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Prof. Dr. med. Müller - Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Prof. Dr. med. Thomas Müller

Chefarzt

Spezialist für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie


+49 30 2647 98 26

Neurologie und Schmerztherapie Berlin: Prof. Dr. med. Thomas Müller

Behandlungsfokus

  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Komplexe Schmerzerkrankungen auf neurologischem Gebiet
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Demenzerkrankungen
  • Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Kontakt

Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
Klinik für Neurologie
Gartenstraße 1, D-13088 Berlin

T: +49 30 2647 98 26 F: +49 30 92790 703

Sprechzeiten:

Für Privatpatienten und Selbstzahler
über 18 Jahre
Nach Vereinbarung

Hinweis:
Gesetzlich versicherte Patienten benötigen für die ambulante Behandlung einen Überweisungsschein.

Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee - Logo

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Radiologische Diagnostik: Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Röntgen
  • Sonographie
  • Transkranielle und extrakranielle Dopplersonographie
  • Ableitung von evozierten und evozierten magnetstimulierten Potentialen (AEP, VEP, SEP, MEP)
  • EEG
  • EKG und Langzeit-​EKG (Abklärung von Synkopen)
  • Elektroneurographie (ENG)
  • Elektromyographie (EMG)
  • Feinmotorische Vermessung
  • Gleichgewichtsscreening  und -training
  • Nystagmographie
  • Repetitive transkranielle Magnetstimulation
  • Standardisierte Testung zur Früherkennung von Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen
  • Standardisierte neurophysiologische Testverfahren
  • Testung des Geruchssinnes
  • Spezialisierte neuroimmunologische Labordiagnostik

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Individuelle medikamentöse Therapie (unter anderem intrathekale TCA-Therapie, periradikuläre Therapie (PRT))
  • Neuropsychologisches Training
  • Stimulationsverfahren (beispielsweise transkranielle Magnetstimulation)
  • Unterstützende Psychotherapie
  • Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie
  • Bewegungstherapie
  • Alternative Behandlungs- und Entspannungsverfahren
  • Angehörigenberatung
  • Einzelgespräche mit unseren Seelsorgern
  • Pflegeberatung
  • Unterstützung und Klärung sozialer Belange
  • Vermittlung von weiterführenden Therapien

Weitere Information

Prof. Dr. med. Thomas Müller ist Spezialist für Neurologie und seit 2007 Chefarzt der Klinik für Neurologie des Alexianer St. Joseph-Krankenhauses Berlin-Weißensee.

„Unsere Therapieansätze sind so individuell wie unsere Patienten“ – Prof. Dr. med. Thomas Müller

Er zählt zu den führenden Experten in der Diagnostik und Behandlung von Multipler Sklerose und Morbus Parkinson. Prof. Müller und sein Team setzen auf innovative Therapieansätze und Behandlungsverfahren, um Patientinnen und Patienten ein Höchstmaß an Lebensqualität zu ermöglichen.

Auch die weitere Erforschung der einzelnen Erkrankungen bringt Professor Müller voran. Zudem verantwortet Professor Müller zahlreiche Fach- und Patientenveranstaltungen insbesondere zu den Themen Multiple Sklerose und Morbus Parkinson.

Das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Als Zentrum für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ist das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee über die Grenzen Berlins hinaus ein Begriff.

Mit den Fachkliniken für Psychiatrie und Neurologie bietet sie ein differenziertes Diagnostik- und Therapieangebot für Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen. Die Klinik für Neurologie verfügt über drei hochspezialisierte Zentren – das Zentrum für Multiple Sklerose mit seiner Spezialambulanz nach §116 B SGB V, das Zentrum für Parkinsontherapie und das Zentrum für Schmerztherapie.

Die Klinik für Neurologie am Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Die Klinik für Neurologie in Berlin unter der Leitung von Prof. Müller hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Symptome schwerer, neurologischer Erkrankungen zu lindern, Funktionseinschränkungen zu verbessern und dadurch die Lebensqualität von Patienten zu steigern.

Das Spektrum der Klinik für Neurologie:

  • Zentrum für Multiple Sklerose (inklusive der Spezialambulanz nach §116 B SGB V)
  • Zentrum für Parkinsontherapie
  • Zentrum für Schmerztherapie (Komplexe Schmerzerkrankungen – auch die der Wirbelsäule, interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie)
  • Demenz-Diagnostik in Kooperation mit der Klinik für seelische Gesundheit im Alter
  • Behandlungszentrum für das Restless-Legs-Syndrom

Die Klinik für Neurologie bietet ihren Patientinnen und Patienten die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems. Herausragende Expertise besteht in der Behandlung von Multipler Sklerose, Morbus Parkinson, komplexen Schmerzerkrankungen, der Diagnostik von Demenzerkrankungen und der Behandlung des Restless-Legs-Syndroms.
Zusätzlich unterstützt die Klinik für Neurologie die Erforschung neuer Therapien, indem sie klinische Studien durchführt. Durch die Teilnahme an einer klinischen Studie können Patientinnen und Patienten von innovativen, noch nicht allgemein verfügbaren Therapien profitieren.

Hier finden Sie einen Überblick über aktuell laufende Studien.

Zentrum für Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose ist die häufigste chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die überwiegend im Erwachsenenalter auftritt.

Bei MS-Patienten zerstört das eigene Immunsystem Teile des Nervensystems. Betroffen sind in erster Linie Nervenfasern, die maßgeblich an der Weiterleitung von Impulsen beteiligt sind, aber auch Nervenzellen.

Dies führt unter anderem zu Lähmungserscheinungen, die darauf zurückzuführen sind, dass Muskeln nicht mehr richtig koordiniert oder Sinnessignale nicht korrekt weitergegeben werden.

Grundsätzlich ist die Erkrankung nicht heilbar, jedoch kann ihr Verlauf durch moderne Therapiemaßnahmen kontrolliert, gebremst und abgemildert werden.

Medienberichterstattung:
Frau von Heute, 30.08.2019: „Heute kann ich wieder ein normales Leben führen“

Intrathekale Triamcinolonacetonid Therapie

Bei der intrathekalen Triamcinolonacetonid (TCA)- Therapie handelt es sich um eine Steroid-Applikation, die zur Behandlung von MS-Patienten angewandt wird. Dabei wird der Wirkstoff ähnlich wie bei einer Lumbalpunktion in den Rückenmarkskanal eingebracht. Vorteile dieser Behandlungsmethode sind die verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs und somit die verlängerte Wirkdauer und eine Verringerung der Nebenwirkungen im Vergleich zur gängigen intravenösen Kortisongabe. Trotz geringerer Dosen wird eine höhere Wirkstoffkonzentration im Nervenwasser erreicht als bei einer intravenösen Verabreichung der gleichen Kortisondosis.

Insbesondere progredienten MS-Patienten sind in ihren Bewegungsmöglichkeiten stark eingeschränkt oder immobil. Mittels intrathekaler Therapie lässt sich die Mobilität dieser Patienten deutlich erhöhen, so dass in vielen Fällen eine Verdreifachung der Gehstrecke erreicht werden kann.

Professor Müller trug maßgeblich zur Erforschung der intrathekalen TCA Therapie bei und veröffentlichte seine Ergebnisse in unterschiedlichen Fachjournalen.

Hier finden Sie ausgewählte Publikationen zur intrathekalen TCA Therapie und MS-Forschung von Prof. Dr. med. Thomas Müller.

Spezialambulanz nach §116 B SGB V

Neben der stationären Behandlung wird das Angebot für Menschen mit Multipler Sklerose durch die §116 B SGB V Spezialambulanz ergänzt. Die dem Zentrum für Multiple Sklerose angegliederte Ambulanz des Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee legt den Fokus auf eine neuroregenerative Therapie, die der krankheitsbedingten Neurodegeneration entgegenspielt. Die Klinik ist seit Oktober 2019 von der Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. als MS-Schwerpunktzentrum ausgezeichnet.

Zentrum für Parkinsontherapie

Die Parkinsonkrankheit ist eine der häufigsten und bekanntesten Krankheiten des Nervensystems. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass Nervenzellen im Bereich des Mittelhirns absterben und es so zu einem Mangel des Botenstoffes Dopamin kommt.

Dopamin trägt in unserem Körper dazu bei, Bewegungen zu steuern. Zu den typischen Symptomen von Morbus Parkinson gehören daher Bewegungsstörungen: Muskelzittern (Tremor), ein Gehen in kleinen Schritten, verlangsamte Bewegungen und Muskelstarre.

Obwohl es nach wie vor nicht möglich ist, die Ursache der Parkinson-Erkrankung zu behandeln, sind in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte in der Linderung der Symptome erzielt worden. Professor Müller und sein Ärzteteam können Parkinson-Symptome über eine lange Zeit wirksam behandeln und so dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten möglichst lange ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen können. Weitere Informationen zur medikamentösen Parkinson-Therapie finden sich in Professor Müllers Publikation „Medikamentöse Therapie von Parkinson“ (UNI-MED Verlag AG).

Folgende Analyse- und Therapieangebote hält das Zentrum für Parkinsontherapie unter anderem vor: Optical Laser Freezing Ganganalysen mit Training, BIG©-Therapie, Smovey©-Therapie, Smovey©-Gang-Therapie und Smovey©-Balance-Training.

Zentrum für Schmerztherapie für neurologische Erkrankungen

Komplexe Schmerzerkrankungen (akut und chronisch)

Akute Schmerzen üben eine notwendige Warnfunktion aus, um Gewebeschäden zu vermeiden. Das Wort „akut“ bezieht sich auf einen plötzlich auftretenden Schmerz, der nicht länger anhält. Wenn Schmerzen ohne einen typischen Auslöser fortbestehen und sich verselbstständigen, verliert der Schmerz seine Warnfunktion. Es kommt zur Entstehung einer Schmerzerkrankung, die über Monate oder Jahre hinweg andauern kann.

Werden Schmerzen nicht effektiv bekämpft und halten länger an, reagieren die Nervenzellen sensibler. Dadurch sinkt die Schmerzschwelle. Gleichzeitig bildet sich ein „Schmerzgedächtnis“ aus, wodurch bereits schwache Schmerzreize zunehmend als starke Schmerzen empfunden werden. Dies kann so weit gehen, dass das Nervensystem Schmerzsignale aussendet, obwohl es keine organische Ursache dafür gibt.

Als Spezialist für Schmerztherapie steht für Professor Müller und sein Team die genaue Abklärung des Schmerzleidens im Fokus. Individuelle Behandlungskonzepte werden mit dem Ziel entwickelt, Betroffenen ein möglichst schmerzfreies Leben zu ermöglichen.

Wirbelsäulenbeschwerden

Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Nicht immer lässt sich die Ursache genau bestimmen. In einigen Fällen kann ein Bandscheibenvorfall die Schmerzen auslösen. In anderen Fällen ist das Krankheitsbild komplexer. Nicht immer ist eine Operation der einzige Ausweg, da gerade bei unspezifischen Rückenschmerzen häufig auch psychische Komponenten eine Rolle spielen. Professor Müller und die Ärzte des Schmerzzentrums am Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee sind auf die ausführliche Diagnostik unspezifischer Wirbelsäulenbeschwerden spezialisiert.

Um die Beweglichkeit und die Belastbarkeit der Patientinnen und Patienten so gut wie möglich wiederherzustellen, setzt das Team um Professor Müller auf ein individuelles Beratungs- und Behandlungskonzept.

Multimodale Schmerztherapie

Multimodale Schmerztherapie basiert auf einer kombinierten Schmerzbehandlung. Die multimodale Schmerz-Komplexbehandlung im Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee besteht aus medizinischen und aktivierenden Therapieansätzen. Da die Übergänge zwischen neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen fließend sind, bieten wir zusätzlich zu schonenden Behandlungsmaßnahmen und Methoden der Nervenstimulation eine psychotherapeutische Beratung an.

Demenzerkrankungen

Als Demenz bezeichnet man Krankheitsbilder, die mit einem fortschreitenden Verlust der Orientierungsfähigkeit, des Kurz- und des Langzeitgedächtnisses einhergehen. In späteren Krankheitsstadien kommt es in der Folge zu einem Verlust der Alltagskompetenzen.

Demenzen teilt man in die Primäre Demenz – beispielsweise Morbus Alzheimer – und die Sekundäre Demenz, die als Folge anderer internistischer oder neurologischer Erkrankungen auftritt, ein.

Zur Abgrenzung und rechtzeitigen Behandlung ist eine frühzeitige Diagnose besonders wichtig. Auch wenn viele Demenzerkrankungen nicht heilbar sind, gibt es eine Reihe von Medikamenten und alternativen Therapien, die den Verlauf verlangsamen beziehungsweise aufhalten können.

Das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee hält ein schlagkräftiges Team zur Behandlung von Demenzerkrankungen vor. Diese führen die Klinik für Neurologie und die Klinik für Seelische Gesundheit im Alter in Kooperation durch. Hierbei liegt die Gesamtverantwortung für die somatische Diagnostik bei der Klinik für Neurologie.

Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Das Restless-Legs-Syndrom (auch Ekbom-Syndrom genannt) ist eine neurologische Erkrankung, die mit Gefühlsstörungen und einem starken Bewegungsdrang in den Beinen einhergeht. Seltener sind die Arme betroffen.

Das RLS, das Syndrom der ruhelosen Beine, verursacht im Ruhezustand ein Ziehen, Spannen oder Kribbeln in den Beinen. Dies ist zum Teil auch mit Schmerzen verbunden. Die Symptome treten meistens am Abend oder in der Nacht auf. Bei Bewegung wird eine Linderung der Beschwerden erreicht. Häufige Begleiterscheinungen der Erkrankung sind Zuckungen der Arme oder Beine im Schlaf (Periodic Limb Movements), die zu Schlafstörungen führen.

Für viele Betroffene ist das RLS sowohl tagsüber als auch nachts eine Qual. Eine Reihe einfacher Maßnahmen können eine die Verbesserung bewirken, beispielsweise Massagen, kalte Fußbäder, kühlende Salben und bestimmte Bewegungen. Auch eine individuell angepasste medikamentöse Therapie kann die ansonsten unheilbare Krankheit lindern.

Medienberichterstattung:
SUPERillu, 01.07.2019: „Endlich wieder ruhig schlafen

Weitere Informationen und eine Übersicht über die Therapieangebote erhalten Sie auf der Website der Klinik für Neurologie.

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Lebenslauf

1980 - 1987Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum, der Universität-Gesamthochschule Essen und der Technischen Universität München
1983 - 1987Promotion an der Technischen Universität München
1987Approbation
1987 - 1990Psychiatrische Klinik und Poliklinik, Universität Würzburg (Prof. Dr. med. Helmut Beckmann)
1990 - 1992Neurologische Klinik und Poliklinik, Universität Marburg
(Prof. Dr. med. Gert Huffmann)
1992 - 2007Neurologische Klinik St. Josef-Hospital, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. med. Horst Przuntek)
 
  • Facharzt „Nervenheilkunde“ (Neurologie und Psychiatrie)
  • Tätigkeit als Oberarzt (Abteilung für Intensivneurologie, Spezialstation für extrapyramidale Erkrankungen und Bewegungsstörungen, Leiter der Poliklinik mit Parkinsonambulanz)
  • Facharztanerkennung für Psychotherapie
  • Habilitation für das Fach Neurologie
  • Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
  • Leitender Oberarzt
  • Leiter der Stroke Unit
  • Konsiliararzt
  • Beratende Tätigkeit als Spezialist für Neurologie, Psychiatrie und Psychosomatik
  • Tätigkeit als Dozent
  • Weiterbildung Qualitätsmanager und Qualitätskoordinator gemäß der Richtlinien der Bundesärztekammer
  • Fakultätsmitglied der International Graduate School of Neuroscience der Ruhr-Universität Bochum
 
Seit 2007Klinik für Neurologie, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee
 
  • Chefarzt
  • Zentrum für Multiple Sklerose:
    • Rehabilitationsprogramm für Patienten mit fortgeschrittener Multiple Sklerose (seit 2013)
    • Spezialambulanz nach §116 B SGB V zur ambulanten Behandlung von Multipler Sklerose
  • Zentrum für Parkinsontherapie:
    • Ausrichter des Parkinson Symposiums „Verwackelt in Berlin“
    • Klinische Studien zur Verbesserung motorischer Fluktationen und Schmerzen
  • Zentrum für Schmerztherapie:
    • Klinische Studien unter anderem zu Migräne
    • Multimodale Schmerztherapie
  • Beratender Facharzt für Neurologie/Psychiatrie am St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof
 
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Ärzteteam

  • Dr. med. Sven Lütge
    Leitender Oberarzt
  • Dr. med. Thomas Haas
    Oberarzt
  • Dr. med. Mathias Küchler
    Oberarzt
  • Dr. med. Hartmut Rothe
    Oberarzt
  • Heike von Engelhardt
    Oberärztin
  • Hajo Noll
    Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
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