Neurologie Seesen: Chefarzt Prof. Dr. med. Mark Obermann
Behandlungsfokus
- Schlaganfall (zertifizierte überregionale Stroke Unit)
- Schmerz- und Kopfschmerzerkrankungen
- Neurodegenerative Erkrankungen (Demenz, Alzheimer, Morbus Parkinson)
- Epilepsie
- Erkrankungen der Nerven und Muskeln (Amyotrophe Lateralsklerose, Engpasssyndrome, Läsionen des Plexus Brachialis und Lumbalis, Muskelerkrankungen, Polyneuropathie)
- Immunologische / entzündliche Erkrankungen des Nevensystems (Multiple Sklerose, Meningitis, Neuroborreliose)
- Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Labor- und Liquoruntersuchungen
- EEG (Elektroenzephalografie)
- Elektromyografie
- Elektroneurografie
- Evozierte Potential
- Kalorische Testung
- Vestibulär evozierte myogene Potentiale
- Doppler-Duplex-Sonografie
- Autonome Testung
- MRT
- CT
- Digitale Subtraktionsangiografie
- Röntgen
- Nervenbiopsie
- L-Dopa-Testung
Therapeutisches Leistungssspektrum
- Demez & andere Neurologische Erkrankungen: Alzheimer, Parkinson, Frontotemporale Demenz
- Epilepsie
- Multiple Sklerose
- Myasthenia gravis
- Schlaganfall (Stroke Unit)
- Muskel- und Nervenerkrankungen: Amoytrophe Lateralsklerose, Engpasssyndrome Carpaltunnelsyndrom, Ulnarissyndrom usw.), Plexus Brachialis und Lumbalis Läsionen, Polyneuropathien
- Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Zentral-vestibulärer Schwindel, Neuritis vestibularis und residuelles peripher vestibuläres Defizit, Bilaterale Vestibulopathie, Psychosomatischer Schwindel, Morbus Menière, Vestibularisparoxysmie, Vestibuläre Migräne, Benigne periphere paroxysmale Lagerungsschwindel (BPPV)
- Multimodale Schmerztherapie: Chronische Schmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Polyneuropathie, neurologische Erkrankungen
- Neurologische Rehabilitation
- Neurologische Frührehabilitation
Über Prof. Dr. med. Mark Obermann
Prof. Dr. med. Mark Obermann ist Facharzt für Neurologie, neurologische Intensivmedizin, Schmerztherapie, Geriatrie und Direktor des Zentrums für Neurologie und Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen.
Das Zentrum für Neurologie ist eine der größten Abteilungen für Neurologie in Deutschland und behandelt unter der Leitung von Prof. Obermann das gesamte Spektrum neurologischer Erkrankungen. Die Patienten profitieren von den umfassenden Erfahrungswerten des kompetenten Teams um Prof. Obermann.
Stroke Unit bei Schlaganfall
Ein Schlaganfall ist ein plötzlich eintretendes Ereignis, meistens ausgelöst durch eine Gefäßverstopfung, welches zu einer Durchblutungsstörung des Gehirns führt. Schon nach kurzer Zeit gehen Millionen von Gehirnzellen verloren, was die Wichtigkeit einer zertifizierten Stroke Unit betont, die speziell für Schlaganfälle und weitere neurologische Erkrankungen konzipiert ist. Eine schnelle, effiziente Diagnostik bedeutet automatisch weniger Zellverlust des Gehirns und bessere Chancen der Besserung der Symptomatik.
Das erfahrene Team um Prof. Obermann entscheidet nach einer genauen Diagnostik mittels CT in einem interdisziplinären Team aus Neuroradiologen und Neurochirurgen über die bestmögliche Therapie. Diese kann aus einem chirurgischem Eingriff bestehen, bei welchem mit Hilfe eines Katheters versucht wird den Thrombus zu entfernen. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Lysetherapie, bei welcher ein Medikament verabreicht wird, welches das Blutgerinnsel auflösen soll.
Erkrankung der Nerven und Muskeln
Treten Lähmungserscheinungen, Muskelschwund und eine verwaschene Sprache auf, kann eine Systemerkrankung der Nerven und Muskeln zugrunde liegen.
Bei der amyotrophen Lateralsklerose ist das erste und zweite Motoneuron durch die Degeneration betroffen und es kann dadurch zur eben genannten Symptomatik kommen.
Die Diagnostik erfasst neben einer umfassenden Anamnese auch eine spezielle neurologische Untersuchung. Diese besteht aus einer elektroneurographischen Untersuchung, Labordiagnostik und ggf. eine Liquoruntersuchung.
Ist die genaue Diagnostik erfolgt, steht dem Patienten ein interdisziplinäres, erfahrenes Ärzteteam um Prof. Obermann zur Seite, die alle möglichen Therapieoptionen genauestens offenlegen und gemeinsam mit dem Patienten den weiteren Behandlungsweg planen.
Engpasssyndrome und Läsionen
Weitere Muskelerkrankungen können durch Engpasssyndrome entstehen, wodurch definierte Muskelgruppen nicht mehr funktionstüchtig sind oder die dazugehörigen Dermatome in ihrer Sensibilität gestört werden.
Beispielhaft kann dies durch eine Kompression des N. radialis am Oberarm entstehen, wie es ursächlich einer Humerusfraktur sein kann, was zu einem Ausfall der gesamten Streckmuskulatur von Arm und Hand führt.
Auch hier erfolgt nach einer umfassenden Diagnostik eine interdisziplinäre Therapie um die Engstelle zu entlasten.
Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems
Multiple Sklerose ist in Mitteleuropa die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems und wird durch den Angriff körpereigener Abwehrzellen auf die Myelinscheiden der Nerven ausgelöst. Diese werden dadurch beschädigt und es kann zu Lähmungen, Spastiken oder Sensibilitätsstörungen kommen. Auch hier erfolgt eine ausführliche Diagnostik mittels modernster Technik.
Mit bildgebenden Verfahren wie CT und MRT lassen sich die gewünschten Strukturen im ZNS gut darstellen und so das genaue Ausmaß der Erkrankung erfassen. Darauf basierend kann die optimale Therapie geplant werden.
Epilepsie-Diagnostik und -Therapie
Bei der Epilepsie kommt es zu krampfartigen Anfällen, die durch eine pathologische Erregungsbildung in den Nervenzellen des ZNS entstehen. Nach solch einem akuten Anfall werden durch eine genaue Diagnostik mittels Elektroenzephalografie die Hirnaktionsströme aufgezeichnet und analysiert.
Nach der Diagnosestellung erfolgt eine ausführliche Aufklärung des Patienten und, falls dies erforderlich ist, der Beginn einer medikamentösen Behandlung.
Multimodale Schmerztherapie
Auslöser von chronischen Schmerzen kann ein Zusammenspiel von sehr vielen verschiedenen Faktoren sein, die es genau zu analysieren gilt um darauf eine ganzheitliche Therapie zu bauen.
Zu Beginn der stationären multimodalen Schmerztherapie erfolgt neben dem ärztlichen Gespräch und der körperlichen Untersuchung auch ein psychologisches Gespräch. Ist die genaue Diagnostik erfolgt, schließt sich eine Behandlung mit Krankengymnastik, Ergotherapie und balneophysikalischen Maßnahmen an.
Diese Angebote können sowohl in Einzeltherapie als auch in Gruppentherapie stattfinden. Ziel der Therapie ist das Erarbeiten von Einzelübungen, die ein auf Dauer schmerzfreies Leben ermöglichen sollen.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Schwindel und damit verbundene Gleichgewichtsstörungen gehören zu einem der häufigsten Gründe eines Arztbesuches. Er kann sich in vielen verschiedenen Formen äußern und der Weg der genauen Diagnose ist oftmals langwierig. Die Problematik liegt vor allem bei chronischen Schwindelbeschwerden, die definitionsgemäß länger als ein halbes Jahr vorliegen und durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden können.
Eine dieser Ursachen kann die Neuritis vestibularis (gestörtes Gleichgewichtsorgan im Innenohr) sein, diese entsteht durch Mikrozirkulationsstörungen des Organs, ausgelöst durch eine Virusinfektion oder Virusreaktivierung.
Dr. Obermann und sein Team führen neben einer genauen neurologischen Untersuchung eine genaue Vestibularisprüfung durch, um eine optimale Therapie der Gleichgewichtsstörung einzuleiten. Oftmals ist der Schwindelzustand gerade bei älteren Patienten nicht unifaktoriell bedingt und kann nicht durch eine einfache medikamentöse Therapie behandelt werden. Hier empfiehlt das erfahrene Ärzteteam nach einer genauen Diagnostik spezielle physiotherapeutische Übungen, die bei vielen Schwindelerkrankungen helfen.
Neurologische Frührehabilitation
Erleidet ein Patient einen Schlaganfall, eine Gehirnblutung oder ein schweres Trauma des Kopfes, hat dies oft neurologische Folgen. Für eine schnelle und genaue Diagnostik verfügt das neurologische Team des Hauses über 20 Jahre Erfahrung in der Behandlung dieser Erkrankungen.
Doch mindestens genauso wichtig wie die Frühdiagnostik ist die Neurologische Frührehabilitation (NFR), bei der sich das Team um Dr. Obermann dem gesamten Spektrum schwerer neurologischer Erkrankungen widmet. Das Ziel dieser Frührehabilitation ist es, eine lückenlose Versorgung von Patienten mit schwersten neurologischen Erkrankungen nach ihrem Aufenthalt im Akutkrankenhaus zu gewährleisten. Überwachungs- und beatmungspflichtige Patienten werden noch direkt auf der Intensivstation von Experten betreut und eine Frührehabilitation eingeleitet. Dies erfolgt auf höchstem Niveau bei gleichzeitigem Verständnis für die Bedürfnisse des Patienten.
Neurologische Rehabilitation
Seit 1995 macht es sich das Zentrum für Neurologie zur Aufgabe, ihre Patienten nicht nur diagnostisch und therapeutisch zu behandeln, sondern auch interdisziplinär mit modernen Rehabilitationskonzepten zu begleiten. Diese Konzepte werden an die individuellen Alltags- und Berufsleben der jeweiligen Patienten angepasst und bauen auf deren persönlichen Bedürfnisse und Wünsche auf.
Die Klinik für Neurologische Rehabilitation ist Teil des Zentrums für Neurologie und ist gemeinsam mit den Kliniken für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation mit 300 Betten eine der größten neurologischen Fachabteilungen Deutschlands. Sie bietet ihren Patienten eine interdisziplinäre und lückenlose Versorgung, von der Frühdiagnostik und Therapie bis zu einer weiterführenden Rehabilitation und Anschlussbehandlung in der spezialisierten Klinik an.
Im Fokus des umfassenden Zentrums steht dabei nicht nur die Behandlung des Schlaganfalls, Entzündungen des Gehirns, Multipler Sklerose oder nach Bandscheibenoperationen, sondern auch Zustand nach epilepsiechirurgischen Operationen und Polyneuropathien.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Klinik für Neurologie.
Lebenslauf
Studium
1996 - 2002 | Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln |
2002 - 2003 | Studium an der Tulane University, New Orleans, USA |
2003 | 3. Staatsexamen, Universität zu Köln |
Promotion
2002 - 2006 | Labor für kognitive Neurophysiologie der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität zu Köln Thema: „Vergleich von präattentiven und attentiven ereigniskorrelierten Potentialen an Schizophrenen und Normalprobanden“ – ‚magna cum laude’ |
Habilitation und Professur
2010 | Habilitationsschrift und venia legendi für das Fach Neurologie Thema: „Pathophysiologie und Epidemiologie der Chronifizierung von Kopf- und Gesichtsschmerzen“ |
2016 | Verleihung der Bezeichnung außerplanmäßiger Professor der Universität Duisburg-Essen |
Beruflicher Werdegang
2003 - 2004 | Arzt im Praktikum an der Klinik für Neurologie Universitätsklinikum Essen, Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. H. C. Diener |
2004 | Approbation als Arzt |
2004 - 2007 | Assistenzarzt an der Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen |
2008 - 2009 | Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Rheinische-Kliniken-Essen, Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. J. Wiltfang |
2009 | Facharzt für Neurologie |
2009 - 2010 | Facharzt an der Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen |
2010 - 2015 | Oberarzt der Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Essen |
2010 - 2015 | Leiter des Schwindel-Zentrums Essen |
2011 - 2015 | Wissenschaftlicher Leiter des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums |
2015 - heute | Ärztlicher Direktor des Zentrums für Neurologie, Klinik für Neurologie, Klinik für Neurologische Frührehabilitation, Klinik für Neurologische Rehabilitation, Asklepios Kliniken Schildautal, Seesen |
2017 - heute | Ärztlicher Direktor, Asklepios Kliniken Schildautal, Seesen |
Zusatzbezeichnungen, Qualifikationen und Zertifikate
2008 | Plenardidaktik - Lehren Lernen |
2009 | Zertifikat Therapie mit Botulinumtoxin des Arbeitskreises Botulinumtoxin der Deutschen Gesellschaft für Neurologie |
2009 | Kommunikations- und Interaktionstraining |
2012 | Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie |
2013 | Zertifikat Good Clinical Practice (GCP) |
2013 | Zertifikat Medizinproduktegesetz (MPG) |
2014 | Zusatzbezeichnung Spezielle Neurologische Intensivmedizin |
2014 | Health Management (Mibeg Institut) |
2015 | Zusatzbezeichnung Klinische Geriatrie |
2016 | Zertifikat Good Clinical Practice (GCP) |
2016 | Grundkurs Sozialmedizin und Rehabilitationsmedizin |
2016 | Aufbaukurs Sozialmedizin |
2017 | Fellow of the American Academy of Neurology (FAAN) |
Mitgliedschaften
2005 | Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) |
2006 | American Academy of Neurology (AAN) |
2007 | Deutsche Gesellschaft für Neuro-AIDS und Neuro-Infektiologie (DGNANI) Funktion: Schatzmeister |
2008 | Arbeitskreis Botulinumtoxin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (AkBoNT) |
2010 | Deutsche Migräne und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) |
2010 | International Headache Society (IHS) |
2011 | European Headache Federation (EHF) |
2011 | Faculty of 1000 |
Stipendien, Ehrungen
2006 | Scientific Grant Migraine Trust |
2006 | European Neurological Society Young Neurologist in Training Award |
2006 | European Neurological Society Research Grant |
2007 | European Neurological Society Young Neurologist in Training Award |
2007 | European Neurological Society Research Grant |
2007 | Auszeichnung ‘Topic Highlight’ des 59. Meeting der American Academy of Neurology, Boston, USA |
2008 | Research Grant, American Academy of Neurology |
2008 | Auszeichnung ‘Scientific Highlight’ des 60. Meeting der American Academy of Neurology, Chicago, IL, USA |
2008 | Poster-Preis der European Headache and Migraine Trust International Congress EHMTIC, London, UK |
2009 | Wolff-Graham-Award, American Academy of Neurology |
2009 | Poster-Preis der International Headache Society, Philadelphia, USA |
2010 | European Neurological Society Research Grant |
2010 | Poster Preis der DGN |
2011 | European Neurological Society Young Neurologist Grant |
2011 | Poster Preis der DGKN und DGN |
2013 | Enrico-Greppi Award der European Headache Society |
Editor
2012 | Associate Editor BMC Neurology |
2013 | Frontiers in Neurology Host Editor |
2013 | Herausgeber Aktuelle Neurologie, Neuro-Quiz |
2014 | Editorial Board Member Neurology and Therapy |
Gutachter
British Medical Journal, BMJ Case Reports, Brain, Annals of Neurology, Neurology, Neuroimage, Neuroimage Clinical, PLOS One, Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry (JNNP), Journal of Neurological Sciences, Cephalalgia, Pain, Headache, Journal of Headache and Pain, Pain Research & Management, Clinical Neurology and Neurosurgery, Movement Disorders, European Journal of Neurology, Journal of Neurology, HIV Clinical Trials, Der Nervenarzt, Aktuelle Neurologie, Fortschritte Neurologie & Psychatrie, Bundesgesundheitsblatt, Expert Review on Neurotherapeutics, BMC Neurology.
Forschung & Lehre
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
- Pathophysiologie, Therapie und Epidemiologie von Kopf- und Gesichtsschmerzen
- Epidemiologie, Versorgungsqualität und Pathophysiologie von Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen
- Kortikale Plastizität in struktureller (VBM, DTI) und funktioneller Kernspintomographie
- Pathophysiologie von fokalen Dystonien
- Neurokognitive Defizite bei Neuro-AIDS, Neuroinfektiologie und Neuroimmunologie
Klinische Schwerpunkte:
- Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen
- Schlaganfallversorgung
- Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation / Weaning
- Neuroimmunologie, Multiple Sklerose
- Neuroinfektiologie, Neuro-AIDS, Neuroborreliose
- Botulinumtoxin-Therapie
- Kopf- und Gesichtsschmerzen, Trigeminusneuralgie, Cluster Kopfschmerz
Nationale und Internationale Kooperationen:
2004 - 2008 | Projektleiter im BMBF Forschungsverbund „Deutsches Kopfschmerzkonsortium“ |
2015 - heute | Mitglied des EU Horizon 2020 Projektes „Sphenopalatine ganglion block with botulinum toxin in chronic cluster headache and chronic migraine with a new device (MultiGuide)“ |
2015 - heute | SYNaPS Study Group (Investigation of human neurological ion channel and episodic neurological disorders) for Cluster Headache Genetics, UCL Institute of Neurology, National Hospital for Neurology and Neurosurgery, Queen Square |
2015 - heute | DIZZINET – Europäischer Forschungsverbund für Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen gefördert vom BMBF. Ludwigs-Maximilians-Universität München. |
2016 - heute | Headsense Cooperation - Tilburg, Netherlands – Copenhagen, Denmark – Seesen/Essen, Deutschland. Project „Non-invasive intracranial pressure measurement in idiopathic intracranial hypertension“. |
2015 - heute | Arbeitsgemeinschaft neurologische/neurochirurgische Frührehabilitation Niedersachsen, Klinischer Verlauf, Outcome, Hygiene und Ökonomie der Frührehabilitation in Niedersachsen |
Veröffentlichungen
Hier finden Sie die Veröffentlichungen von Prof. Dr. med. Mark Obermann.
Ärzteteam
- Dr. med. Gregor Herrendorf
Leitender Oberarzt - Dr. med. Lars Anders
Oberarzt - Dr. med. Payam Dibaj
Oberarzt - Dr. med. Thomas Lerch-Riedl
Oberarzt - Margret Schnegelsberg
Oberarzt - Dr. Sara Friederike Heunecke
Oberärztin - Dr. Friedrich Schöttelndreier
Oberarzt - Dr. Randall Thomas
Leitender Arzt Neurologische Frührehabilitation - Christoph Herrmann
Leitender Arzt Neurologische Rehabilitation
Standort
Bahnhof Seesen | 1 km |
Flughafen Hannover | 92 km |
Flughafen Frankfurt/Main | 293 km |
Vorteilsprogramm vor Ort
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Professional Aviation Solutions
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Kontakt
Prof. Dr. med. Mark Obermann
Ärztlicher Direktor
Asklepios Kliniken Schildautal Seesen
Zentrum für Neurologie
Karl-Herold-Str. 1, D-38723 Seesen/Harz
T: +49 5381 7464 000
F: +49 5381 74 4804
E: obermann@primomedico.com
Montag - Donnerstag 8:00 - 16:00 Uhr
Freitag 8:00 - 14:30 Uhr
Privatsprechstunde Prof. Obermann
Freitag 10:00 - 14:00 Uhr

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