Handchirurgie Zürich: Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni
Behandlungsfokus
- Bandschäden am Handgelenk (Bandnaht oder Rekonstruktion)
- Beugesehnenverletzung (Naht oder Rekonstruktion)
- Periphere Nervenchirurgie (z.B. bei Karpaltunnelsyndrom)
- Dupuytren'sche Krankheit (Beugefehlstellung der Finger)
- Operative Frakturbehandlung (z.B. Kahnbeinbruch, Kahnbein-Pseudarthrose, Phalanxfrakturen)
- Gelenkersatz-Chirurgie an Hand- und Fingergelenk (z.B. bei Arthrose)
Über Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni
Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni ist Spezialist für Handchirurgie und stellvertretender Klinikdirektor sowie leitender Arzt der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich.
Bei angeborenen, traumatischen, degenerativen, entzündlichen oder tumorösen Problemen der Hand und des Handgelenks behandelt das kompetente Team um Prof. Calcagni stets mit dem Ziel der Wiederherstellung der Funktion der Hand. Dies erfordert ein breites Spektrum und eine Vielzahl unterschiedlicher operativer Fertigkeiten, die am Universitätsspital Zürich gewährleistet sind.
Spezialist für Handchirurgie in Zürich: Modernste Behandlungsmethoden bei Problemen der Hand und des Handgelenks
Bewegungseinschränkungen der Hand und des Handgelenks können die Lebensqualität der Betroffenen deutlich einschränken, die Problematik kann dabei ganz unterschiedliche Ursprünge haben. Entzündungen und degenerative Erkrankungen, aber auch angeborene Ursachen und Tumore können für ein Störungsbild der Hand sorgen.
Das Team um Prof. Dr. med. Calcagni am Universitätsspital Zürich bietet betroffenen Patienten eine umfangreiche Diagnostik und Beratung. Es erfolgen ausführliche Gespräche über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten, die Wahl der Therapie wird individuell an die Wünsche der Betroffenen angepasst. Patienten und Angehörige werden dabei zu jeder Zeit aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen.
Das Therapieziel der Handerkrankungen stellt eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit dar, sodass alltägliche Aufgaben wieder problemlos durchgeführt werden können. Die langjährige Erfahrung und Expertise von Prof. Calcagni auf diesem Gebiet, sowie das Therapieren nach neusten Forschungsergebnissen resultiert in einer vielschichtigen Behandlung auf höchstem Niveau.
Während Prof. Calcagni bereits in verschiedenen Ländern und Kliniken lernen und wirken konnte und verschiedenste Forschungsthemen voranbringt, widmet er sich im Universitätsspital Zürich der Umsetzung eines patientennahen und individuellen Behandlungskonzeptes. Zu seinen Schwerpunkten neben der Handchirurgie gehören dabei auch die Mikrochirurgie und Nervenchirurgie.
Größte Expertise in der Behandlung von Beugesehnenverletzungen
Die Verletzung einer Beugesehne erfordert eine zeitnahe operative Behandlung, um Folgeschäden zu vermeiden. Das Zusammennähen der Sehnenstümpfe sollte daher optimalerweise innerhalb der ersten zwei Tage erfolgen, maximal jedoch innerhalb der ersten drei Wochen nach dem Unfall, denn das schnelle Korrigieren der Verletzung geht mit einem deutlich verbesserten Outcome einher.
Eine Adaption der Sehnenenden außerhalb dieses Zeitfensters ist aufgrund degenerativer Prozesse am Gewebe meist nicht mehr möglich. Alternativ kann eine Sehnenrekonstruktion mit Sehnenmaterial anderer Körperstellen oder eine Umlagerung von umliegenden Handsehnen erfolgen. Sind Infektionen oder Entzündungen für den Defekt der Sehne ursächlich, wird zunächst ein Silikonersatz gewählt, um die Heilung des Digitalkanals gewährleisten zu können.
Die operativen Techniken zur Sehnenadaption, sowie die Heilungsprozesse von Sehnenverletzungen gehören zu den Forschungsschwerpunkten von Prof. Dr. med. Calcagni. Eine intensive Nachsorgebehandlung wird am Universitätsspital Zürich fachgerecht umgesetzt, regelmäßige Kontrollen der operierten Hand sind von hoher Wichtigkeit.
Die Betroffenen erhalten zunächst eine Schiene und werden an eine physiotherapeutische Handtherapie angebunden. Die ausreichende Bewegung der Hand zeigt sich als äußerst relevant, um eine Verklebung der frisch operierten Sehnen zu verhindern. Gleichzeitig sollte die Hand jedoch innerhalb dieses Rahmens auf keinen Fall überlastet werden, damit kein erneuter Sehnenabriss resultieren kann. Die Umsetzung dieser speziellen Therapie erfolgt durch erfahrene Physiotherapeuten. Dennoch kann es in wenigen Fällen trotz großer Sorgfalt und angemessener Nachsorge zu Verklebungen kommen, die eine Folgeoperation notwendig machen können.
Operation des Karpaltunnelsyndroms
Der Karpaltunnel befindet sich im Bereich der Handwurzel, wird von einem bindegewebigen Dach begrenzt und von Nerven und Sehnen durchlaufen. Kommt es an dieser engen Stelle zu einer Verdickung des Bindegewebes, kann dies zu Problemen führen. Vor allem der sogenannte Mittelnerv ist räumlich davon betroffen, sodass sich die Nervenengpasssymptomatik hauptsächlich auf das entsprechende Innervationsgebiet des Nervus Medianus beschränkt. Patienten beschreiben Kribbelgefühle, Taubheit und Schmerzen, bis zu Einschränkungen der Handmotorik und Muskelverlust.
Zunächst kann bei geringer Ausprägung eine konservative Therapie versucht werden. Dazu zählen eine entsprechende Ruhigstellung der Hand, sowie die Gabe von schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten. Führt dies nicht zu einer ausreichenden Beschwerdelinderung oder kommt es zu deutlich ausgeprägteren Symptomen, wie Sensibilitätsverlust und Muskelschwund der kleinen Handmuskeln, sollte ein operativer Eingriff geplant werden.
Im Rahmen der Operation wird von erfahrenen Handchirurgen das Sehnenband durchtrennt, welches den Karpaltunnel begrenzt. Auf diese Weise wird mehr Raum für hindurchlaufende Strukturen geschaffen, welche daraufhin entlastet werden. Es handelt sich um einen sehr kleinen Eingriff, der sowohl anhand eines kleinen Hautschnittes als auch endoskopisch mit einer Kamera durchgeführt werden kann, wobei in der Regel eine örtliche Betäubung ausreicht.
Im Anschluss erfolgen die Schonung der betroffenen Hand, ein langsamer Belastungsaufbau sowie die Möglichkeit einer Handtherapie. Die Prognose hängt von der Frühzeitigkeit der Behandlung ab, bei schon bestehender Nervenschädigung können auch längerfristig Ausfallerscheinungen verbleiben.
Langjährige Erfahrung in Therapie & OP bei Morbus Dupuytren
Durch eine vermehrte Produktion von Bindegewebe und Narbensträngen in der Handinnenfläche, kommt es beim Morbus Dupuytren zu einer verminderten Streckfähigkeit der Hand. Die sogenannte Beugefehlstellung kann zu deutlichen Einschränkungen der Handfunktion führen und wird vom Team der Handchirurgie mit größter Expertise behandelt.
Zur Therapie des Erkrankungsbildes erfolgt eine operative Durchtrennung der verursachenden Bindegewebsstränge, um die Streckfähigkeit der Hand wiederherzustellen. In manchen Fällen ist die Durchführung des Eingriffes durch die Haut mittels spezieller Nadeln möglich, dies setzt jedoch eine sehr oberflächliche Lage voraus. Andernfalls werden größere Schnitte angewandt, um die störenden Bindegewebsstränge optimal erreichen zu können.
Der Umfang des Eingriffes kann sich je nach Erkrankungsfortschritt sehr unterschiedlich zeigen, das Ziel stellt dabei immer die Verbesserung der Handfunktion dar. Damit ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden kann, wird den Patienten geraten, zunächst über etwa drei bis sechs Monate eine Schiene zur Nacht zu tragen, wobei dies anfänglich zusätzlich auch tagsüber erfolgen sollte. Eine ergänzende Physiotherapie der Hand wird von den Spezialisten des Universitätsspitals in Zürich in jedem Fall empfohlen.
Die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls des Morbus Dupuytren ist jedoch leider gegeben und wird aus diesem Grund vorab ausführlich mit den Patienten besprochen. Die Betroffenen können im Rahmen der Sprechstunde ihre Fragen und Sorgen loswerden und werden vom Team um Prof. Dr. med. Calcagni umfassend beraten. Ein patientennahes und individuelles Vorgehen liegt den Handspezialisten im Universitätsspital in Zürich sehr am Herzen.
Operative Therapie bei Knochenbrüchen an Daumen, Finger & Mittelhand
Kommt es durch einen Unfall zu einem Bruch der Handwurzelknochen oder der Finger, sollte zeitnah eine Wiederherstellung der ursprünglichen Form des Knochens erfolgen. Dies kann sowohl durch Schienung und Ruhigstellung, als auch bei schwierigeren Brüchen durch einen operativen Eingriff umgesetzt werden.
Im Anschluss wird der betroffene Knochen fixiert, sodass der Heilungsprozess in korrekter Stellung stattfinden kann. Dazu werden intraoperativ Schrauben, Platten und Drähte verwendet, zur Ruhigstellung kann anschließend ein Gipsverband angelegt werden. Auch hier zeigt sich die Nachsorge von hoher Bedeutung, eine Handtherapie nach Abschluss der Knochenheilung soll die Mobilität wiederherstellen. In manchen Fällen wird das verwendete Material in einer zweiten Operation nach einiger Zeit wieder entfernt, da manche Patienten ein unangenehmes, störendes oder schmerzhaftes Gefühl empfinden.
Die Handchirurgie des Universitätsspitals in Zürich ist auf das ganze Spektrum von Knochenbrüchen der Hand und des Handgelenks spezialisiert. Prof. Dr. med. Calcagni veröffentlichte verschiedenste Publikationen innerhalb dieses Themenbereiches, wobei ein Schwerpunkt des Arztes die Biomechanik von Frakturen darstellt.
Lebenslauf
1990 - now | Performed about 18’000 operations in the field of hand surgery, peripheral nerve surgery (including brachial plexus), reconstructive microsurgery of the extremities, plastic reconstructive and aesthetic surgery |
1990 - now | Participant at many national and international courses and workshops in plastic surgery and hand surgery |
1990 - 2002 | International study visits at
|
11/2021 - 11/2023 | President of Swiss Society for Surgery of the Hand |
7/2021 | Adjoint Professor (Titular Professor) in Hand Surgery and Plastic and Reconstructive Surgery, Faculty of Medicine, University of Zurich |
6/2021 | Co-Chair of the Training Committee, Federation of the European Societies for Surgery of the Hand (FESSH) |
11/2018 - 10/2019 | Certificate of Advanced Studies in Managing Medicine in Health Care Organisations, Institute of Social and Preventive Medicine ISPM, University Bern |
2018 - 2020 | Expert of the Hand and Wrist Working Group of ICHOM for the development of the Hand and Wrist Standard Data Set |
9/2017 | Tutor for the Certification for Ultrasound in Musculoskeletal System, SGUM |
2017 | Responsible of the Hand Surgery Training Programme (Weiterbildungsstätte-Leiter), University Hospital Zurich |
6/2017 - 9/2020 | Secretary General (2017-2020) Federation of the European Societies for Surgery of the Hand (FESSH) |
2017 - 2023 | Member of the Scientific Committee of the Instructional Courses in Hand Surgery of the British Society for Surgery of the Hand |
2016 | Member of the Centre for Applied Biotechnologies and Molecular Medicine (CABMM), University of Zürich |
6/2014 | Deputy Chairman Division of Plastic Surgery and Hand Surgery (Head of Hand and Reconstructive Surgery of the Extremities, Head of Research Division), University Hospital of Zurich (Switzerland) (Prof. Pietro Giovanoli) |
7/2013 | Venia Legendi (Senior Lecturer) in Hand Surgery and Plastic and Reconstructive Surgery, Faculty of Medicine, University of Zurich |
10/2012 - 2014 | Chairman of the Skin Coverage Committee, International Federation of Societies for Surgery of the Hand |
11/2020 - 2023 | President of the Board, European Board of Hand Surgery, UEMS |
10/2011 - 2020 | Member of the Board, European Board of Hand Surgery, UEMS |
4/2011 | Certification for Ultrasound of the Musculoskeletal System, SGUM |
6/2010 - 2016 | Chairman of the European Board of Hand Surgery Examination |
2/2007 - 2014 | Senior Consultant Division of Plastic Surgery and Hand Surgery (Head of Hand Surgery and Reconstructive Surgery of the Extremities, Head of Research), University Hospital of Zurich (Switzerland) (Prof. Pietro Giovanoli) |
7/2007 | Swiss Board Certification in Hand Surgery (FMH) |
11/2004 - 1/2007 | Vice-Chairman (Head of the Hand and Plastic Surgery Unit), Department of Surgery, Regional Hospital Winterthur (Switzerland) (Prof. M. Decurtins) |
1/2001 - 10/2004 | Senior Consultant and Vice Chairman, Head of the Division of Microsurgery of the Dept. Plastic and Hand Surgery, Chair of Plastic Surgery, University of Milan, Policlinico MultiMedica, Sesto San Giovanni (Prof. Giorgio Pajardi) |
10/1999 - 12/2000 | Consultant in the Dept. Plastic and Hand Surgery, Chair of Plastic Surgery, University of Milan, Policlinico MultiMedica, Sesto San Giovanni (Prof. Giorgio Pajardi) |
1/1998 - 7/1999 | Executive Coordinator of the Service for Microsurgical and Hand Emergencies of the Trauma and Orthopaedic Centre in Turin (Coordinator: Prof. P. Gallinaro) |
11/1993 - 12/1997 | Member (co-Founder) of the multidisciplinary Service for Microsurgical and Hand Emergencies of the Trauma and Orthopaedic Centre in Turin (Coordinator: Prof. P. Gallinaro) |
1/1997 - 9/1999 | Senior Surgeon in the Department of Traumatic Plastic Surgery and Burn Centre of the Trauma and Orthopaedic Centre in Turin, Italy (Prof. G. Magliacani) |
4/1996 - 11/1996 | Resident at the Institut de La Main, Clinique Jouvenet, Paris, France (Prof. Alain Gilbert) |
6/1992 - 5/1996 | Trainee in the Dept of Traumatic Plastic Surgery and Burn Centre of the Trauma and Orthopaedic Centre in Turin, Italy (Prof. G. Magliacani) |
7/1994 | Specialised in Plastic and Reconstructive Surgery at the University of Turin (Italy) with a research post-doctoral thesis: "Sensitive re-innervation of scars and transplanted skin. Morphological analysis with an antiserum anti-PGP 9.5" Prof. Dr. med V. Bergonzelli, Institute of Plastic and Reconstructive Surgery, University of Turin, Italy |
8/1991 - 6/1992 | Voluntary trainee at the Department of Traumatic Plastic Surgery and Burn Centre of the Trauma and Orthopaedic Centre in Turin Italy (Prof. G. Magliacani) |
8/1990 - 8/1991 | Lieutenant of the Sanitary Corps, Director of the Sanitary Service of the Higher Studies Academy (Scuola di Applicazione Militare) of the Italian Army, Turin (Italy), |
5/1990 - 7/1990 | 104th Training Course, Officers' School of the Sanitary Corp, Italian Army, Costa San GiorgioFlorence (Italy) |
1/1990 | State Exam and registration in the Professional Medical Board of Turin, Italy |
11/1989 | Graduation from University of Turin, Faculty of Medicine (Italy) with a thesis of Anatomy: "Morphological and quantitative analysis of peripheral nerve regeneration after experimental lesion repaired with microsurgical technique” Prof. Carla Viglietti- Panzica, Department of Human Anatomy and Physiology, University of Turin, Italy |
3/1985 - 11/1989 | Intern student at the Department of Human Anatomy and Physiology, Section of Anatomy, Laboratory of Neuroendocrinology of the University of Turin (Prof. Carla Viglietti-Panzica) |
9/1983 - 10/1989 | Medical school. University of Turin Faculty of Medicine, Italy |
7/1983 | Classical High School degree (ancient Greek and Latin), College S. Giuseppe in Turin (Italy) |
Forschung & Lehre
Wichtigste Mitgliedschaften
- Federation of European Societies for Surgery of the Hand (1998)
- Member of the Council (2010 – 2016)
- Chairman of the European Board of Hand Surgery Examination (2010 – 2016)
- Secretary General elected (2017-2020)
- Swiss Society for Surgery of the Hand (2005)
- Member of the Council since 2009
- Vice-President 2018-2021
- American Society for Surgery of the Hand (2015)
- Italian Society for Surgery of the Hand (1998)
- German Speaking Association for Hand Surgery DAH (2007)
- German Speaking Association for Microsurgery DAM (2007)
- European Wrist Arthroscopy Society (2015)
- International Bone Research Association (2009)
- International Society for Sport Traumatology of the Hand (2015)
Lehrtätigkeiten
2021 | Adjunct Professor, Faculty of Medicine, University of Zurich |
2013 - 2021 | Senior Lecturer, Faculty of Medicine, University of Zurich |
2010 | Lecturer CAS Hand Therapy, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft ZHAW |
2007 - 2013 | Contract lecturer, Faculty of Medicine, University of Zurich |
2001 - 2004 | Training Supervisor at the Specialization School in Plastic and Reconstructive Surgery, University of Milan (Prof. G. Pajardi) |
2000 - 2004 | Contract lecturer, Chair of Plastic and Reconstructive Surgery, University of Milan (Prof. Pajardi) |
1993 - 2003 | Contract lecturer, Department of Human Anatomy and Physiology, University of Turin (Prof. C. Viglietti-Panzica) |
Veröffentlichungen
Ärzteteam
- Prof. Dr. med. Pietro Giovanoli
Klinikdirektor - Dr. med. Inga Besmens
Oberärztin meV, Teamleiterin Handchirurgie - Dr. med. Duveken Fontein Ph.D. (NL)
Oberärztin - Dr. med. Martina Greminger
Oberärztin - Dr. med. Lisanne Grünherz
Oberärztin - Dr. med. Marco Keller
Oberarzt - PD Dr. med. Sören Könneker, MBA
Oberarzt - Dr. med. Olga Politikou
Oberärztin - Dr. med. Semra Uyulmaz
Oberärztin - Dr. med. Mauro Vasella
Oberarzt i.V. - Jennifer Ashley Watson
Oberärztin i.V.
Standort
Hauptbahnhof Zürich | 2 km |
Flughafen Zürich | 11,5 km |
Stadtinfos Zürich

Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons ist gleichzeitig die größte Stadt der Schweiz, geografisch liegt sie nördlich in der Ostschweiz. Zürich liegt an der Limmat, direkt am Ausfluss des Zürichsees und wird so auch als „Limmatstadt“ bezeichnet. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und wissenschaftlich gilt Zürich als Mittelpunkt der Schweiz. So sind dort große Banken, viele Medienunternehmen, als auch internationale Unternehmen ansässig und gleichzeitig ist das Kulturangebot reichhaltig. Die bekannte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) verleiht Zürich einen internationalen Namen hinsichtlich Bildungseinrichtungen.
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Kontakt
Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni
Stv. Klinikdirektor, Leitender Arzt - Facharzt Handchirurgie FMH
Universitätsspital Zürich
Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
Rämistrasse 100, CH-8091 Zürich
Nach Vereinbarung

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