Informieren Sie sich über Methoden, Alternativen und Risiken und kontaktieren Sie unsere Experten für eine Zweitmeinung oder Behandlung.

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Informationen zum Bereich Krebstherapie

Wann wird eine Krebstherapie durchgeführt?

Das Ziel der Krebstherapie ist die Heilung von einem bestehenden Krebsleiden. Wichtig dafür ist das frühzeitige Entdecken des Krebses. Verschieden Früherkennungsuntersuchungen sollen dabei helfen (beispielsweise Brustkrebsvorsorge, Darmkrebsvorsorge und Prostatakrebsvorsorge). Je früher ein Krebs diagnostiziert wird, desto größer sind die Heilungschancen.

Besonders wichtig sind neben den Tumoreigenschaften auch das Alter und der Gesundheitszustand des Krebspatienten. Dies kann ausschlaggebend für die Wahl einer bestimmten Therapieart sein.

In bestimmten Fällen kann ein abwartendes Kontrollieren der Tumorparameter möglich sein. Weil die Nebenwirkungen der Therapie zu groß und das Tumorwachstum gering ist, wird dadurch die Krebstherapie erst angewandt, wenn Beschwerden auftreten (Bsp. Prostatakrebs in höherem Alter).

Wird der Tumor zu spät entdeckt und ist keine Heilung mehr möglich, versucht die Krebstherapie Symptome und Schmerzen zu lindern, so wie die Lebensqualität zu verbessern.

Welche Methoden der stehen der Krebstherapie zur Verfügung?

Jeder Tumor spricht unterschiedlich gut auf verschiedene Arten der Krebstherapie an. Daher gibt es für jede Krebsart bestimmte Therapieschemata. Diese beinhalten Strahlentherapie, Chemotherapie, Tumoroperation, Antikörpertherapien und andere medikamentöse Behandlungen, beziehungsweise eine Kombination aus verschiedenen Verfahren.

Krebsoperation

Bei der Krebsoperation wird der Tumor aus dem gesunden Gewebe herausgeschnitten. Dieses Verfahren eignet sich für solide Tumore, die nur an einem Herd im Körper sitzen, sodass der Betroffene nach der Operation geheilt ist. Damit man kontrollieren kann, ob alle Krebszellen bei der Operation erwischt wurden und aus dem Körper entfernt wurden, wird rund um den Tumor ein Sicherheitssaum an gesunden Gewebe mit rausgeschnitten. Der Tumor wird anschließend an den Pathologen geschickt, welcher unter dem Mikroskop beurteilt, ob an allen Rändern genug Sicherheitssaum zum kranken Gewebe besteht.

Außerdem wird bei der Operation penibel darauf geachtet, dass das Krebsgewebe überhaupt nicht berührt oder gar angeschnitten wird, da sonst das Operationsbesteck mit Tumorzellen kontaminiert werden könnte und bei der nächsten Berührung mit einer anderen Körperstelle ein neuer Tumorherd gepflanzt werden könnte.

Bei Tumoren, die nach heutigen Stand der Medizin über die Lymphbahnen streuen, wird eine Sentinel Lymphknoten Biopsie durchgeführt. Das heißt, der erste Lymphknoten in der Lymphbahn vom Tumor wird untersucht, ob er befallen ist. Ist er nicht befallen, kann davon ausgegangen werden, dass der Tumor nicht gestreut hat. Ist er befallen, muss weitere Diagnostik betrieben werden, um das Ausmaß der Tumorstreuung zu erfahren.

Die häufigsten Tumore die chirurgisch entfernt werden, sind das Maligne Melanom (Schwarzer Hautkrebs), der Brustkrebs und der Prostatakrebs. Alle drei Krebsformen sind oft solide Tumore und haben bei ihrer Entdeckung noch nicht gestreut, sodass sie den Kriterien einer Krebsoperation entsprechen.

Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine Methode, bei der ein Medikament in die Blutbahn des Patienten gespritzt wird. Diese Chemotherapeutika sind Substanzen, die das Erbgut von Zellen schädigt und so die Zellen tötet. Dies macht man sich zu Nutze bei der Krebstherapie, denn bösartige Krebszellen teilen sich sehr schnell im Gegensatz zu normalen Gewebe wie Muskelzellen oder Knochenzellen. Daher müssen Krebszellen auch ihr Erbgut oft verdoppeln und sind so Ansatzpunkt von Chemotherapeutika.

Die Chemotherapie eignet sich zur Therapie von Krebsarten mit vielen Herden, die über den Körper verteilt sind, da über die Blutbahn der ganze Körper erreicht wird. Da Chemotherapeutika alle Zellen schädigen, die sich schnell teilen, werden auch gesunde Gewebe geschädigt, die diese Eigenschaft haben. Dazu gehören u.a. Haare, Nägel, Darmschleimhaut, Haut. Dadurch lassen sich die Nebenwirkungen von Chemotherapien erklären, nämlich u.a. Haarausfall, Übelkeit, Durchfall, trockene schuppende Haut.

Die Chemotherapie wird vor allem bei hämato-onkologischen Erkrankungen eingesetzt, also bei Blutkrebs. Da hier Blutzellen im Knochenmark oder Lymphknoten entarten und sich dann schnell teilen, können die kranken Zellen gut mit Chemotherapeutika getötet werden.

Strahlentherapie

Die Strahlentherapie verwendet hochenergetische Strahlung, die gezielt auf Tumorgewebe gerichtet wird. Strahlung führt im Erbgut zu Veränderung und bei einer ausreichenden Dosis (Energie pro Masse) kommt es zu so großen Schäden, dass die betroffenen Zellen dadurch sterben. Die Strahlung kann dabei entweder von außen auf das Tumorgewebe gerichtet werden (perkutane Bestrahlung) oder von innen, durch Einbringen von Strahlenquellen in unmittelbarer Nähe zum Tumor. Die Strahlentherapie läuft in mehreren Sitzungen ab, da nur Zellen getötet werden können, die sich in einem bestimmten Zellzyklus befinden.

Um alle Tumorzellen zu erwischen, müssen Patienten meistens 4-8 Wochen 5 Tage pro Woche bestrahlt werden. Die Strahlentherapie eignet sich für Tumore, die sich im Inneren des Körpers befinden und für Operationen nur schwer zugänglich sind. Außerdem wird die Strahlentherapie als adjuvante Therapie eingesetzt. Das heißt, nach erfolgter Operation oder Chemotherapie erfolgt anschließend eine Strahlentherapie um alle möglich verbleibenden Tumorzellen endgültig zunichte zu machen.

Spezielle strahlentherapeutische Verfahren bei denen die Bestrahlung präziser als mit herkömmlichen Geräten erfolgt sind die Brachytherapie, Protonentherapie und streotaktische Radiochirurgie. Die Radiochirurgie kann in machen Fällen eine Operation ersetzen und wird häufig mit einem Skalpell verglichen.

Stammzelltransplantation

Diese Form der Stammzelltransplantation wird vor allem bei der Behandlung der verschiedenen Formen von Blutkrebs eingesetzt. Die medizinisch exakte Bezeichnung hierfür lautet „hämatopoetische Stammzelltransplantation“. Es handelt sich nicht im direkten Sinne um eine Krebstherapie. Die Stammzellen werden nach einer Chemotherapie eingebracht, um das zerstörte kranke blutbildende Gewebe zu ersetzen. Außerdem wird hier der Effekt „Spender versus Empfänger“ genutzt. Die Spenderstammzellen sind in der Überzahl und gesund und können so die möglich verbliebenen kranken Stammzellen „verdrängen“ und so den Blutkrebs vollständig besiegen.

Hyperthermie Therapie

Die Behandlung mit Hyperthermie basiert auf einer gezielten Erwärmung des Körpers oder einzelner Körperteile. Dadurch werden Krebszellen empfindlicher gegenüber das Immunsystem, einer begleitenden Strahlenbehandlung oder Chemotherapie gemacht. Ziel der verschiedenen Hyperthermie-Verfahren ist es also, eine bessere Wirkung für andere Krebstherapien zu erreichen und nicht die Krebszellen durch die Wärme direkt abzutöten.

Palliativmedizin

Auch wenn eine Krebskrankheit nicht mehr heilbar ist, kann durch Palliativmedizin viel für die Lebensqualität der Patienten getan werden. Das höchste Ziel der palliativen Behandlung ist sind Maßnahmen zur Schmerzlinderung und die Behandlung von belastenden Symptomen. Darunter zählen zum Beispiel die operative Entfernung von Tumor zur Verkleinerung des Tumorgewebes und damit der Entlastung des Nachbargewebes. Außerdem kann eine Strahlentherapie bei Metastasen in der Lunge oder in den Knochen zu einer verbesserten Lebensqualität führen.

Personalisierte Krebstherapie: Für wen kommt sie in Frage?

Eine personalisierte Krebstherapie erfordert nicht nur eine Therapiewahl nach Tumoreigenschaften wie Art und Stadium, sondern eine Berücksichtigung des Patienten. Faktoren wie Alter, Gewicht, Nieren-und Leberfunktion, aber auch Biomarker des Tumors sind in der Therapieplanung zu berücksichtigt. Nicht jeder Tumor einer Art ist gleich. Die individuelle Krebstherapie erfordert die Zusammenarbeit aus vielen Fachgebieten der Medizin, wie der Pathologie, Chirurgie, Strahlentherapie und Onkologie. Ärzte aller wichtigen Fachrichtungen treffen sich in sogenannten Tumorboards, um jeden Patienten einzeln zu besprechen und das weitere gemeinsame Vorgehen zu planen.

Zielgerichtete Krebstherapie

Zielgerichtete Krebstherapie nennt man die Behandlungen mit Medikamenten, die gezielt in Vorgänge eingreifen, die für das Tumorwachstum wichtig sind. Da sie auf bestimmte Eigenschaften der jeweiligen Tumorzellen ausgerichtet sind, können nur Krebspatienten mit zielgerichteten Medikamenten behandelt werden, deren Tumor über diese Eigenschaften verfügen. Darum wird im Vorfeld eine genaue Bestimmung der Zelleigenschaften des Tumors durchgeführt. Passt der Tumor nicht zu den Medikamenten kommt ein zielgerichtete Krebstherapie nicht infrage. Inzwischen gibt es viele verschiedene dieser modernen Krebsmedikamente. Vor allem bei Lungenkrebs, schwarzem Hautkrebs, CML und GIST können sogenannte targetd therapies eingesetzt werden.

Immunonkologie

Die Immunonkologie ist ebenfalls keine direkte Krebstherapie, sondern setzt auf eine Verstärkung der körpereigenen Abwehr. Damit soll die Wirkung von Chemotherapie und Bestrahlung erhöht werden und kann so eine neue Perspektive im Kampf gegen verschiedene Krebsarten eröffnen. Durch verschiedene Strategien können Krebszellen dem Immunsystem sich für das Immunsystem als ungefährlich darstellen oder das Immunsystem sogar unterdrücken. Dadurch kann der Tumor im Körper schnell wachsen und in andere Regionen streuen. Immunonkologische Therapien können die eigene gegen Krebszellen gerichtete Natürlichen Killerzellen und T-Zellen aktivieren, sodass sie gezielt die Krebszellen angreifen.

Antikörpertherapie

Antikörper sind ein wesentlicher Teil der Immunabwehr. Sie erkennen gezielt bestimmte Merkmale auf Krankheitserregern, Zellen und Fremdstoffen. Diese Eigenschaft führt dazu, dass die Antikörpertherapie in der modernen Medizin große Hoffnungen in der Therapie von Krebs aufflammen lässt. Denn Antikörper erkennen auch typische Merkmale auf Tumorzellen, sodass sie diese gezielt angreifen und nur wenige Nebenwirkungen hervorrufen. Viele sogenannte monoklonale Antikörper sind bereits als Medikament zugelassen und können heute Krebsarten heilen, die vor wenigen Jahren als aussichtslos galten.

Tumorimpfung

Die Tumorimpfung ist eine Methode der Immunonkologie und soll daher das Immunsystem dahingegen aktivieren, dass Tumorzellen gezielt angegriffen werden. Dazu werden ähnlich wie bei einer Schutzimpfung Strukturen der Tumorzelle genutzt und in den Körper eingebracht. Dies bewirkt eine Aktivierung der Immunzellen gegen genau diese Tumorzellstrukturen, sodass eine gezielte Immunantwort hervorgerufen wird.

Alternative Krebstherapie: Was ist zu beachten?

„Alternative Medizin“ soll eine echte Gegenseite zur Schulmedizin bieten. Viele Anhänger davon sind sogar überzeugt, dass Methoden der Schulmedizin schädlich sind. Ausdrücklich ist darauf hinzuweisen, dass Alternative Medizin nicht den Regeln der wissenschaftlich fundierten Medizin unterliegt und auch keiner strengen Qualitätskontrolle unterliegt, wie sie die Schulmedizin tut. In vielen Fällen gibt es für Krebspatienten keine guten Therapiemöglichkeiten (mehr), z.B. weil das Tumorstadion schon zu weit fortgeschritten ist. Die Enttäuschung und Aussichtslosigkeit führt die Betroffenen zur Alternativmedizin, die mit großen Versprechungen wirbt, die empirisch nicht belegt sind.

Risiken und Nebenwirkungen der Tumorbehandlung

Die allgemeine Nebenwirkung bei der Tumorbehandlung ist die Zerstörung von gesunden Zellen. Dies sind bei Chemotherapie die schnell teilenden Zellen wie Haut, Nägel, Darmschleimhaut. Bei der Strahlentherapie werden oft Zellen geschädigt, die sich im Strahlenfeld befinden, wie die Haut über dem Tumor oder angrenzendes Gewebe. Bei einer Operation treten die allgemeinen Nebenwirkungen eines Eingriffs ein, wie Wundheilungsstörungen und die üblichen Nebenwirkungen einer Narkose ein, wie z.B. Übelkeit.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten für die Behandlung von Krebs?

In Kliniken kommen alle Fachärzte in sogenannten Tumorboards zusammen, um die Therapie und das weitere Vorgehen von gemeinsamen Patienten zu besprechen und die individuell beste Lösung zu finden. Primär für den Krebs sind die Fachärzte des jeweils betroffenen Organs zuständig. Für die Therapieausführung wird dann an einen Facharzt der Strahlentherapie oder Chirurgie übergeben. Bei der Diagnose und Beurteilung des Tumorausmaßes sind Pathologen, Radiologen und Nuklearmediziner eingebunden.

Fachärzte und Tumorzentren

  • Gynäkologie: Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs
  • Urologie: Prostatakrebs
  • Dermatologie: Hautkrebs
  • Pneumologie: Lungenkrebs
  • Hämatologie: Blutkrebs
  • Orthopädie: Knochenkrebs, Muskelkrebs
  • HalsNasen-Ohren: Speicheldrüsenkrebs, Stimmlippenkrebs, Rachenkrebs, Mundkrebs, Zungenkrebs
  • Neurologie und Neurochirurgie: Krebs im Gehirn

Quellen:

  • Herold et al.: Innere Medizin. Eigenverlag 2012, ISBN 978-3-981-46602-7.
  • Schlegel: Neuroonkologie. Thieme 2003, ISBN 978-3-131-09062-1.
  • Wannemacher et al. (Hrsg.): Strahlentherapie. 2. Auflage. Springer 2013, ISBN 3-540-88304-5.
  • Hien: Praktische Pneumologie. 2. Auflage. Springer 2011, ISBN 978-3-642-10209-7.
  • Hiddemann et al.: Die Onkologie: Teil 1: Epidemiologie - Pathogenese - Grundprinzipien der Therapie. Springer 2013, ISBN 978-3-662-06671-3.
  • Karow, Lang-Roth: Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2012.
  • Hof, Dörries: Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie. 3. Auflage. Thieme 2004, ISBN 3-131-25313-4.
  • Lüllmann-Rauch: Histologie. 2. Auflage. Thieme 2006, ISBN 3-131-29242-3.
  • Königshoff, Brandenburger: Kurzlehrbuch Biochemie. 3. Auflage. Thieme 2012, ISBN 978-3-131-36413-5.
  • Alberts et al.: Molecular Biology of the Cell. 6. Auflage. Taylor & Francis 2014, ISBN 0-815-34464-3.
  • Pezzutto et al.: Taschenatlas der Immunologie. 2. Auflage. Thieme 2006, ISBN 978-3-131-15382-1.
  • Ekkens et al.: Th1 and Th2 Cells Help CD8 T-Cell Responses. In: Infection and Immunity. Band 75, Nummer 5, 2007, doi: 10.1128/iai.01328-06, S. 2291–2296.
  • Abbas et al.: Functional diversity of helper T lymphocytes. In: Nature. Band 383, Nummer 6603, 1996, doi: 10.1038/383787a0, S. 787–793.
  • https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/gezielte-krebstherapie.php
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