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ATOS MVZ meviva Berlin -  Dr. med. Michael Lehnert und Dr. med. Tobias Topp

Handchirurgische Abteilung des ATOS MVZ meviva Berlin

Dr. med. Michael Lehnert und Dr. med. Tobias Topp

Spezialisten für Handchirurgie


+49 30 264 799 18

Handchirurgie Berlin: Dr. Michael Lehnert & Dr. Tobias Topp

Behandlungsfokus

  • Nervenkompressionssyndrom (z.B. Karpaltunnelsyndrom, Kubitaltunnelsyndrom)
  • Arthrose der Hand- und Fingergelenke (z.B. Rhizarthrose Daumensattelgelenk)
  • Behandlung von Morbus Dupuytren (krumme Finger) z.B. mittels Nadelstichtechnik (PNF)
  • Gut- und bösartige Tumore an der Hand (Ganglion, Zysten, unklare Tumore)
  • Gelenkersatz an der Hand bei Arthrose (künstliche Gelenke, Endoprothesen)
  • Operationen bei Verletzungen, Verschleiß oder Überbeanspruchungen, z.B. Schnappfinger, Skidaumen, Tennisellenbogen, Sehnenscheidenentzündungen, Radiusfraktur, Scaphoidfraktur (Kahnbein-, Handgelenks-, Mittelhand- und Fingerbruch), sowie bei Folgezuständen von Verletzungen
  • Handgelenks-Arthroskopie

Kontakt

ATOS MVZ meviva Berlin
Stuttgarter Platz 1, D-10627 Berlin-Charlottenburg

T: +49 30 264 799 18

Sprechzeiten:

Montag – Mittwoch: 08:00 – 19:00
Donnerstag: 08:00 – 18:00
Freitag: 08:00 – 17:00

ATOS MVZ meviva Berlin - Logo

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Röntgen
  • Intraoperative Durchleuchtung
  • MRT
  • Diagnostische Arthroskopien

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Ambulante und stationäre Operationen
  • Stosswellentherapie
  • Injektionsbehandlung (z.B. Cortison, Hyaluron)
  • Akupunktur
  • Kinesiotape
  • Manuelle Therapie
  • Magnetfeldtherapie

Weitere Information

Dr. med. Michael Lehnert und Dr. med. Tobias Topp leiten als Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie und anerkannte Handchirurgen die Handchirurgische Abteilung des ATOS MVZ meviva Berlin.

Unter der Leitung von Dr. Lehnert und Dr. Topp werden am MVZ meviva pro Jahr ca. 1450 handchirurgische Operationen bei angeborenen, erworbenen und verletzungsbedingten Erkrankungen der Hand durchgeführt. Für eine erfolgreiche Operation ist eine standardisierte und optimal ablaufende postoperative Behandlung Voraussetzung, für die das gesamte Team um Dr. Lehnert und Dr. Topp zur Verfügung steht.

Perkutane Nadelfasziotomie (PNF) bei Morbus Dupuytren

Der Morbus Dupuytren geht mit einem verdickten Bindegewebe und Narbensträngen im Bereich der Handinnenfläche einher. Die Fehlstellung kann zu Bewegungseinschränkungen führen, die für Betroffene eine alltägliche Herausforderung darstellen können.

In einer ausführlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung wird die reduzierte Streckfähigkeit der Hand, die sich als vermehrte Beugung der Finger darstellt, von den Fachärzten am ATOS MVZ diagnostiziert.

Zur operativen Behandlung kann das minimalinvasive Verfahren der perkutanen Nadelfasziotomie angewandt werden, welches durch Dr. Lehnert jahrelang stetig vorangetrieben und verbessert wurde. Die Spezialisten nutzen eine Nadel, die an unterschiedlichen Stellen in das Bindegewebe eingeführt wird und so eine Auflockerung und Durchtrennung des Bindegewebes und der Stränge bewirkt.

Vor allem in früheren Stadien und bei oberflächlicher Lage zeigt der ambulante Eingriff sehr gute Erfolge und wird mit viel Geschick und Erfahrung vom behandelnden Team durchgeführt. Die Betroffenen müssen dafür keinen stationären Aufenthalt einplanen und können die Hand in der Regel direkt wieder nutzen.

In ausgeprägteren Fällen wird hingegen meist ein operatives Verfahren mit größeren Schnitten gewählt, welches mit einer stationären Behandlung und intensiverer Nachsorge einhergeht.

Im Anschluss sollte eine Handtherapie durch erfahrene Handtherapeuten erfolgen und zur Schonung eine Schiene getragen werden. Die notwendigen und wichtigen Behandlungsschritte werden vorab ausführlich mit den Betroffenen besprochen und in der Nachsorge erneut thematisiert.

Größte Expertise in der Behandlung gut- und bösartiger Handtumore

Länger bestehende, schmerzlose Schwellungen im Bereich der Hand und Finger sollten in der Handchirurgie abgeklärt werden. Es kann sich dabei sowohl um gutartige Tumore, wie Fettgeschwülste, Zysten und Knorpelwucherungen, oder auch um bösartige Tumore handeln.

Vor allem bösartige Tumore sollten zügig diagnostiziert und behandelt werden, da eine rechtzeitige Therapie die Prognose bestimmt. Das bösartige Osteosarkom tritt jedoch beispielsweise selten auf. Je nach Diagnose bespricht das chirurgische Team um Dr. Lehnert und Dr. Topp mit den Betroffenen das weitere Vorgehen. Bei gutartigen Geschwülsten kann auch ein abwartendes und konservatives Verfahren gewählt werden, eine operative Therapie ist hier nicht in jedem Fall notwendig.

Bei ausgeprägten Beschwerden und Einschränkungen und vor allem bei bösartigen Tumoren sollte eine operative Behandlung mit Entfernung der Gewebewucherung erfolgen.

Modernste Therapie bei Arthrose der Hand- und Fingergelenke

Durch langjährigen Verschleiß der Gelenke oder fehlverheilte Knochenbrüche, aber auch durch systemische Erkrankungen kann es zu einer Arthrose der Hand- und Fingergelenke kommen. Durch Gelenkabrieb empfinden die Patienten Schmerzen bei alltäglichen Bewegungen, sodass mitunter gewöhnlich Alltagsaufgaben zur Belastung werden.

Die Arthrose kann mit einer Schwellung und Rötung des betroffenen Gelenks einhergehen und es kann zu Bewegungseinschränkungen kommen. Eine Röntgenuntersuchung kann die arthrosebedingten Veränderungen bildlich darstellen. Ziel der Behandlung durch das handchirurgische Team um Dr. Lehnert und Dr. Topp ist die Verbesserung der Beweglichkeit und eine Steigerung der Lebensqualität der Betroffenen.

Zunächst kann die Erkrankung mittels konservativem Therapieversuch behandelt werden. Hier kommen Schmerzmedikamente sowie handtherapeutische und physikalische Therapiemethoden zum Einsatz. Kann auf diese Weise keine ausreichende Linderung der Beschwerden erzielt werden, empfehlen die Spezialisten das operative Verfahren.

Die Wahl des Eingriffes hängt vom Schweregrad, dem Alter der Erkrankten und individuellen Bedürfnissen ab und wird von den Handchirurgen anhand modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse festgelegt. Zur Verfügung steht beispielsweise der künstliche Gelenkersatz (Prothese), eine Entfernung degenerativ veränderten Knochen (Resektionsarthroplastik) oder eine (Teil-)versteifung eines oder mehrerer Gelenke. Im Anschluss an eine operative Behandlung der Hand und Fingergelenke sollte eine handtherapeutische Behandlung angeschlossen werden, um die Beweglichkeit zu erhalten und weiter zu verbessern. 

Präzise Handchirurgie bei Nervenkompressionssyndromen wie z.B. beim Kubital- und Karpaltunnelsyndrom

Der Karpaltunnel ist ein Bereich der Handwurzel, der von einem bindegewebigen Dach begrenzt wird. Vor allem Nerven und Sehnen bahnen sich hier ihren Weg zur Innervierung der Handmuskeln und der Haut, sowie zur Bewegung der Finger.

Kommt es zu einer Verdickung des Bindegewebes im Karpaltunnel, kann ein Engpasssyndrom resultieren. Der Druck auf die hindurchlaufenden Strukturen sorgt für ein unangenehmes Kribbeln, ein Taubheitsgefühl und Schmerzen. In fortgeschrittenen Stadien können Bewegungseinschränkungen, Sensibilitätsverlust und Muskelschwund auftreten. Eine frühzeitige Therapie hat daher einen hohen Stellenwert.

Ähnliche Symptome treten bei einer Verengung des Kubitaltunnels auf, der am Ellenbogen lokalisiert ist. Aufgrund der Innervierung der Finger durch unterschiedliche Nerven können die Spezialisten für Handchirurgie genau herausfinden, wo sich der Engpass befindet.

Anfänglich werden zur Behandlung konservative Verfahren gewählt, dazu zählen beispielsweise handtherapeutische Methoden, Ruhigstellungen oder auch Injektionen. Bei sehr ausgeprägten Beschwerden plant das handchirurgische Team mit den Betroffenen einen kleinen operativen Eingriff mit dem Ziel einer mechanischen Druckentlastung. Interoperativ durchtrennen die Chirurgen das verdickte Gewebe und schaffen auf diese Weise Platz für die eingeengten Nerven.

Das Verfahren kann minimalinvasiv anhand kleinster Hautschnitte durchgeführt werden und bedarf in der Regel nur einer regionalen Betäubung des betroffenen Arms. Durch die anschließende Nachsorgebehandlung kann das Team die Verbesserung der Beschwerden genauestens beurteilen.

Neben den beiden bereits genannten Engpasssyndromen, können ebenfalls weitere und deutlich seltener auftretende Engpasssyndrome vorkommen. Diese zu erkennen und im Anschluss entsprechend zu therapieren, benötigt ein hohes Maß an fachlicher Expertise, über welches das handchirurgische Team um Dr. Lehnert und Dr. Topp verfügt.

Langjährige Erfahrung in der Behandlung von Hand-, Finger- und Handgelenksverletzungen sowie Verschleißerscheinungen

Unfälle mit Knochenbrüchen der Hand oder des Handgelenks, sowie Nerven- und Sehnenverletzungen der Hände und Finger sind nicht selten und bedürfen einer fachgerechten Therapie, um keine Folgeschäden zu hinterlassen. Das orthopädische und unfallchirurgische Team am ATOS MVZ meviva in Berlin bringt mit der Zusatzqualifikation Handchirurgie umfangreiche Erfahrung und Expertise auf diesem Gebiet mit. 

Die schonende Operationsweise durch die erfahrenen Handchirurgen am ATOS MVZ dient dem Erreichen eines bestmöglichen Ergebnisses. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch die Ärzte sichern für eine intensive Nachsorge.

Mit viel Erfahrung wird das Für und Wieder eines operativen Eingriffes abgewogen oder eine konservative Therapie angestrebt. Sowohl in der Durchführung von Ruhigstellung und Schienung des betroffenen Bereiches, als auch bei der operativen Fixierung und Rekonstruktion beweisen die Handspezialisten ihre langjährige operative Erfahrung auch bei der Behandlung schwerster Handverletzungen.

Die herausragende Expertise des Teams um Dr. Lehnert und Dr. Topp besteht jedoch nicht nur auf dem Gebiet der Behandlung akuter Verletzungen, sondern auch in der Behandlung komplexer Verletzungsfolgen wie beispielsweise verbliebenen Fehlstellungen, nicht heilenden oder fehlverheilten Knochenbrüchen (Pseudarthrosen), Sehnenverklebungen (Adhäsionen), Narbenkontrakturen und nicht zuletzt durch den Knochenbruch und den Unfall bedingte Arthrosen (posttraumatische Arthrosen). Zudem besteht eine hohe Expertise bei der Behandlung von Bandverletzungen der Handwurzel und der Hand (z.B. Skidaumen, SL-Bandverletzung). Zudem gehören auch motorische Ersatzoperationen (Sehnenumlagerungen) beispielsweise nach komplexen Sehnenverletzungen oder Nervenschäden zum Spektrum der Experten.

Individuelle Behandlung

Unterschiedliche Anforderungen an die alltägliche Handfunktion erfordern beispielsweise bei Musikern, Profisportlern oder Handwerkern individuelle Therapiekonzepte. So plant das Team um Dr. Lehnert und Dr. Topp für jede Patientin und jeden Patienten ein individuelles Therapieregime, abgestimmt auf Ursache der Beschwerden, möglichen Therapieerfolg, individuelle Bedürfnisse und Anforderungen an die Hand. Daher vertrauen nicht nur diese Berufsgruppen auf die Behandlung ihrer Hände durch die Experten.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des ATOS MVZ meviva Berlin.

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Lebenslauf

Dr. med. Michael Lehnert

1998 - datoHandchirurgischer Konsiliararzt in Appiano gentile, Clinica Le Betulle
01.01.1996 - dato Ärztlicher Leiter und Inhaber des meviva MVZ für Orthopädie, Handchirurgie und Sportmedizin
1998 - 2005Geschäftsführer und Betreiber der Chirurgischen Privatklinik „Clinica vita“ in Berlin
1995 Erlangung der Zusatzbezeichnung Handchirurgie - Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin
01.09.1994 - 31.12.1995Orthopädische Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin im Oskar-Helene-Heim - Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. U. Weber
01.03.1992 - 31.08.1993Klinik für Handchirurgie, Bad Neustadt a.d.S.- Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. U. Lanz
01.10.1990 - 28.02.1992Arzt im Praktikum - Orthopädische Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin im Oskar-Helene-Heim - Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. U. Weber
1984 - 1990Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin

 

Dr. med. Tobias Topp

2023 - datoLeiter handchirurgische Abteilung ATOS MVZ meviva, Berlin gemeinsam mit Dr. M. Lehnert
2021Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
2019 - 2023Sektionsleiter obere Extremität, Hand- und Mikrochirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. W. Ertel
2017Zusatzbezeichnung Handchirurgie
2016 - 2019Abteilung obere Extremität, Hand- und Fußchirurgie, Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Krankenhaus Waldfriede, Berlin, Dr. M. Lautenbach
2014Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2011 - 2016Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Prof. Dr. W. Ertel
2008 - 2011Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Philipps-Universität Marburg, Prof. Dr. S. Ruchholtz
2008Promotion zum Dr. med.
2001 - 2008Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg
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Forschung & Lehre

Mitgliedschaften Dr. med. Michael Lehnert

  • Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie (DAH)
  • Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH)
  • Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (DGOT)
  • GOTS
  • DGS

 

Mitgliedschaften Dr. med. Tobias Topp

  • Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH)
  • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
  • Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA)
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Hauptbahnhof Berlin6 km
Flughafen Berlin32 km

Stadtinfo Berlin

Die deutsche Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes liegt im Osten der Bundesrepublik. Berlin ist die größte Stadt des Landes und seit 1999 Regierungssitz. Durch die Stadt fließen die Spree, Havel und kleinere Flüsse und Bäche. Weiterhin ist das Stadtbild durch Seen, Wälder und Parks geprägt, was Berlin zu einer der grünsten Hauptstädte macht. Im Zentrum der 12 Bezirke, in die die Stadt untergliedert ist, liegt der Bezirk Berlin Mitte.

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