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Prof. Dr. med. Calcagni - Portrait

Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni

Mitinhaber

Spezialist für Handchirurgie


+41 44 546 27 13

Handchirurgie Zürich: Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni

Behandlungsfokus

  • Karpaltunnelsyndrom-Operation und andere Nervenkompressionssyndrome
  • Dupuytren'sche Krankheit (Beugefehlstellung der Finger)
  • Operative Frakturbehandlung und Korrekturen von Fehlstellungen (z.B. Speichebruch, Kahnbeinbruch, Kahnbein-Pseudarthrose, Mittelhand- und Fingerknochenbruch)
  • Gelenkersatzoperationen an Finger-, Daumen- und Handgelenk
  • Beugesehnenverletzung (Naht oder Rekonstruktion)
  • Bandschäden am Handgelenk (Bandnaht oder Rekonstruktion)

Kontakt

Handpraxis.ch
Dufourstrasse 95, CH-8008 Zürich

T: +41 44 546 27 13

Sprechzeiten:

Nach Vereinbarung

Prof. Dr. med. Calcagni - Logo

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Dynamische Röntgenuntersuchungen
  • High-end Ultraschall, inklusive Nervenultraschall

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

Gesamtes Spektrum der Hand-, Handgelenkschirurgie und Chirurgie der peripheren Nerven:

  • Mikrochirurgie (freie Lappen, Nerven)
  • Arthroskopie
  • Endoskopie
  • Lappenplastiken
  • Nervenrekonstruktion mit eigenem und künstlichem Gewebe
  • 3D-Analyse von Knochenfehlstellungen

Weitere Information

Prof. Dr. med. Maurizio Calcagni ist Spezialist für Handchirurgie und Mitinhaber der Praxis Handchirurgie.ch. Er ist auch als Medical Consultant in der Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie am Universitätsspital Zürich im Bereich Forschung und Lehre tätig.

Bei angeborenen, traumatischen, degenerativen, entzündlichen oder tumorösen Problemen der Hand und des Handgelenks behandelt Prof. Calcagni stets mit dem Ziel der Wiederherstellung der Funktion der Hand. Dies erfordert ein breites Spektrum und eine Vielzahl unterschiedlicher operativer Fertigkeiten, die in der Handpraxis.ch gewährleistet sind.

Spezialist für Handchirurgie in Zürich: Modernste Behandlungsmethoden bei Problemen der Hand und des Handgelenks

Bewegungseinschränkungen der Hand und des Handgelenks können die Lebensqualität der Betroffenen deutlich einschränken, die Problematik kann dabei ganz unterschiedliche Ursprünge haben. Entzündungen und degenerative Erkrankungen, aber auch angeborene Ursachen und Tumore können für ein Störungsbild der Hand sorgen.

Prof. Dr. med. Calcagni bietet in der Handpraxis.ch betroffenen Patienten eine umfangreiche Diagnostik und Beratung. Es erfolgen ausführliche Gespräche über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten, die Wahl der Therapie wird individuell an die Wünsche der Betroffenen angepasst. Patienten und Angehörige werden dabei zu jeder Zeit aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen.

Das Therapieziel der Handerkrankungen stellt eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit dar, sodass alltägliche Aufgaben wieder problemlos durchgeführt werden können. Die langjährige Erfahrung und Expertise von Prof. Calcagni auf diesem Gebiet, sowie das Therapieren nach neusten Forschungsergebnissen resultiert in einer vielschichtigen Behandlung auf höchstem Niveau.

Während Prof. Calcagni bereits in verschiedenen Ländern und Kliniken lernen und wirken konnte und verschiedenste Forschungsthemen voranbringt, widmet er sich in der Praxis der Umsetzung eines patientennahen und individuellen Behandlungskonzeptes. Zu seinen Schwerpunkten neben der Handchirurgie gehören dabei auch die Mikrochirurgie und Nervenchirurgie.

Prof. Calcagni war Experte für die Entwicklung des ICHOM-Standards (International Consortium for Health Outcome Measurements) für Hand- und Handgelenkserkrankungen bei Erwachsenen. Diese Standards sind die Grundlage für die ergebnisorientierte Behandlung von Patienten in der Handchirurgie. Die Patienten füllen vor und nach der Behandlung einige Fragebögen aus (Patient Reported Outcome Measurements, PROMs), in denen sie ihre Meinung und Wahrnehmung zu den Ergebnissen der Behandlung äußern. Diese Daten werden in einem Ergebnisregister gesammelt. Auf diese Weise kann die Behandlung an die besonderen Bedürfnisse der einzelnen Patienten angepasst werden. Der Patient wird in die Entscheidungsfindung einbezogen, und es besteht eine maximale Transparenz zwischen dem Chirurgen und dem Patienten selbst.

Behandlung von post-traumatischen und degenerativen Veränderungen (Arthrosen) der Gelenke der Finger, des Daumens und des Handgelenkes inklusive Gelenkersatz

Der Ansatz zur Behandlung von Gelenkerkrankungen beginnt, wann immer möglich, mit konservativen Maßnahmen. Erst wenn diese nicht greifen, kann eine Operation unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten und aller Besonderheiten seines Zustandes diskutiert werden. Bewegung ohne Schmerzen ist wann immer möglich das oberste Ziel. In den letzten 10-15 Jahren wurde eine Reihe von Implantaten entwickelt, die den Ansatz zur Behandlung von schmerzhaften Veränderungen der Hand- und Handgelenke völlig verändert haben. Prof. Calcagni implantiert ausschließlich Endoprothesen mit nachweislich guten Ergebnissen und einer Lebensdauer von über 90% nach 10 Jahren.

Größte Expertise in der Behandlung von Beugesehnenverletzungen

Die Verletzung einer Beugesehne erfordert eine zeitnahe operative Behandlung, um Folgeschäden zu vermeiden. Das Zusammennähen der Sehnenstümpfe sollte daher optimalerweise innerhalb der ersten zwei Tage erfolgen, maximal jedoch innerhalb der ersten drei Wochen nach dem Unfall, denn das schnelle Korrigieren der Verletzung geht mit einem deutlich verbesserten Outcome einher.

Eine Adaption der Sehnenenden außerhalb dieses Zeitfensters ist aufgrund degenerativer Prozesse am Gewebe meist nicht mehr möglich. Alternativ kann eine Sehnenrekonstruktion mit Sehnenmaterial anderer Körperstellen oder eine Umlagerung von umliegenden Handsehnen erfolgen. Sind Infektionen oder Entzündungen für den Defekt der Sehne ursächlich, wird zunächst ein Silikonersatz gewählt, um die Heilung des Digitalkanals gewährleisten zu können. 

Die operativen Techniken zur Sehnenadaption, sowie die Heilungsprozesse von Sehnenverletzungen gehören zu den Forschungsschwerpunkten von Prof. Dr. med. Calcagni. Eine intensive Nachsorgebehandlung wird in der Handpraxis.ch fachgerecht umgesetzt, regelmäßige Kontrollen der operierten Hand sind von hoher Wichtigkeit.

Die Betroffenen erhalten zunächst eine Schiene und werden an eine physiotherapeutische Handtherapie angebunden. Die ausreichende Bewegung der Hand zeigt sich als äußerst relevant, um eine Verklebung der frisch operierten Sehnen zu verhindern. Gleichzeitig sollte die Hand jedoch innerhalb dieses Rahmens auf keinen Fall überlastet werden, damit kein erneuter Sehnenabriss resultieren kann. Die Umsetzung dieser speziellen Therapie erfolgt durch erfahrene Physiotherapeuten. Dennoch kann es in wenigen Fällen trotz großer Sorgfalt und angemessener Nachsorge zu Verklebungen kommen, die eine Folgeoperation notwendig machen können.

Operation des Karpaltunnelsyndroms

Der Karpaltunnel befindet sich im Bereich der Handwurzel, wird von einem bindegewebigen Dach begrenzt und von Nerven und Sehnen durchlaufen. Kommt es an dieser engen Stelle zu einer Verdickung des Bindegewebes, kann dies zu Problemen führen. Vor allem der sogenannte Mittelnerv ist räumlich davon betroffen, sodass sich die Nervenengpasssymptomatik hauptsächlich auf das entsprechende Innervationsgebiet des Nervus Medianus beschränkt. Patienten beschreiben Kribbelgefühle, Taubheit und Schmerzen, bis zu Einschränkungen der Handmotorik und Muskelverlust.

Zunächst kann bei geringer Ausprägung eine konservative Therapie versucht werden. Dazu zählen eine entsprechende Ruhigstellung der Hand, sowie die Gabe von schmerz- und entzündungshemmenden Medikamenten. Führt dies nicht zu einer ausreichenden Beschwerdelinderung oder kommt es zu deutlich ausgeprägteren Symptomen, wie Sensibilitätsverlust und Muskelschwund der kleinen Handmuskeln, sollte ein operativer Eingriff geplant werden.

Im Rahmen der Operation wird von erfahrenen Handchirurgen das Sehnenband durchtrennt, welches den Karpaltunnel begrenzt. Auf diese Weise wird mehr Raum für hindurchlaufende Strukturen geschaffen, welche daraufhin entlastet werden. Es handelt sich um einen sehr kleinen Eingriff, der sowohl anhand eines kleinen Hautschnittes als auch endoskopisch mit einer Kamera durchgeführt werden kann, wobei in der Regel eine örtliche Betäubung ausreicht.

Im Anschluss erfolgen die Schonung der betroffenen Hand, ein langsamer Belastungsaufbau sowie die Möglichkeit einer Handtherapie. Die Prognose hängt von der Frühzeitigkeit der Behandlung ab, bei schon bestehender Nervenschädigung können auch längerfristig Ausfallerscheinungen verbleiben.

Langjährige Erfahrung in Therapie & OP bei Morbus Dupuytren

Durch eine vermehrte Produktion von Bindegewebe und Narbensträngen in der Handinnenfläche, kommt es beim Morbus Dupuytren zu einer verminderten Streckfähigkeit der Hand. Die sogenannte Beugefehlstellung kann zu deutlichen Einschränkungen der Handfunktion führen und wird vom Team der Handchirurgie mit größter Expertise behandelt.

Zur Therapie des Erkrankungsbildes erfolgt eine operative Durchtrennung der verursachenden Bindegewebsstränge, um die Streckfähigkeit der Hand wiederherzustellen. In manchen Fällen ist die Durchführung des Eingriffes durch die Haut mittels spezieller Nadeln möglich, dies setzt jedoch eine sehr oberflächliche Lage voraus. Andernfalls werden größere Schnitte angewandt, um die störenden Bindegewebsstränge optimal erreichen zu können.

Der Umfang des Eingriffes kann sich je nach Erkrankungsfortschritt sehr unterschiedlich zeigen, das Ziel stellt dabei immer die Verbesserung der Handfunktion dar. Damit ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden kann, wird den Patienten geraten, zunächst über etwa zwei bis drei Monate eine Schiene zur Nacht zu tragen, wobei dies anfänglich zusätzlich auch tagsüber erfolgen sollte. Eine ergänzende Physiotherapie der Hand wird in jedem Fall empfohlen.

Die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls des Morbus Dupuytren ist jedoch leider gegeben und wird aus diesem Grund vorab ausführlich mit den Patienten besprochen. Die Betroffenen können im Rahmen der Sprechstunde ihre Fragen und Sorgen loswerden und werden von Prof. Dr. med. Calcagni umfassend beraten. Ein patientennahes und individuelles Vorgehen liegt dem Handspezialisten sehr am Herzen.

Operative Therapie bei Knochenbrüchen an Daumen, Finger & Mittelhand

Kommt es durch einen Unfall zu einem Bruch der Handwurzelknochen oder der Finger, sollte zeitnah eine Wiederherstellung der ursprünglichen Form des Knochens erfolgen. Dies kann sowohl durch Schienung und Ruhigstellung, als auch bei schwierigeren Brüchen durch einen operativen Eingriff umgesetzt werden.

Im Anschluss wird der betroffene Knochen fixiert, sodass der Heilungsprozess in korrekter Stellung stattfinden kann. Dazu werden intraoperativ Schrauben, Platten und Drähte verwendet, zur Ruhigstellung kann anschließend ein Gipsverband angelegt werden. Auch hier zeigt sich die Nachsorge von hoher Bedeutung, eine Handtherapie nach Abschluss der Knochenheilung soll die Mobilität wiederherstellen. In manchen Fällen wird das verwendete Material in einer zweiten Operation nach einiger Zeit wieder entfernt, da manche Patienten ein unangenehmes, störendes oder schmerzhaftes Gefühl empfinden.

Die Praxis für Handchirurgie ist auf das ganze Spektrum von Knochenbrüchen der Hand und des Handgelenks spezialisiert. Prof. Dr. med. Calcagni veröffentlichte verschiedenste Publikationen innerhalb dieses Themenbereiches, wobei ein Schwerpunkt des Arztes die Biomechanik von Frakturen darstellt.

Weitere Informationen über Prof. Calcagni erhalten Sie auf der Website der Handpraxis.ch.

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Lebenslauf

2024Mitinhaber Praxis für Handchirurgie, Zürich
2021Titularprofessor für Handchirurgie, Medizinische Fakultät, Universität Zürich
2014Stv. Klinikdirektor, Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Universitätsspital Zürich
2013Habilitation
2011Fähigkeitsausweis Ultraschall des Bewegungsapparats, SGUM
2007Facharzt Handchirurgie FMH
Leitender Arzt, Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Universitätsspital Zürich
2004Leitender Arzt, Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Kantonsspital Winterthur
1999Leitender Arzt Plastische Chirurgie und Handchirurgie, Mailand
1997Oberarzt Plastische Chirurgie und Verbrennungsstation, Turin
1996Fellow Institut de la Main, Paris
1994Facharzt Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Turin
1991Lieutenant, Italienische Armée
1989Promotion
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Forschung & Lehre

2019Swiss Upper Extremity Outcomes Registry – SUpExOR
2018 - 2022SilkBridge Project. First-in-human application of a new silk nano- and micro-fibres nerve tube for peripheral nerve reconstruction.
2016Skintegrity Flagship Project. An interdisciplinary approach to understand, diagnose and treat skin diseases and wounds. University of Zurich and Federal Institute of Technology
2016 - 2018LifeLong Joints - Testing of a silicon nitride coated joint prosthesis in the stifle joint of rabbits. Musculoskeletal Research Unit (MSRU), Vetsuisse Faculty, University of Zurich (CH)
2015 - 2017Adipose derived stromal vascular fraction for the treatment of finger contractures in patients affected by systemic sclerosis. Division of Plastic Reconstructive and Hand Surgery and Division of Rheumatology, University Hospital, Zürich (Switzerland)
2014 - 2019Development of Biological Biodegradable and anti-Bacterial Burn-wound Bandages (B5 Platform), University Hospital and Veterinary Faculty, University of Zurich (Switzerland)
2014Tissue engineering of skin and production of cultivated keratinocytes (Skin Engineering Platform), University Hospital and Veterinary Faculty, University of Zurich (Switzerland)
2009Motion analysis of the hand and wrist. Division of Plastic Surgery and Hand Surgery, University Hospital, Zürich (Switzerland)
2008Tendon healing. Division of Plastic Surgery and Hand Surgery, University Hospital, Zürich (Switzerland)
2007Tissue engineering with fat derived stem cells (bone, vascular); microcirculation, ischemia and reperfusion injury. Division of Plastic Surgery and Hand Surgery, University Hospital, Zürich (Switzerland)
2007Outcome studies in hand surgery (clinical audits). Division of Plastic Surgery and Hand Surgery, University Hospital, Zürich (Switzerland)
2002 – 2004Anti-adherent media for tendon and nerve surgery (Prof. G. Pajardi), Chair of Plastic and Reconstructive Surgery, University of Milan (Italy)
1994 – 2001Pathophysiology of pathological scarring in burnt patients (Prof. Momigliano Richiardi), Dept. Human Genetics of the University of Turin (Italy).
1987 – 2001Peripheral nerve regeneration (Prof. G.C. Panzica), Dept. of Human Anatomy and Physiology, University of Turin (Italy).
1984 – 1987Osmoregulation and sexual dimorphism in birds (Prof. C. Viglietti-Panzica), Dept. of Human Anatomy and Physiology, University of Turin (Italy)

 

Wichtigste Mitgliedschaften

  • Federation of European Societies for Surgery of the Hand (1998)
    • Member of the Council (2010 – 2016)
    • Chairman of the European Board of Hand Surgery Examination (2010 – 2016)
    • Secretary General elected (2020-2022)
    • Co-Chair of the Educational Committee
  • Swiss Society for Surgery of the Hand (2005)
    • Member of the Council since 2009
    • Vice-President 2018-2021
    • President 2022-2023
    • Past-President 2024-2025
  • American Society for Surgery of the Hand (2015)
  • Italian Society for Surgery of the Hand (1998)
  • German Speaking Association for Hand Surgery DAH (2007)
  • German Speaking Association for Microsurgery DAM (2007)
  • European Wrist Arthroscopy Society (2015)
  • International Bone Research Association (2009)
  • International Society for Sport Traumatology of the Hand (2015)

 

Lehrtätigkeiten

2021Adjunct Professor, Faculty of Medicine, University of Zurich
2013 - 2021Senior Lecturer, Faculty of Medicine, University of Zurich
2010Lecturer CAS Hand Therapy, Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft ZHAW
2007 - 2013Contract lecturer, Faculty of Medicine, University of Zurich
2001 - 2004Training Supervisor at the Specialization School in Plastic and Reconstructive Surgery, University of Milan (Prof. G. Pajardi)
2000 - 2004Contract lecturer, Chair of Plastic and Reconstructive Surgery, University of Milan (Prof. Pajardi)
1993 - 2003Contract lecturer, Department of Human Anatomy and Physiology, University of Turin (Prof. C. Viglietti-Panzica)
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Extras

Sprachkenntnisse:

  • Italienisch (Muttersprach)
  • Deutsch (fließend in Wort und Schrift)
  • Englisch (fließend in Wort und Schrift)
  • Französisch (fließend in Wort und Schrift)
  • Spanisch (Grundkenntnisse)
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Fachbeiträge

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Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons ist gleichzeitig die größte Stadt der Schweiz, geografisch liegt sie nördlich in der Ostschweiz. Zürich liegt an der Limmat, direkt am Ausfluss des Zürichsees und wird so auch als „Limmatstadt“ bezeichnet. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und wissenschaftlich gilt Zürich als Mittelpunkt der Schweiz. So sind dort große Banken, viele Medienunternehmen, als auch internationale Unternehmen ansässig und gleichzeitig ist das Kulturangebot reichhaltig. Die bekannte Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) verleiht Zürich einen internationalen Namen hinsichtlich Bildungseinrichtungen.

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