Ganzheitliche Behandlung im Fokus
Brustkrebs
Neben der Tumorentfernung spielt vor allem die Brustrekonstruktion eine große Rolle, um die Lebensqualität der Patientinnen zu erhalten, betont Dr. med. Cédric A. George, Spezialist für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie sowie Leiter der Klinik Pyramide am See in Zürich.
Interview: Marc Jäggi, Radio 1
Welche Altersgruppen sind besonders von Brustkrebs betroffen?
Dr. George: „Wir haben viele Patientinnen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren. Es sind auch einige jüngere Patientinnen dabei, die aufgrund von genetischen Faktoren früh an Brustkrebs erkrankt sind. Und es gibt natürlich auch weniger aggressive Brustkrebstumore, die noch im höheren Alter auftreten.“
Brustkrebs ist eine Frauenkrankheit – können auch Männer an Brustkrebs erkranken?
Dr. George: „Brustkrebs beim Mann ist in der Tat sehr, sehr selten, es kommt aber vor. Meistens handelt es sich dann um sehr aggressive Tumore.“
Ist die Zahl der Brustkrebserkrankungen über die Jahre gestiegen oder ist sie stabil geblieben?
Dr. George: „Die Fälle von Brustkrebs haben über viele Jahre stetig zugenommen, in den vergangenen Jahren war die Zahl der Brustkrebserkrankungen aber stabil. Es hat allerdings auch mal Jahre gegeben, in denen wir einen leichten Rückgang festgestellt haben, aber im Durchschnitt ist die Zahl eher stabil geblieben.“
Welche verschiedenen Arten von Brustkrebs gibt es?
Dr. George: „Wir unterscheiden zwischen höchstbösartigem und bösartigem Brustkrebs. Dazu gehören auch die Tumoren, die bereits in frühen Stadien dazu neigen, Ableger (Metastasen) zu bilden. Es gibt auch eine Vorstufe von Brustkrebs, bei der eine Entwicklung in jede Richtung möglich ist.“
Warum entsteht Brustkrebs?
Dr. George: „Tja, wenn wir das genau wüssten, dann könnten wir Brustkrebs noch besser behandeln, als das heutzutage schon der Fall ist. Es gibt verschiedene Faktoren, die eine Entstehung von Brustkrebs begünstigen können. Dazu gehören z.B. Kinderlosigkeit und das Nicht-Stillen. Auch hormonelle Faktoren, gewisse Östrogene, die über lange Jahre eingenommen werden, können Brustkrebs fördern.“
Welche Rolle spielen Brustkrebsfälle in der Familie?
Dr. George: „In Familien, in denen die eigene Mutter, Großmutter oder Tante an Brustkrebs erkrankt ist, sollte unbedingt ein mögliches genetisches Risiko abgeklärt werden. Dafür könnte ein bestimmtes Gen verantwortlich sein. Wenn das vorhanden ist, ist das Risiko erhöht, selbst an Brustkrebs zu erkranken.“
Gibt es Möglichkeiten, Brustkrebs vorzubeugen?
Dr. George: „Gemäßigte körperliche Aktivitäten, eine gesunde Lebensweise, ein stabiles, normales Körpergewicht und auch Rauchverzicht sind positive Faktoren, die wir selbst beeinflussen können. Aber es gibt, wie bereits erwähnt, auch genetischen Faktoren, auf die wir keinen Einfluss haben. In diesem Fall könnte man natürlich vorbeugen und eine sogenannte prophylaktische Mastektomie vornehmen lassen. Diese Möglichkeit ist vor einiger Zeit durch die Medien gegangen, nachdem Schauspielerin Angelina Jolie sich zu dieser Operation entschieden hatte.“
Ist eine prophylaktische Mastektomie gerechtfertigt?
Dr. George: „Wenn sie mit einer fünfzig bis achtzig Prozent Sicherheit wissen, dass sie an Brustkrebs oder Eierstockkrebs erkranken werden, dann ist das absolut gerechtfertigt. Manchmal wird das verantwortliche Gen im Rahmen einer Untersuchung entdeckt, wenn bereits eine Krebserkrankung vorliegt, z.B. in einer Seite der Brust. Weil es aufgrund des Gens sehr wahrscheinlich ist, dass auch die andere Brust erkrankt, geht man dann auf Nummer sicher und entfernt vorsorglich auch die zweite Brust. Bei sehr jungen Frauen oder Frauen mit sehr kleinen Brüsten lässt sich ein möglicher Brustkrebs in seiner Entwicklung sehr gut überwachen. Bei einer schwer zu untersuchenden Brust würde man dagegen eine frühzeitige Mastektomie in Betracht ziehen.“
Wie macht sich Brustkrebs bemerkbar, welche Symptome hat er?
Dr. George: „Wichtig ist, dass die Frauen sich einmal im Monat, am besten nach dem Zyklus, selbst abtasten. Das kann man z.B. gut beim Einseifen unter der Dusche erledigen. Wenn die Frau spürt, dass sich in der Brust ein harter Knoten befindet, der sich von Monat zu Monat verändert, z.B. an Größe zunimmt, sollte sie einen Arzt konsultieren und den eigenen Tastbefund abklären lassen.“
Was sind die gängigen Diagnoseverfahren bei Brustkrebs?
Dr. George: „Zunächst erfolgt eine körperliche Untersuchung. Wenn man die Brüste bewegt, sieht man manchmal schon, ob es eine Stelle unter der Haut gibt, die man genauer betrachten sollte. Es folgen das Abtasten der Brust und ein Ultraschall. Ein Tumor hinterlässt als Gewebeverdichtung einen Schatten auf dem Ultraschallbild. Im nächsten Schritt würde man eine Röntgenaufnahme der Brust anfertigen, eine sogenannte Mammographie. Und es besteht die Möglichkeit der Bildgebung durch eine Magnetresonanztomographie (MRT), die auch die Durchblutung des Gewebes zeigt. Falls es Hinweise auf einen Brustkrebs gibt, würde man im nächsten Schritt eine Biopsie, die Entnahme von Gewebeproben, vorschlagen.“
Wozu dient die Biopsie?
Dr. George: „Die Untersuchung des entnommenen Gewebes zeigt, um welchen Tumortyp es sich handelt und wie bösartig dieser ist. Wenn man alle Proben und die angefertigten Bilder ausgewertet hat, weiß man nicht nur etwas über die Beschaffenheit des Tumors, sondern kennt auch seine Größe und Raumforderung und kann darauf basierend dann über die bestmögliche Therapie entscheiden, z.B. ob eine Operation, Chemotherapie oder eine Radiotherapie sinnvoll ist. Wichtig für die Therapieentscheidung ist unter anderem, ob die umgebenden Lymphknoten ebenfalls befallen sind.“
Wie gehen die betroffenen Patientinnen mit der Diagnose „Brustkrebs“ um?
Dr. George: „Für die Frauen bricht natürlich eine Welt zusammen. Daher ist das erste, aufklärende Gespräch beim Gynäkologen oder dem Diagnose stellenden Arzt extrem wichtig. Man muss der Patientin die Panik nehmen, damit sie in Ruhe überlegen und entscheiden kann, wie es weiter geht. Es ist ganz wichtig, dass keine überstürzten Entscheidungen gefällt werden.“
Wie groß sind die Heilungschancen bei Brustkrebs?
Dr. George: „Bei allen Brustkrebsarten, auch den ganz bösartigen, liegt die Heilungschance bei mehr als 50 Prozent. Aber bei vielen Brustkrebsvarianten erreichen wir sogar Heilungschancen von 95 Prozent, bei einigen sogar 100 Prozent. Beim duktalen Carcinoma in situ (DCIS), der bereits erwähnten Vorstufe von Brustkrebs, hat man die allerbesten Aussichten. Bei der richtigen Behandlungskombination aus Chirurgie, Chemo- oder Radiotherapie freuen wir uns bei 95 Prozent der Frauen selbst 20 Jahre nach der Behandlung noch über keinerlei Rückfall. Wir haben heutzutage sehr effektive Möglichkeiten, einen Brustkrebs zu behandeln, so dass der Großteil der Frauen nach der erfolgten Therapie zurückblicken und sagen kann: ‚Ich fühle mich wieder ganz gesund’.“
Wie schnell muss bei Brustkrebs eine Behandlung erfolgen?
Dr. George: „Das ist eine wichtige Frage! Wie ich vorhin erklärt habe, ist es wichtig, sich vor der Therapieentscheidung Zeit zu nehmen, sich gut zu informieren und in Ruhe zu überlegen. Natürlich soll man die Brustkrebstherapie auch nicht auf die lange Bank schieben und monatelang warten, während der Knoten vielleicht weiter wächst. Aber man muss auch nicht gleich am nächsten Morgen nach der Diagnose operieren. Es macht Sinn, dass Spezialisten den Einzelfall in einem sogenannten Tumorboard besprechen, an dem z.B. der Gynäkologe, der Pathologe und der plastische Chirurg beteiligt sind, und gemeinsam den richtigen Behandlungsweg abwägen.“
Welche Rolle spielt die rekonstruktive Brustchirurgie in diesen Abläufen?
Dr. George: „Um die beste therapeutische Vorgehensweise festzulegen, ist es sehr wichtig, vor dem ersten Eingriff die Meinung eines onkoplastischen Chirurgen einzuholen. Die kosmetischen Aspekte sind für die Lebensqualität sehr wichtig. Ohne Kompromiss für die onkologische Behandlung muss der onkoplastische Chirurg, je nach Größe des Tumors und der Brust, zusammen mit der Patientin entscheiden, ob ein brusterhaltendes Vorgehen gewählt werden kann oder ob eine Brustentfernung mit Sofortwiederaufbau durchgeführt werden muss. Es gibt auch Situationen, bei denen brusterhaltend mit einer onkoplastischen Korrektur der Brust vorgegangen wird. Bei notwendiger Brustentfernung müssen auch die verschiedenen Rekonstruktions-methoden besprochen sein. Dies sind die reinen Eigengeweberekonstruktionen, einfache Implantatrekonstruktionen oder auch kombinierte Verfahren“.
Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen rekonstruktiven Verfahren?
Dr. George: „Die einfachste Lösung ist, eine einfache Implantatrekonstruktion mit oder ohne Netzeinlage. In vielen Fällen ist aber auch eine zweizeitige Implantatrekonstruktion mit Vordehnung durch provisorische, kochsalzgefüllte Implantate möglich. Natürlicher werden die Resultate mit Rekonstruktionen mit Eigengewebe. Hier entnimmt man an einer Stelle am Körper, an der ausreichend Gewebe vorhanden ist, Haut- und Fettgewebe und verpflanzt dieses Gewebe mikrochirurgisch, indem die mitentnommenen Blutgefäße, eine Vene und eine Arterie, am Empfängerort, also im Bereich der Brust, an Blutgefäße hinter den Rippen angeschlossen werden. Die häufigste Zone für Gewebeentnahmen ist der Bauch und je nach Anatomie der Patientin auch am Oberschenkel oder am Gesäß. Sehr nützlich kann auch eine Gewebeentnahme am Rücken sein. Dies entweder als reine Eigengeweberekonstruktion oder unter Verwendung eines zusätzlichen Implantats. Diese Methode hat den Vorteil, dass die Operation einfacher ist, da kein Anschluss von Blutgefäßen notwendig ist und das Gewebe an der Blutzirkulation angeschlossen bleibt. Die einfachen Implantatrekonstruktionen sind unnatürlicher und haben den Nachteil, dass später Fremdkörperreaktionen auftreten können, welche dann zu weiteren Operationen führen.“
Wovon hängt es ab, welches rekonstruktive Verfahren angewandt wird?
Dr. George: „Ganz wichtig ist der Wunsch der Patientin. Auch in Bezug auf eine mögliche Entnahmestelle, denn dort entstehen Narben. In Bezug auf die Symmetrie muss überlegt werden, ob die andere Brust vergrößert bzw. verkleinert werden müsste. Und natürlich spielt die Frage eine Rolle, ob es überhaupt mögliche Spenderzonen am Körper der Patienten gibt. Es sind immer Einzelfallentscheidungen, die wir mit der Patientin ausführlich besprechen.“
Warum sind diese Entscheidungen zur Vorgehensweise so wichtig?
Dr. George: „Für die meisten Frauen ist es sehr wichtig, dass sie sich nach der erfolgen Brustkrebsbehandlung wieder wohlfühlen in ihrem Körper. Dass sie mit einem normalen Erscheinungsbild Sport treiben können und sich auch normal kleiden können. Das sind für die betroffenen Frauen entscheidende Faktoren bezüglich ihrer Lebensqualität. Daher ist es unser Ziel, sowohl onkologisch als auch plastisch-chirurgisch zu erreichen, dass das Ergebnis für die Patientinnen stimmt.“
Muss die Brustrekonstruktion sofort ausgeführt werden oder ist sie auch im Nachhinein möglich?
Dr. George: „Es gibt Situationen, in denen man mit der Rekonstruktion warten kann. Aus psychologischer Sicht ist es für die Patientin besser, wenn die operierte Brust sofort neu aufgebaut wird. Das ist auch durch Studien belegt.“
Eigengewebsrekonstruktionen werden sehr viel häufiger nachgefragt als Implantatlösungen – warum?
Dr. George: „Eine Rekonstruktion der Brust mit körpereigenem Gewebe ergibt ein sehr viel natürlicheres Erscheinungsbild. Ein Fremdkörper wie ein Implantat ist steifer. Es lebt nicht, es ist ein Unterschied bezüglich der Temperatur und es passt sich nicht so gut am Körper an wie Eigengewebe. Diese leben durch die angeschlossenen Blutgefäße, bewegen sich mit und fühlen sich für die Frau daher angenehmer an. Zudem besteht bei Implantaten das Risiko von Fremdkörperreaktionen oder Verhärtungen, die Nachoperationen erfordern könnten. Wir verwenden daher vorwiegend Eigengewebe. Allerdings ist eine Eigengewebsrekonstruktion ein sehr viel aufwändigerer und größerer Eingriff und es gibt eine Narbe an der Entnahmestelle. Daher entscheiden sich auch nach wie vor viele Patientinnen für die einfache Lösung mit Implantaten.“
Ist das negative Image von Implantaten gerechtfertigt?
Dr. George: Nein, das ist mittlerweile gut abgeklärt worden. Die Risiken von Implantaten sind deutlich reduziert worden, so dass ich hier keine Bedenken mehr habe.“
Kommt die Frage nach der möglichen Brustrekonstruktion auch von den Patientinnen selbst oder haben diese vor allem die Brustkrebstherapie im Fokus?
Dr. George: „Es gibt natürlich die erste sehr fragile Phase, während der die Frauen vor allem wünschen, den Krebs so schnell wie möglich los zu werden. Und im Zweifelsfall sogar wünschen, dass die ganze Brust entfernt wird. Hier ist es Aufgabe des behandelnden Arztes, die Patientinnen aufzufangen und ihnen zu erklären, dass sie Zeit haben, in Ruhe mit den Ärzten zu entscheiden, welches für sie persönlich der richtige Behandlungsweg ist.“
Wie reagieren die Patientinnen nach der erfolgten Behandlung und Rekonstruktion?
Dr. George: „Wir hören häufig von Patientinnen, dass es zwar eine schwierige Zeit war, dass die Brust aber hinterher besser aussieht als vorher. Für die Patientinnen ist es wichtig, dass sie sowohl bezüglich ihrer onkologischen als auch ihrer kosmetischen Bedürfnisse gut beraten und behandelt werden. Und der dritte Punkt, der ebenfalls für die Lebensqualität extrem wichtig ist, ist zu wissen, wie lange es dauert, bis die Behandlung abgeschlossen ist und sie in ihren Alltag zurückkehren können.“
Wie lange dauert so eine Brustkrebstherapie inklusive Rekonstruktion?
Dr. George: „Wenn wir z.B. eine komplette Mastektomie ausführen mussten und gleichzeitig eine Rekonstruktion vorgenommen haben, ohne dass im Anschluss eine Chemotherapie notwendig war und ohne Lymphknotenbefall, dann ist es eine Sache von wenigen Wochen, bis die Patientin wieder fit ist und am Alltagsleben teilnehmen kann. Im Durchschnitt sollte man aber mit einem halben bis einem Jahr rechnen, weil häufig nach der Brustkrebsoperation noch eine Chemo- oder Radiotherapie folgen muss.“
Wie kann das persönliche Umfeld im Fall von Brustkrebs unterstützten?
Dr. George: „ Im besten Fall gibt es einen starken Partner, der der Patientin zur Seite steht, oder andere Familienangehörige, z.B. auch ältere Kinder. Es gibt aber auch Patientinnen, die diese familiäre Unterstützung nicht haben oder ihre Krankheit lieber für sich behalten möchten. In dem Fall ist eine moralische Unterstützung durch einen Psychologen oder Psychotherapeuten sehr wichtig.“
Wie regelmäßig ist eine Nachsorge erforderlich?
Dr. George: „Das ist u.a. abhängig von der Art des Tumors. Am Anfang erfolgen Kontrolluntersuchungen alle drei Monate, dann alle sechs Monate und dann nur noch einmal im Jahr. Nach einigen Jahren ist eine onkologische Betreuung nicht mehr notwendig. Dann reicht wieder die normale, jährliche Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen.“
Sind die Patientinnen im Anschluss der Brustkrebsbehandlung auf Medikamente angewiesen?
Dr. George: „Für den Fall, dass Tumore hormonabhängig sind, gibt es entsprechende Begleittherapien, die über 5 bis 10 Jahre laufen können. Hier bei muss man natürlich auch die entsprechenden Nebenwirkungen beachten und abwägen.“
Welche Rolle spielen die Früherkennungsuntersuchungen?
Dr. George: „Früherkennung ist enorm wichtig. Und falls sich ein Brustkrebsverdacht ergibt, sollte man sich die Zeit nehmen, sich in Ruhe zu informieren und ausführlich aufklären zu lassen.“
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