Hüft- und Knieendoprothetik Hamburg: Dr. med. Roland Sellckau
Behandlungsfokus
- Knieprothese (Schlittenprothesen, Total-Endo-Prothese (TEP))
- Hüftprothese (Hüft-TEP, Teil- oder Totalendoprothese (TEP))
- Wechsel-Operationen von Knie- und Hüftprothesen
- Behandlung bei Prothesenlockerung und bei Infektion rund um die Prothese von Knie und Hüfte
- Umstellungsosteomien bei Dysplasiehüften und Hüftentwicklungsstörungen
Über Dr. med. Roland Sellckau
Dr. med. Roland Sellckau ist Spezialist für Endoprothetik und Ärztlicher Direktor der ATOS Klinik Fleetinsel Hamburg.
Der erfahrene Facharzt Doktor Sellckau führt in der ATOS Klinik Fleetinsel Hamburg Implantationen von Endoprothesen für Knie und Hüfte mit den aktuellsten und innovativsten Methoden und modernster Technik durch. Präoperative Röntgenkontrollen helfen das genaue Ausmaß der Knochenschädigung zu bestimmen und die Implantation der Prothese sowie deren Größe individuell zu planen.
Spezialist für Knieprothesen in Hamburg: Schlittenprothesen und Total-Endo-Prothesen (TEP)
Knieprobleme gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden in Deutschland und können aufgrund der deutlich eingeschränkten Bewegungsfreiheit sehr belastend für Betroffene sein. Die Beschwerden können sowohl akut als auch chronisch sein und in ganz unterschiedlichen Altersklassen auftreten.
Ein häufiges Problem ist der altersbedingte Verschleiß im Kniegelenk. Knorpelabrieb und Arthrose können starke Schmerzen hervorrufen. Aber auch jüngere Patienten sind von Kniebeschwerden nach Unfällen oder durch Überbelastung im Sport oder Beruf betroffen. Die Spezialisten an der ATOS Klinik Fleetinsel in Hamburg erstellen anhand ihrer hohen Fachkompetenz und mittels professioneller Beratung eine Diagnose und individuelle Behandlungskonzepte.
Erkrankungen und Behandlungen rund um das Knie gehören zu den Spezialthemen von Dr. Sellckau. Mit viel Geschick und Expertise werden operative Verfahren zur Rekonstruktion des Kniegelenks umgesetzt. Zur Auswahl kommen Schlittenprothesen, die nur einen Teil des Knies ersetzen. Dies kommt vor allem bei isolierter Arthrose zum Einsatz, es können sowohl Innenseite als auch Außenseite ausgetauscht werden. Bei ausgeprägter Arthrose, die das gesamte Knie betrifft, muss anhand einer Totalendoprothese das vollständige Gelenk erneuert werden.
Größte Expertise bei Hüftprothesen: Modernste Operationstechniken bei künstlichen Hüftgelenken
Die Aussicht auf ein neues Hüftgelenk bereitet vielen Patienten Sorgen, die umfangreiche Operation bedeutet Höchstleistungsmedizin und bedarf viel Erfahrung in Planung und Durchführung.
Dr. Sellckau bringt viel Zeit für die Diagnostik und Aufklärung der Betroffenen mit und bietet Raum für alle aufkommende Fragen und Sorgen. Aufgrund langjähriger Erfahrung in der Durchführung von Hüft-OPs und modernster Verfahren können optimale Behandlungsergebnisse und höchste Zufriedenheit erreicht werden.
Künstliche Hüftgelenke gehören zu den bekanntesten Implantaten, beim Einsatz der Prothese kommen verschiedene Schweregrade zum Tragen. Der Chirurg legt dabei viel Wert auf eine sichere Umsetzung der Implantation. Die Auswahl des Prothesenmodells ist individuell von den Betroffenen und dem Grad der Arthrose abhängig.
Ältere Patienten profitieren von einer zementierten Prothese, die viel Stabilität bietet. Bei jüngeren Menschen werden häufig zementfreie Varianten gewählt. Das Ärzteteam klärt vorab ausführlich über die verschiedenen Optionen sowie Vor- und Nachteile der Verfahren auf und es erfolgt eine individuelle Beratung und Betreuung rund um die Operation. Nach dem Eingriff wird die Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung angestrebt, um erneut die natürliche Mobilität des Gelenks zu erlangen.
Prothesenlockerung und Infektionen rund um die Knie- oder Hüftprothese
In der Regel sind künstliche Hüftgelenke sehr langlebig und sicher, sodass im Anschluss nur selten Probleme auftreten. In wenigen Fällen kommt es zu einer Lockerung des Implantats, die in jedem Fall therapiert werden muss.
Die Lockerung einer bestehenden Hüftprothese kann sowohl infektiös als auch nicht-infektiös bedingt sein. Die häufigere nicht-infektiöse Variante wird beispielsweise durch länger bestehende Fehlbelastung und Verschleiß hervorgerufen, kann aber auch durch Gewebeveränderungen, Durchblutungsstörungen und mechanische Veränderungen auftreten.
Zudem können Unfälle die Lockerung einer Prothese verursachen. Die Symptome können dabei teilweise erst verzögert im Rahmen von Schmerzen und Schmerzausstrahlung auftreten, sich aber auch anhand unterschiedlicher Beinlängen und neurologischer Symptome bei abgesplitterten Metallsplittern bemerkbar machen.
Zusätzlich sollte auf Zeichen einer Infektion geachtet werden. Treten beispielsweise Fieber und Schüttelfrost auf, könnte dies ein Hinweis auf eine infektiöse Prothesenlockerung sein. Bei Knieprothesen kann das Gefühl von Instabilität im Kniegelenk auf eine Lockerung hinweisen. Diagnostisch werden bildgebende Verfahren, wie Röntgen und Computertomographie genutzt.
Zur Schmerzlinderung können Medikamente verabreicht werden. Die Therapie der Prothesenlockerung kann jedoch nur auf operativem Wege und durch Austausch des lockeren Implantats erfolgen.
Wechsel-Operationen von Knie- und Hüftprothesen
Der Austausch einer Prothese stellt sich komplizierter dar, als die Erstimplantation. Die technisch anspruchsvolle Operation wird vom Spezialisten für Endoprothetik durchgeführt und bedarf langjähriger Expertise.
Bei einer infektiösen Prothesenlockerung muss das zweizeitige Verfahren angewandt werden, um zunächst für eine Ausheilung der Infektion zu sorgen. In einem ersten Eingriff wird hier die Prothese entfernt, das Gewebe gereinigt und mittels eines antibiotikahaltigen Platzhalters gearbeitet. Sechs Wochen später kann nach erfolgreicher Behandlung der Infektion die endgültige Prothese, in einem zweiten Eingriff, eingesetzt werden.
Nicht-infektiöse Lockerungen eines Implantats können in nur einer Operation behoben werden. Der Facharzt für Chirurgie der ATOS Klinik Fleetinsel in Hamburg entfernt in einem minimalinvasiven Verfahren die gelockerten Anteile, wie Prothesenschaft oder Gelenkpfanne, sowie vorhandenen Knochenzement.
Knochendefekte werden mit Eigen- oder Spenderknochen aufgefüllt. Nun kann präzise das neue Implantat eingearbeitet werden. Im Anschluss an die Operation hat eine direkte Mobilisation der Betroffenen oberste Priorität. Für einige Wochen werden Unterarmgehstützen verwendet, um das Hüftgelenk zu schonen und der Sturzgefahr vorzubeugen.
Hüftdysplasie: Langjährige Erfahrung in Umstellungsosteomien bei Dysplasiehüften
Eine Fehlbildung der Hüftgelenkspfanne kann sowohl erworben als auch angeboren sein. Die genauen Ursachen für die orthopädische Erkrankung sind bislang nicht bekannt. Der Hüftkopf kann bei der Hüftdysplasie aus der Pfanne rutschen. Bei langfristig inkorrekter Stellung können bei Kindern Verknöcherungen und Schäden im Gelenk die Folge sein.
Aus diesem Grund wird schon frühzeitig, im Rahmen der Erstuntersuchungen von Neugeborenen, zum Ausschluss der Erkrankung ein Hüftscreening angewandt. Die Behandlung bei Neogeborenen kann hier zunächst konservativ anhand entsprechender Spreizhosen, Wickeltechniken oder Gipsverbänden zur Ruhigstellung erfolgen. Bei Jugendlichen und Erwachsen wendet der Arzt manuelle Repositionsverfahren an oder nutzt bei schweren Fällen operative Methoden zur Veränderung der Fehlstellung.
Dies wird vor allem bei zu spät erkannten Fehlstellungen notwendig. Bei einer ungünstigen Stellung des Oberschenkels zum Hüftgelenk und dauerhafter Luxation des Hüftkopfes wählt der Spezialist in Hamburg das Verfahren der Umstellungsosteotomie, wobei die Position des Knochens korrigiert wird.
Bei sehr ausgeprägten Schäden und starkem Verschleiß des Hüftgelenks kann in manchen Fällen nur noch der Einsatz eine Hüftprothese Abhilfe verschaffen. Die ausführliche Beratung und das Abwägen aller Optionen hat für das Team um Dr. Sellckau der ATOS Klinik Fleetinsel in Hamburg einen hohen Stellenwert.
Forschung & Lehre
Mitgliedschaften
- Bund Deutscher Chirurgen (BDC)
- Mitglied der Arbeitsgruppe Regionaler Knochenbanken
- Arbeitsgemeinschaft Arthroskopie (AGA)
- Mitglied der Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen (NWDS)

Standort
Hauptbahnhof Hamburg | 2,3 km |
Flughafen Hamburg | 12 km |
Stadtinfos Hamburg

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Kontakt
Dr. med. Roland Sellckau
Ärztlicher Direktor
ATOS Klinik Fleetinsel Hamburg
Admiralitätstr. 3-4, D-20459 Hamburg
Nach Vereinbarung

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