Radioonkologie & Strahlentherapie Bern: Chefarzt Prof. Dr. med. Daniel M. Aebersold
Behandlungsfokus
- Stereotaktische Strahlentherapie (SRT): intrakranielle Radiochirurgie (SRS) und extrakranielle Radiotherapie (SBRT)
- Atemgetriggerte Radiotherapie (Gating) und Tumortracking am CyberKnife
- Alle Formen der Brachytherapie, einschliesslich intraoperativer Brachytherapie IORT
- KI-unterstützte adaptive Radiotherapie
- Kombinationstherapien wie Radiochemotherapie und Bioradiotherapie
- Kooperation mit dem Paul-Scherrer-Institut (PSI) und Zuweisung von Patienten zur Protonentherapie
- Orthovolt-Bestrahlung
- Beta-Bestrahlung des Flügelfells (Pterygium)
Kontakt
Inselspital - Universitätsspital Bern
Universitätsklinik für Radio-Onkologie
Freiburgstrasse 18, CH-3010 Bern
T: +41 31 511 86 84 F: +41 31 382 23 42
Sprechzeiten:
Nach Vereinbarung
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- 4D-Computertomografie incl. Kontrastmittelapplikation
- Kombination Bestrahlungsplanung mit molekularer Bildgebung (z.B. PET-CT / SPECT) und MRT
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Stereotaktische Radiochirurgie
- Interstitielle Brachytherapie inklusive intraoperative Bestrahlung (IORT)
- KI-unterstützte adaptive Radiotherapie / Online adaptive Radiotherapie (ART)
- Hyperthermie (Oberflächen- und Tiefenhyperthermie)
- Intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT)
- Bildgesteuerte Radiotherapie (IGRT)
- 3D-konformierende Radiotherapie
- Orthovolt-/Oberflächen-Bestrahlung bei Hauttumoren und degenerativen Erkrankungen
- Teilbrustbestrahlung Mamma-Karzinom
- Beta-Bestrahlung des Flügelfells
Weitere Informationen
Profil
Prof. Dr. med. Daniel M. Aebersold ist Spezialist und Chefarzt für Radio-Onkologie am Inselspital Bern. Das international renommierte Team um Prof. Aebersold besteht aus erfahrenen und fachkundigen Strahlentherapeuten, Medizin-Physikern, Fachleuten für Medizinisch-technische Radiologie und Pflegefachkräften. Sie garantieren Ihnen eine professionelle und persönliche medizinische Versorgung sowie eine fürsorgliche Pflege.
Radio-Onkologie Bern – medizinische Exzellenz in Strahlentherapie
Die Universitätsklinik für Radio-Onkologie am Inselspital Bern fühlt sich höchsten Qualitätsstandards verpflichtet und ist einer der führenden Anbieter in der gesamten Schweiz, wenn es um moderne Strahlentherapie geht. Die Radio-Onkologie der renommierten Universitätsklinik Bern bietet Patientinnen und Patienten mit Tumorerkrankungen optimale onkologische Behandlung und Betreuung.
Modernste Therapieverfahren der Radio-Onkologie & ständige Qualitätskontrollen
Um Ihre Strahlentherapie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit und Sicherheit durchzuführen, werden in der Radio-Onkologie des Inselspitals modernste Therapieverfahren angewendet, die einer ständigen Qualitätskontrolle unterliegen. Dies ist besonders in der Radio-Onkologie äußerst wichtig, da die verwendeten Strahlen nicht nur bösartige Tumoren, sondern auch gesundes Gewebe schädigen können.
Prof. Aebersold und sein Team bieten in ihrer Klinik das komplette Spektrum der Radio-Onkologie in universitärem Spitzenniveau an. Zu den Spitzenangeboten gehört die Hochpräzisionsbestrahlung (stereotaktische Radiochirurgie SRS und Körperstereotaxie extrakraniell) sowie alle Formen der Brachytherapie inklusive der intraoperativen Radiotherapie (IORT). Die Maxime der Radio-Onkologie Bern: Strahlung genau dort einsetzen, wo sie gebraucht wird und gesundes Gewebe schonen.
Erfahrene Expertenteams für stereotaktische Radiochirurgie und Körperstereotaxie
Die Infrastruktur im Bereich der Hochpräzisionsbestrahlung ist ausserordentlich. Es stehen zwei dedizierte Geräte für die stereotaktische Bestrahlung zur Verfügung: Ein CyberKnife der neuesten Generation sowie zwei TrueBeam-Linearbeschleuniger. Erfahrene Expertenteams kümmern sich um den optimalen Einsatz dieser Technologien für ein breites Spektrum von tumorösen Erkrankungen sowohl im Hirn als auch in der Lunge, Leber, Prostata und in anderen Organen.
Zentrum für Hochpräzisionsbestrahlung (Stereotaxie)
Hochpräzisionsbestrahlung ist modernste Strahlentechnik, die maximale Effizienz mit optimaler Gewebeschonung verbindet. Sie bietet daher die bestmögliche radioonkologische Versorgung krebskranker Patientinnen und Patienten.
CyberKnife neuester Generation
Eine gezielte Bestrahlung ist Millimeterarbeit, um den Tumor bestmöglich zu behandeln, ohne gesundes Gewebe zu schädigen. Das CyberKnife M6 bietet hierfür beste Voraussetzungen, denn es erlaubt eine hochkomplexe und millimetergenaue Bestrahlung von Tumoren.
Der fortschrittliche robotergesteuerte Linearbeschleuniger mit integrierter Bildführung ist einzigartig in der nichtinvasiven Radiochirurgie. Das ultramoderne Hightech-Gerät macht die gezielte Bestrahlung eines Tumors aus rund tausend verschiedenen Positionen möglich. Durch die Bildgebung in Echtzeit und zusätzliche Triggerung des Atems passt sich das Gerät kontinuierlich an die atembedingte Verlagerung des Tumors an. So können selbst Krebstumore in äusserst sensiblen Körperzonen mit maximaler Sicherheit für die Patientinnen und Patienten bestrahlt werden. Durch die Bestrahlung werden entartete Krebszellen zerstört. Kranke Zellen lösen sich auf und werden von den Immunzellen des Körpers entsorgt.
Der grosse Vorteil des hochenergetischen CyberKnife: Durch die selektive zielgenaue Bestrahlung des Tumors sind weniger Sitzungen erforderlich, um den Tumor zu eliminieren oder einzudämmen.
Brachytherapie mit Engagement und Expertise
Eine mit viel Engagement und Expertise angebotene Therapieoption stellt die Brachytherapie dar, bei der eine winzig kleine Strahlungsquelle direkt in den Tumor platziert wird und somit das gesunde Gewebe maximal geschont werden kann. Dieses Verfahren findet insbesondere bei der sogenannten Teilbrustbestrahlung Anwendung, bei der die Universitätsklinik für Radio-Onkologie des Inselspitals zu den führenden Kliniken gehört.
KI-basierte adaptive Strahlentherapie
Die Universitätsklinik für Radio-Onkologie setzt mit dem Ethos auf die KI-unterstützte adaptive Radiotherapie und macht damit einen weiteren Schritt in Richtung patientenzentrierte, personalisierte Medizin. Ethos zeichnet sich durch eine Varian Adaptive Intelligence™-Lösung aus, die künstliche Intelligenz (KI) mit adaptiver Therapie verknüpft.
Im Linearbeschleuniger Ethos ist ein CT integriert, das Aufnahmen der Grösse und Position des Tumors sowie der umliegenden Organe erstellt, während die Patientin, bzw. der Patient auf dem Bestrahlungstisch liegt. Mittels künstlicher Intelligenz berechnet die Software basierend auf den zeitgerechten Aufnahmen einen tagesaktuellen Bestrahlungsplan. Die Ärztinnen und Ärzte sowie Fachleute in Medizinphysik können dadurch während der Behandlung auf momentane Veränderungen reagieren. Patientinnen und Patienten profitieren von einer noch präziseren Bestrahlung.
Hyperthermie bei Krebs: Kombinationstherapie zur Bestrahlung
Bei der Hyperthermie (griechisch für Überwärmung) werden Krebszellen auf eine Temperatur von 39 – 43 °C erwärmt. Die Krebszellen sind hitzeempfindlicher als die gesunden Zellen. Und genau diese Eigenschaft nutzt das Hyperthermie-Verfahren, um das Absterben der Krebszellen bei der Bestrahlung zu fördern – ohne dass dabei das gesunde Gewebe geschädigt wird. Die Hyperthermie wird als Oberflächen- oder Tiefenhyperthermie mit jeweils zwei verschiedenen Geräten entsprechend der Tumorlage appliziert und unmittelbar vor oder nach einer Bestrahlungssitzung durchgeführt.
IMRT und IGRT - Strahlentherapie zur maximalen Schonung des gesunden Gewebes
Zu den weiteren Angeboten der Klinik gehören die Intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) und die Bildgesteuerte Radiotherapie (IGRT). Die Intensitätsmodulierte Radiotherapie ist dabei eine Weiterentwicklung und Verbesserung des Standardverfahrens der 3D konformalen Radiotherapie. Mit ihrer Hilfe können sowohl die Einstrahlrichtung als auch die Strahlendosis variiert werden. So erreicht die gewünschte, hohe Strahlendosis den Zielort, während die gesunde Umgebung maximal geschont wird. Auf diese Weise ermöglicht die Intensitätsmodulierte Radiotherapie hervorragende Heilungschancen für viele Tumoren (z.B. im Beckenbereich: Prostatakrebs, Enddarmkrebs und Gebärmutterhalskrebs).
Die Bildgesteuerte Radiotherapie (IGRT) gleicht einen anderen Nachteil der üblichen Strahlentherapieverfahren aus. Indem das Bestrahlungsgerät zusätzlich mit einem modernen bildgebenden Verfahren kombiniert wird, können Lage und Bewegung von Patient und Ziel-Organ ständig überprüft und das Bestrahlungsfeld dementsprechend angepasst werden. Dies ist besonders wichtig, da auch bei ruhiger Lage, das zu bestrahlende Organ durch Atembewegung und Blutfluss sich um mehrere mm bis cm verlagern kann. Dies würde bei einem starren, unflexiblen Bestrahlungsfeld zur vermehrten Bestrahlung gesunden Gewebes führen, während das Tumorgewebe zu wenig bestrahlt wird. Auf diese Weise erhöht die IGRT Ihre individuellen Heilungschancen.
Orthovolt-Bestrahlung bei Hauttumoren und entzündlichen Erkrankungen
Prof. Aebersold und sein Team bieten noch eine weitere Behandlungsart, nämlich die der Orthovolt-Bestrahlung an. Dabei handelt es sich um konventionelle Röntgenstrahlung, die aufgrund ihrer geringen Eindringtiefe zur Behandlung von Hauttumoren und entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates mit großem Erfolg eingesetzt werden. Einige behandelbare Krankheitsbilder sind die Arthrose, Sehnenentzündungen, Schmerzen bei Fersensporn oder auch der Tennisellbogen.
Beta-Bestrahlung des Flügelfells (Pterygium)
Wie wir bereits gesehen haben, eignet sich die Radiotherapie auch zur Behandlung gutartiger Erkrankungen. Eine dieser Erkrankungen ist das sogenannte Flügelfell (Pterygium). Das Flügelfell ist eine gutartige Bindehautwucherung im Auge, die vom inneren Augenwinkel ausgehend bis zur Hornhaut wuchern kann. Ist dies der Fall, kann ein Pterygium mit deutlichen Einschränkungen der Sehkraft einhergehen.
Zur Behandlung der gutartigen Bindehautveränderung gibt es verschiedene Therapieoptionen. Neben der operativen Entfernung ist die Behandlung der Wucherung mit Beta-Strahlen eine sehr gute Alternative, da nach einer Operation häufig schon nach kurzer Zeit Rezidive auftreten. Eine Therapie mit Beta-Bestrahlung dagegen kann die Bindehautwucherung nachhaltig und dauerhaft beseitigen. Aus diesem Grund ist eine Beta-Bestrahlung auch bei einem postoperativen Wiederauftreten sinnvoll. Selbstverständlich wird die Behandlung vor der Bestrahlung in allen Punkten mit einem entsprechenden Augenspezialisten abgestimmt.
Die Behandlung erfolgt mit einem speziell entwickelten Applikator, der einer kleinen gewölbten Metallschale gleicht. Die Schale dient als Träger des radioaktiven Materials und wird während der Kontaktbehandlung direkt auf den betroffenen Bereich des Auges aufgebracht. Die Strahlenbelastung ist bei dieser Radiotherapie minimal, da die radioaktive Substanz nur minimal in das Gewebe des Auges eindringt.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit für eine professionelle und persönliche medizinische Versorgung
Gute Vernetzung verschiedener Fachdisziplinen und Spezialisten kann Leben retten. Deshalb ist Prof. Aebersold die Zusammenarbeit mit verschiedenen Bereichen der Radio-Onkologie besonders wichtig. Die Universitätsklinik für Radio-Onkologie ist Hauptkooperationspartner im University Comprehensive Cancer Center am Inselspital. Alle Fälle werden daher an den interdisziplinären Tumor-Boards besprochen.
Wie in anderen Fachbereichen gibt es auch in der therapeutischen Radio-Onkologie keine Behandlungsschablone, die auf jeden Patienten übertragen werden kann. Ganz im Gegenteil – gerade bei Krebspatienten ist eine individuelle Bestrahlung des Tumors das A & O, um eine erfolgreiche Therapie durchführen zu können. Deshalb wird jeder einzelne Fall in einer regelmässig stattfindenden Tumorkonferenz (auch Tumorboard genannt) mit Spezialisten verschiedener Disziplinen besprochen. So lassen sich alle Aspekte der Erkrankung genau beleuchten, um anschliessend die optimale Therapie festlegen. Hier hilft auch die umfassende Vernetzung mit anderen Instituten der Schweiz, die einen wertvollen Erfahrungsaustausch zum Nutzen der Patientinnen und Patienten ermöglicht. Das Ergebnis ist eine Präzisionsmedizin, die auf die Erfordernisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten ist und die bestmögliche Therapieoption bietet.
Prof. Aebersold ist es besonders wichtig, dass sich die Patientinnen und Patienten in der Radio-Onkologie Bern gut aufgehoben fühlen. Der Experte weiss, dass gerade in einer technikgeprägten Umgebung der persönliche menschliche Umgang eine grosse Rolle spielt. Dem trägt Prof. Aebersold in besonderer Weise Rechnung.
Leitsatz der Radio-Onkologie Bern: Der Mensch steht im Mittelpunkt
Alle Mitarbeiter der Radio-Onkologie Bern haben tagtäglich mit Menschen zu tun, die an Krebs erkrankt sind. Deshalb ist ein wertschätzender und persönlicher Umgang mit jedem einzelnen Patienten selbstverständlich. Sowohl Ärzteschaft als auch Pflegepersonal und medizinisch-technisches Personal bringen aufgrund ihrer Erfahrung viel Verständnis und Einfühlungsvermögen mit.
Eine Krebserkrankung hat immer auch eine psychische und menschliche Komponente. Jeder geht anders mit der Diagnose Krebs und seinem persönlichen Schicksal um. Prof. Aebersold weiss aus langjähriger Erfahrung, dass es Tumorpatienten oft gut tut, mit einem Aussenstehenden über das Thema Krebs und die damit verbundenen Ängste und Besorgnisse zu sprechen. Dem trägt der Spezialist mit einer speziell auf diese Bedürfnisse ausgerichteten Abteilung Rechnung – der Psycho-Onkologie. Das Team der psychoonkologischen Betreuung hat nicht nur für das persönliche Leid der Patientinnen und Patienten, sondern auch für die Sorgen und Nöte der Angehörigen ein offenes Ohr.
Um weitere Fortschritte in der Behandlung von bösartigen Tumorerkrankungen zu machen, investieren Prof. Aebersold und sein Team neben der klinischen Tätigkeit viel Herzblut in die intensive wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich Tumor-Therapie, Medizin-Physik, Radiobiologie und Strahlenschutz. Auf Wunsch bietet Prof. Aebersold auch privatärztliche Sprechstunden an.
Lebenslauf
1985-1987 | Studium der Philosophie und deutschen Literatur, Universität Basel |
1987-1993 | Medizinstudum, Universität Basel |
1994 | Promotion |
1994-2000 | Weiterbildung Innere Medizin, medizinische Onkologie, Radio-Onkologie, Basel/Bern |
2000-2002 | Research Fellow, Rehovot, Israel |
2003 | Facharzt für Radio-Onkologie |
2004 | Habilitation, Universität Bern |
2008 | Ernennung zum ordentlichen Professor für Radio-Onkologie (Universität Bern) |
seit 2008 | Chefarzt und Klinikdirektor der Universitätsklinik für Radio-Onkologie, Inselspital Bern |
seit 2012 | Vorsitzender University Comprehensive Cancer Center Inselspital UCI |
Ärzteteam
- Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller
Chefarzt - PD Dr. med. Kristina Lössl
Stv. Chefärztin - PD Dr. med. Mohamed Shelan
Leitender Arzt - Prof. Dr. med. Damien Charles Weber
Konsiliararzt - PD Dr. med. Evelyn Herrmann
Oberärztin - Dr. med. Frank Behrensmeier
Spitalfacharzt/Chefarzt-Stv. ROZ - Dr. med. Peter M. Messer
Spitalfacharzt/Ärztlicher Leiter ROBO - Dr. med. Patrick Wolfensberger
Spitalfacharzt/Ärztlicher Leiter ROSOL - Dr. med. Nicolas Bachmann
Oberarzt - Dr. med. Marcela Blatti
Oberärztin - Prof. Dr. med. Olgun Eliçin
Oberarzt - Dr. med. Hossein Hemmatazad
Oberarzt - Dr. med. Codruta Ionescu
Oberärztin - Dr. med. Klaus Luchs
Oberarzt - Dr. med. Etienne Mathier
Oberarzt - Dr. med. Elena Riggenbach
Oberärztin - Dr. med. Daniel Schanne
Oberarzt - Dr. med. Binaya Kumar Shrestha
Oberarzt - Dr. med. Emanuel Stutz
Oberarzt - Dr. med. Moh'd Suleiman
Oberarzt - Dr. med. Ekin Ermis
Stv. Oberärztin - Dr. med. et phil. Paul-Henry Mackeprang
Stv. Oberarzt
Forschung & Lehre
ASTRO | American Society for Therapeutic Radiology and Oncology |
ASCO | American Society of Clinical Oncology |
1994 | Deutsche Gesellschaft für Radio-Onkologie |
1994-2000 | European Society for Therapeutic Radiology and Oncology |
2000-2002 | Scientific Association of Swiss Radiation Oncology |
2003 | Schweizerische Gesellschaft für Strahlenbiologie und Medizinische Physik |
2004 | Foederatio Medicorum Helveticorum |
2008 | Wahl zum SASRO Präsidenten |
Extras
- Insel International Center (IIC): administrative und organisatorische Unterstützung internationaler Patientinnen und Patienten, individuelle Betreuung durch Patientenmanager bei Kostenanfrage, Behandlungsanfrage, Dolmetscher, Anreise, Visa, Hotelunterkunft für die mitreisende Familie, Touristische Angebote
- 1-Bett und 2-Bett-Zimmer: Ausstattung mit Fernsehgerät und W-Lan
- Bank, Friseur, Kiosk, katholische und reformierte Kapelle und Räume der Stille sind ebenso im Inselspital vorhanden wie mehrere Restaurants
Verkehrsanbindung
Bahnhof Bern | 1 km |
Flughafen Bern Belp | 10 km |
Flughafen Basel | 106 km |
Flughafen Zürich | 129 km |
Flughafen Genf | 152 km |
Veröffentlichungen
Die Publikationen von Prof. Daniel M. Aebersold sind hier gelistet.
Fachbeiträge
Bestrahlung des Prostatakarzinoms mit dem CyberKnife®. Ein Erfahrungsbericht
Der Patient G. Hirsbrunner berichtet über seine Erfahrungen der Prostatakarzinombestrahlung in der Universitätsklinik für Radio-Onkologie am Inselspital.
Video: Strahlentherapie bei Krebs
Im Video erhalten Sie einen Einblick in den Ablauf der Behandlung einer Strahlentherapie bei Krebs.
Welche Chancen bietet eine Kombination von Strahlen- und Immuntherapie?
Verschiedene Studien beschäftigen sich aktuell mit der Wirkung, die sich bei bestimmten Krebserkrankungen erreichen lässt.
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Die schweizerische Bundesstadt Bern ist zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und somit der größte Verwaltungsmittelpunkt der Schweiz. Bern liegt in der Großregion Espace Mittelland oder umgangssprachlich einfach im Mittelland. Im Bundeshaus in Bern befinden sich das schweizerische Parlament und die Regierung. Auf beiden Seiten der Aare gelegen, fließt der Fluss um Berns Altstadt herum. Die Verbindung zu den anderen Stadtteilen ist durch Hochbrücken über die Aare geschaffen.