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Prof. Dr. med. Karl R. Aigner - Portrait

Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Spezialist für Onkologie


+49 8677 679 3011

Krebstherapie Burghausen (Bayern) – Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Behandlungsfokus

  • Regionale Chemotherapie (RCT)
  • Immuntherapie
  • Onkologische Chirurgie
  • Elektrochemotherapie
  • Hyperthermie
  • Schmerztherapie

Kontakt

Medias Klinikum
Krankenhausstraße 3a, D-84489 Burghausen

T: +49 8677 679 3011 F: +49 8677 9160 120

Sprechzeiten:

Nach Vereinbarung

Medias Klinikum - Logo

Impressionen

Medias Klinikum - TeamMedias Klinikum - PatientenzimmerMedias Klinikum - AußenansichtMedias Klinikum - AußenansichtHerr Emir Selak - PatientengesprächMedias Klinikum - Dr. med. Sabine Gailhofer - PatientengesprächMedias Klinikum - WartezimmerMedias Klinikum - OperationssaalMedias Klinikum - PatientenzimmerMedias Klinikum - Dr. med. Sabine Gailhofer - PatientengesprächMedias Klinikum - WartezimmerMedias Klinikum - Operationssaal

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Klinische Untersuchungen
  • Klinisch-chemisches Labor mit hämatologischem Labor
  • Ruhe-EKG
  • Blutdruckmessungen
  • Blutgasanalysen
  • Sonographie der Oberbauchorgane (Abdomen-Sonographie) und der Brust
  • Endoskopie Untersuchungen wie Gastroskopie und Koloskopie
  • Röntgenuntersuchungen
  • Interventionelle Radiologie
  • Molekulare Diagnostik

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

Tumorbehandlung bei:

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Brustkrebs
  • Eierstockkrebs
  • Gallengangsrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Kopf-Hals-Tumoren
  • Magenkrebs
  • Osteosarkom
  • Pleuramesotheliom
  • Speiseröhrenkrebs

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. med. Karl R. Aigner ist Spezialist für Onkologie und Ärztlicher Direktor und Chefarzt am Medias Klinikum in Burghausen.

Mit mehr als 40 Jahre Erfahrung ist das onkologische Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Medias Klinikum vor allem auf die Regionale Chemotherapie spezialisiert und versorgt vor allem Patienten, die weitgehend austherapiert sind. Das erfahrene Team um Professor Aigner kümmert sich um die Planung und Durchführung der verschiedenen onkologischen und begleitenden Therapien. Dabei steht die Lebensqualität des Patienten im Fokus.

Spezialist für Regionale Chemotherapie: Innovative und schonende Krebstherapie

Die regionale Chemotherapie zeigt sich als ein sehr vielversprechendes und hochmodernes Therapieverfahren zur Behandlung verschiedener Krebserkrankungen. Prof. Dr. med. Aigner gehört zu den Pionieren dieser neuen Therapie und forscht bereits seit über vierzig Jahren an der Behandlungsmethode, sodass auch seine Habilitation den Techniken der regionalen Chemotherapie gewidmet ist. Der erfahrene Arzt veröffentlichte über zweihundert Fachpublikationen und unternimmt regelmäßige Reisen für Vorträge und Gastoperationen, sowie zur internationalen Ausbildung onkologischer Chirurgen.

Das Konzept der erfolgsversprechenden Methode beinhaltet die Anwendung von deutlich höheren Konzentrationen des verwendeten Chemotherapeutikums, als dies bei herkömmlicher Chemotherapie umsetzbar wäre. Über die den Tumor versorgende Arterie wird das Medikament zugeführt und das Gewebe mit der Substanz geflutet. Gleichzeitig erfolgt eine Trennung des Areals vom Blutkreislauf, weshalb das hochkonzentrierte Chemotherapeutikum ausschließlich das Tumorareal erreicht.

Dabei kann der Zugang zum Gefäß über Gefäßkatheter oder eine Portanlage, sowie isolierte Perfusionssysteme erreicht werden. Die isolierte Perfusionstechnik wird anhand einer von Dr. Aigner entwickelten Stop-Flow-Infusion ermöglicht, welche das manuelle Bestimmen der Flussgeschwindigkeit zulässt. 

Im Anschluss an die Spülung des Tumors mit dem Medikament wird das Blut mittels Chemofiltration gereinigt, sodass bei Wiederanbindung des Areals an den Blutkreislauf deutlich reduzierte systemische Zytostatikaspiegel gemessen werden können. Folglich zeigt sich das Nebenwirkungsprofil stark reduziert und die Behandlung damit deutlich verträglicher für die Betroffenen.

Zehn- bis sogar achtzigfach erhöhte Konzentrationen können auf diese Art erreicht werden und ein deutlich intensiveres Tumoransprechen gewährleisten. Dies zeigt sich vor allem bei Tumoren als nützlich, die generell nur auf sehr hohe Konzentrationen ansprechen und in der regulären Chemotherapie aus diesem Grund durch die Toxizität der verwendeten Substanz limitiert werden. Denn die systemische Chemotherapie wird häufig von schweren Nebenwirkungen begleitet, weshalb viele Patienten die Behandlung aufgrund teils gravierender Begleitsymptome abbrechen müssen.

Die regionale Chemotherapie kann vor allem bei soliden Tumoren angewendet werden, dazu zählen beispielsweise Kopf- und Halstumore, Ovarialkrebs und Brustkrebs, Leberkarzinome, aber auch Tumore der Blase, Prostata und des Pankreas.

Eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung stellt dabei eine gute Durchblutung des Tumors dar. Der Erfolg kann unter anderem durch Vorbehandlungen wie einer Radiotherapie, aber auch durch Voroperationen mit dadurch möglicherweise störender Narbenbildung gemindert werden.

Das Ziel der Behandlung ist in erster Linie eine Verminderung der Tumormasse, wodurch anschließend eine operative Entfernung erleichtert wird und das bösartige Gewebe mit krebsfreien Rändern entnommen werden kann. In einigen Fällen konnten zudem sogar Komplettremissionen verzeichnet werden.

Viele Krebserkrankte, die im klassischen Sinne bereits als austherapiert gelten, können mit der innovativen Behandlung am Medias Klinikum in Burghausen gegebenenfalls die Chance auf einen weiteren Therapieansatz finden. Vor allem der Verbesserung der Lebensqualität und der Verlängerung der Lebenszeit der schwerkranken Patienten wird dabei eine besondere Bedeutung zugeschrieben.

Das erfahrene Team um Dr. Aigner klärt die Betroffenen umfangreich über alle Möglichkeiten auf, Zeit und Raum für Fragen oder Sorgen der Patienten werden an der Klinik großgeschrieben. Eine intensive Forschung im Gebiet der regionalen Chemotherapie durch die Ärztinnen und Ärzte der Klinik in Burghausen soll die Behandlungsmöglichkeiten zudem stetig vorantreiben.

Gezielte Tumorabwehr: Langjährige Erfahrung in der Krebsimmuntherapie

Die moderne Immuntherapie in der Onkologie nutzt die Stärken des Immunsystem aus, um Krebszellen anzugreifen. Denn Krebs kann entstehen, wenn Tumorzellen in der Lage sind, das Immunsystem auszuhebeln und auf diese Weise nicht als fremd- und bösartig erkannt werden.

Die Immuntherapie setzt genau an diesem Punkt an. Es soll erreicht werden, gezielt die Bremse der Immunantwort zu lösen und so eine Immunreaktion gegen den Tumor hervorzurufen. Um ein ausreichendes Ansprechen auf die Therapie gewährleisten zu können, ist vorab eine Untersuchung des Immunsystems notwendig.

Dieser sogenannte Immunstatus wird individuell für jeden Betroffenen ermittelt und kann eine Tumorbiopsie und verschiedene Blutentnahmen erfordern, sodass genauere Analysen der molekularen Strukturen erstellt werden können.

Anschließend kann anhand dieser Informationen an verschiedenen Stellen des Immunablaufs therapeutisch nachgeholfen werden. Durch das Herausfinden, an welcher Stellschraube die Tumorzelle das Immunsystem umgangen hat, kann nun unterstützend eingegriffen und eine gezieltere Immunantwort auf den Krebs ausgelöst werden.

Eine Möglichkeit der Immuntherapie stellt die Krebsimpfung dar. Diese sorgt für eine spezifische Aktivierung des Immunsystems und für ein Erkennen bestimmter Neoantigene auf den Tumorzellen. Die Therapie ist jedoch weiterhin Gegenstand aktueller Forschung und noch nicht gänzlich als reine Therapiemethode zugelassen.

Eine weitere Methode sind die Checkpoint-Inhibitoren. Manche Krebszellen präsentieren dem Immunsystem sogenannte Checkpoints, welche der körperlichen Abwehr vorgaukeln, dass ein Angriff durch das Immunsystem nicht notwendig sei. Diese Bremse der Immunantwort kann an dieser Stelle durch Hemmung der Checkpoints therapeutisch unterbunden werden. Eine überschießende Immunantwort mit entsprechenden Nebenwirkungen ist jedoch möglich und kann die Therapie limitieren.

Viele bereits vorbehandelte Patienten bringen ein schon geschwächtes Immunsystem mit sich, was in einem geringeren Ansprechen auf die verschiedenen Immuntherapien resultieren kann. Die Spezialistinnen und Spezialisten am Medias Klinikum klären die Betroffenen über mögliche Komplikationen und Erfolgschancen vorab individuell auf.

Größte Expertise in der modernen Onkologischen Chirurgie

Auch die chirurgische Therapie von Tumoren wird am Medias Klinikum mit viel Geschick und Erfahrung indiziert und umgesetzt. Bei der Tumorentfernung operieren die Ärzte anhand neuster Forschungserkenntnisse. Auf eine möglichst geringfügige Manipulation des Tumors und auf die Entnahme ohne Kontamination umliegender Strukturen wird dabei großen Wert gelegt.

Neben Tumorresektionen werden auch spezielle Lymphknotenentfernungen und Rekonstruktionsoperationen durchgeführt. Die Patienten erhalten eine intensive Aufklärung über alle operativen Therapiemöglichkeiten.

Elektrochemotherapie: Tumorbehandlung mit geringen Nebenwirkungen

Die gleichzeitige Gabe eines Chemotherapeutikums gemeinsam mit einem elektrischen Impuls kann die Aufnahme des Medikaments verbessern. Mittels elektrischer Spannung erzeugen die Elektropulse reversible Poren in der Zellmembran, sodass eine verbesserte Durchlässigkeit in die Tumorzelle erreicht wird. Nach wenigen Minuten verschließen sich die Poren wieder.

Der Vorteil des Verfahrens ist die Möglichkeit der Anwendung einer relativ niedrigen Dosis des Zytostatikums, da schon geringere Mengen durch die erleichterte Aufnahme eine ausreichende Wirkung erzielen können. Die Elektroden werden entweder über die Haut angebracht oder bei tiefliegenden Tumoren im intraoperativen Kontext genutzt.

Die eigentliche elektrochemische Behandlung dauert nur ein paar Minuten und wird in Vollnarkose durchgeführt. Das schonende Therapieverfahren kann gerade bei großmolekularen Chemotherapeutika die intrazelluläre Aufnahme deutlich verbessern. Eine limitierende Voraussetzung stellt jedoch die Erreichbarkeit des Tumors dar.

Hyperthermie-Behandlung: Wärmebasierte Therapie gegen Krebs

Eine gezielte Überwärmung von Tumorgewebe kann Tumorzellen derart schädigen, dass der Zelltod ausgelöst wird. Die Hyperthermie-Behandlung kann auf diese Weise als ergänzende Therapiemethode genutzt werden. Bei bestimmten Tumorarten, wie dem Prostatakarzinom, kann beispielsweise die Anwendung einer Tiefenhyperthermie erfolgsversprechend sein.

Besonders bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen und Fernmetastasen hat sich die Hyperthermie-Behandlung bewährt. Zudem kann die Wärmebehandlung im Rahmen der regionalen Chemotherapie Anwendung finden und den Erfolg durch eine verbesserte Durchblutung und Tumorperfusion, sowie eine Gefäßerweiterung im entsprechenden Areal verbessern.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Medias Klinikums.

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Lebenslauf

2006 to presentHead, Department of Surgery and Surgical Oncology, Medias Klinikum Burghausen
2002 – 2006Head, Department of Surgery and Surgical Oncology, Medias Klinik GmbH, Ransbach-Baumbach
2002 – 2004Head, Department of Surgical Oncology, Alleeklinik Bensheim, Germany
1992 – 2001Head, Department of Surgical Oncology, Asklepios Paulinen Klinik, Wiesbaden, Germany
1986 – 1991 Head, Department of General and Thoracic Surgery, Surgical Oncology Trostberg Hospital, Germany
1977 – 1986Medical School: Chirurg. Klinik der Justus-Liebig-Universität Giessen: General, Thoracic and Pediatric Surgery
1976Medical School: Bone and Joint Surgery, Chirurg. Universitätsklinik Erlangen
1973 – 1975Medical School: Cardiovascular Surgery, Chirurg. Universitätsklinik Erlangen
1966 – 1972College: Friedrich Alexander Universität Erlangen – Nürnberg, FRG
1957 – 1966High School: Aventinus Gymnasium – Burghausen FRG
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Ärzteteam

  • Herr Emir SelakEmir Selak
    Leitender Oberarzt
     
  • Frau Dr. med. Sabine GailhoferDr. med. Sabine Gailhofer
    Oberärztin
     
  • Herr Dr. med. Karlheinz LuxnerDr. med. Karlheinz Luxner
    Facharzt für Neurologie und Spezielle neurologische Intensivmedizin
     
  • Herr Dr. Youri Lavinski, MD, Ph.D.Dr. Youri Lavinski, MD, Ph.D.
    Consultant Physician
     
  • PD Dr. med. Hansjörg Aust
    Leiter Anästhesie und Intensivmedizin
     
  • Herr Georgi DafovGeorgi Dafov
    Oberarzt Anästhesiologie
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Forschung & Lehre

Mitgliedschaften in Fachgesellschaften:

  • Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH)
  • Berufsverband der Deutschen Chirurgen e. V. (BDC)
  • Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) – Abteilung Experimentelle Krebsforschung (AEK)
  • European Association for Cancer Research (EACR)
  • European Society of Surgical Oncology (ESSO)
  • American Society of Clinical Oncology (ASCO)
  • Society of Surgical Oncology (SSO)

 

Akkreditierung:

  • Enrolled Centre der IASIOS (International Accreditation System in Interventional Oncology Services)

 

Editorial Roles:

  • Review Editor im Editorial Board of Gastrointestinal Cancers: Hepato Pancratic Biliary Cancers und Head and Neck Cancer der renommierten Fachzeitschrift Frontiers in Oncology
  • Mitglied im Editorial Board ALAS MEDICAS, der offiziellen Fachzeitschrift des Militärkrankenhauses der Luftwaffe Dr. Ramón de Lara, akademisches Lehrkrankenhaus, Santo Domingo, Dominikanische Republik

 

Auszeichnungen

  • W. Fischer Award, German Section of the Internat. College of Surgeons, Berlin, May 1983 (Prof. Dr. F.P. Gall)
  • Lions Award, Surgical Oncology, Second International Congress on Neoadjuvant Chemotherapy, Paris, February 1988 (C. Jaquillat, J. Holland)
  • E.T. Krementz Award for Regional Chemotherapy, V. ICRCT 1991 Rosenheim, FRG, 5th Internat. Congress on Regional Cancer Treatment ICRCT 1991
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Extras

Die Patienten werden in modernen, komfortablen Ein- und Zweibettzimmer untergebracht. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Telefon, WLAN-Anschluss und TV-Geräten. Im Badezimmer befinden sich Handtuchwärmer, Handtücher und Pflegeprodukte.

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Standort

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Verkehrsanbindung

Bahnhof Burghausen1,4 km
Flughafen Salzburg (AT)56 km
Flughafen München106 km
Bahnhof München115 km

Fachbeiträge

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Medias Klinikum – Regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Bauchtumoren

Das Animationsvideo zeigt die regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Bauchtumoren.

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Medias Klinikum – Regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Beckentumoren

Das Animationsvideo zeit die regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Beckentumoren.

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Vorteile regionale Chemotherapie

Dieses Video klärt Sie über die Vorteile der regionalen Chemotherapie auf.

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Medias Klinikum – Regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Thoraxtumoren

Das Animationsvideo zeit die regionale Chemotherapie und Chemofiltration bei Thoraxtumoren.

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Stadtinfo Burghausen

Etwa 100 km östlich von München gelegen liegt die Stadt Burghausen, in der Sie die längste Burg der Welt besichtigen können. Die Stadt bietet Besuchern eine malerische Altstadt, in der es viele kunstvolle bunte Fassaden der bewohnten Gebäude zu erkunden gibt. Eine der schönsten Perspektiven auf die Stadt hat man bei einer Plättenfahrt auf dem Fluß Salzach. Im März bietet Burghausen Jazz-Liebhabern eine besondere Veranstaltungswoche mit Konzerten und bekannten Künstlern.

Vorteilsprogramm für Patienten und Angehörige

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Professional Aviation Solutions ist ein junges motiviertes Team von erfahrenen Flugzeugcharter-Experten und arbeitet mit den renommiertesten Fluggesellschaften zusammen.

Prof. Dr. med. Karl R. Aigner

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Medias Klinikum

Krankenhausstraße 3a, D-84489 Burghausen

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