Spezialist für Radiologie in Frankfurt (Hessen): Univ.-Prof. Vogl
Behandlungsfokus
Behandlung solider Tumore mittels HIFU-Technologie
(Hochintensiver Fokussierter Ultraschall)
- Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreastumore)
- Lebertumore
- Uterusmyome
- Adenomyose der Gebärmutter
- Knochentumore
- Fibroadenome der Brust
- Mammakarzinome
- Nierentumore
Diagnostische Radiologie
MRT-Verfahren:
- Ganzkörper MRT
- Molekulare MRT
- Multiparametrische MRT (Prostata, Mamma)
- Gehirn
- Wirbelsäule
- Gelenkdiagnostik
- Kardio-MRT
Diagnostik im Computertomographen:
- CT des Herzens
- Virtuelle Kolonographie
- Virtuelle Endoskopie
Röntgendiagnostik
Ultraschalldiagnostik
Interventionelle Radiologie
- Lebertumoren
- Lungentumoren
- Knochenläsionen
- Gefäßtherapeutische Interventionen
- Onkologische Interventionen
- Orthopädische Interventionen
- MR-gesteuerte Biopsie der Prostata
Medizinisches Angebot
Diagnostisches Leistungsspektrum
- Computertomographie (CT)
- Virtuelle Endoskopie
- Virtuelle Kolonographie
- Computertomographie des Herzens - Magnetresonanztomographie (MRT)
- Röntgendiagnostik
- Ultraschalldiagnostik (Sonographie)
- Leber
- Milz
- Bauchspeicheldrüse
- Nieren
- Lymphknoten
- Doppler-Untersuchungen der Halsschlagader, Becken- und Beinvenen, Herz
Wir verfügen derzeit über eine moderne Computertomographie (CT-FORCE), weiterhin über den Schlittencomputertomograph Sliding-Gantry
Therapeutisches Leistungsspektrum
- Gefäßtherapeutische Interventionen
- Excimer-Laser-assistierte Anglioplastie - Onkologische Interventionen (Krebsbehandlung)
- Laserinduzierte Thermotherapie
- Myomembolisation
- Radiofrequenz-Tumorablation
- Selektive interne Radiotherapie mit SIR-Spheres
- Transpulmonale Chemoembolisation (TPCE)
- Transarterielle Chemoembolisation (TACE)
- Transarterielle Chemoperfusion (TACP) - Orthopädische Interventionen
- Ozon-Therapie bei Bandscheibenvorfällen
- Vertebroplastie / Osteoplastie (Behandlung von durch Osteoporose und Knochentumoren geschädigte Wirbelknochen) - MR-gesteuerte Biopsie der Prostata
Über Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl
Vorstellung Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl
Video, Länge 2:50
Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl ist Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main
Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl ist Spezialist für Radiologie und Leiter des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Frankfurt.
Prof. Vogl arbeitet mit einem erfahrenen hochqualifizierten Team von Fachärzten, Oberärzten und auch Gastwissenschaftlern zusammen. Das Ziel von Prof. Vogl und seinem Team ist die medizinische Versorgung ihrer Patienten auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, nach den aktuellsten Kriterien des Strahlenschutzes. Zu diesem Zweck wird eine enge Zusammenarbeit der Teammitglieder untereinander zum Erfahrungsaustausch gepflegt, sowie eine patientennahe Behandlungsplanung, bei der der Patient soweit als möglich in die Behandlungsschritte durch Aufklärung einbezogen wird. Die Ärzte des Teams tragen Spitzenbelastungen nicht allein, sondern diese werden durch die Teamstruktur abgefangen. Diese Synergie entlastet den Arzt und damit auch die Arzt-Patienten-Beziehung.
Neben einer erstklassigen Personalstruktur verfügt das Institut von Prof. Vogl und seinem Team über Spitzentechnologien, mit zum Teil weltweit einzigartigen Geräten. So zum Beispiel der Schlitten-Computertomograph „Somatom Definition AS Sliding“, der die Untersuchung für Arzt und Patient vereinfacht und das Risiko von Zusatzverletzungen durch Umlagerung des Patienten erheblich verringert. Auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik arbeitet das Team von Prof. Vogl mit Sonografiegeräten der neusten Generation, deren Frequenzbereich eine Abstimmung auf spezielle Körperteile und Fragestellungen ermöglicht. Die Diagnose kann dadurch sicherer, genauer und auch schneller gestellt werden.
Zu den Forschungsschwerpunkten des mehrfach ausgezeichneten Spezialisten für Radiologie zählen abdominelle und thorakale Diagnostik und Intervention, interventionelle MR-Tomographie, Teilprojektleiter Sonderforschungsbereich Hyperthermie Sfb 1470, digitale und dreidimensionale Abbildungsverfahren, MR-Spektroskopie, MR-Angiographie, neue Techniken zur endoluminalen Magnetresonanztomographie, Bildgebende Diagnostik in der Schädelbasis, Gesichtsschädel- und Halsregion, Multidetektor-Computertomographie, Mammadiagnostik und Intervention und laserassistierte vaskuläre Ablationen. Dafür nutzt er internationale Kontakte, um beispielsweise die Behandlung von Lebertumoren zu verbessern. Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Früherkennung von Erkrankungen sowie das Gebiet der interventionellen Krebstherapie (Onkologie) .
Seit April 2016 verfügt das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Frankfurt über eines der ersten HIFU-Geräte (Hochintensiver Fokussierter Ultraschall) Deutschlands. Es handelt sich dabei um eine medizinische Anwendung von Ultraschall, bei der durch gezielte Bündelung der Schallwellen Gewebe erhitzt und zerstört wird. Mögliche Anwendungsgebiete sind inoperable Pankreastumore, Lebertumore, Uterusmyome, Adenomyose der Gebärmutter, Knochentumore, Fibroadenome der Brust, Mammakarzinome und Nierentumore.
Prof. Vogl ist Träger mehrerer Wissenschaftspreise der Radiologie, Funktionsträger und Mitglied zahlreicher Wissenschaftsverbände und Organisationen sowie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zahlreicher Fachzeitschriften.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, des Prostata MRT Diagnostikzentrums PROMPT und des Brustdiagnostikzentrums MAMMOM des Universitätsklinikums Frankfurt.
Lebenslauf
1976 – 1982 | Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München |
1980 | Studium an der Hebrew University School of Medicine, Hadassah Hospital, Jerusalem (Direktor: Prof. Dr. Biran) |
1980 - 1981 | Co-Assistent an der Anatomischen Anstalt der Universität München (Direktor: Prof. Dr. Frick) |
1982 | Approbation als Arzt |
1983 | Promotion zum Dr. med. mit der Dissertation "Bestimmung des Mineralsalzgehaltes am peripheren Skelett mit Hilfe der 125-Jod-Gammastrahlenabsorption bei Patienten mit Diabetes mellitus" mit "magna cum laude" |
ab 1983 | Assistenzarzt an der Radiologischen Klinik der Universität München (Direktor: Prof. dr. med. Dr. h.c. J. Lissner) |
Beruflicher Werdegang
1988 | Forschungsaufenthalt am Massachusetts General Hospital Boston (Leitung: Prof. Dr. Juan Taveras) |
01. Okt. 1988 - 31. März 1990 |
Weiterbildung in Nuklearmedizin |
1989 | Anerkennung als Arzt für Radiologie mit Fachkunde für Strahlentherapie |
18. Juli 1990 | Abschluß der Habilitation mit Verleihung des Dr. med. habil. |
1990 | Oberarzt der Radiologischen Klinik der Universität München |
1992 | Erlangung der Fachkunde Nuklearmedizin |
März - Mai 1992 | Erwerb der Fachkunde "Nuklearmedizinische invitro-Diagnostik" |
1993 | Ernennung zum Leitenden Oberarzt der Strahlenklinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin, Universitätsklinikum Rudolf Virchow (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. R. Felix) Schwerpunktarbeitsgebiete: konventionelle Röntgendiagnostik, Traumatologie, Gastrointestinale Radiologie, interventionelle Radiologie Chemoembolisation, Angioplastie Magnetresonanztomographie Forschungsthemen: MR Angiographie, in-vivo-Spektroskopie, Kontrastmittelentwicklung, interstitielle Lasertherapie, hepatobiliäre Diagnostik |
23. Dez. 1993 | Berufung auf die C3 Professur für Allgemeine Radiologie durch die Freie Universität Berlin |
13. Jan. 1994 | Anerkennung als Radiologe durch die Ärztekammer Berlin, Berechtigung für die Bezeichnung "Arzt für Radiologische Diagnostik" |
1996 | Anerkennung als Arzt für Neuroradiologie |
1998 | Ruf auf die C4 Professur für Röntgendiagnostik, Goethe-Universität Frankfurt |
1998 | Direktor des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsklinikum Frankfurt |
2005 | Kooperation mit der Orthopädischen Klinik Stiftung Friedrichsheim der Universität Frankfurt: Leitung der Radiologie |
2005 | stellv. ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt |
2011 | Q3-Ausbilder Herz-MRT und Herz-CT |
2013 | Sprecher der Frankfurter Klinikallianz; Leitlinienbeauftragter der Deutschen Röntgengesellschaft |
Forschung & Lehre
- Lehrstuhl für diagnostische und interventionelle Radiologie an der Universität Frankfurt
Forschungsschwerpunkte:
- abdominelle und thorakale Diagnostik und Intervention
- interventionelle MR-Tomographie
- Teilprojektleiter Sonderforschungsbereich Hyperthermie Sfb 1470
- digitale und dreidimensionale Abbildungsverfahren
- MR-Spektroskopie, MR-Angiographie
- neue Techniken zur endoluminalen Magnetresonanztomographie
- Bildgebende Diagnostik in der Schädelbasis, Gesichtsschädel- und Halsregion
- Multidetektor-Computertomographie
- Mammadiagnostik
- Intervention und laserassistierte vaskuläre Ablationen
Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Früherkennung von Erkrankungen und das Gebiet der interventionellen Krebstherapie (Onkologie). Prof. Vogl führte mit seiner patentierten laserinduzierten Thermotherapie und der Technik der Chemoembolisation neue Verfahren zur interventionellen Radiologie ein. Aktuell beschäftigt er sich auch mit Multiple Sklerose, bei der er mit dem „Ballooning“ einen neuen Therapieansatz verfolgt.
Auszeichnungen:
- Kernspin-Preis 4. Internationales Kernspintomographie Symposium (Garmisch-Partenkirchen 1991)
- Röntgen-Preis (Wiesbaden 1991)
- Erster Preis der Französischen Röntgengesellschaft (A.P.E.R.R.) (Straßburg 1992)
- Erster Preis der European Society of Head and Neck Radiology (ESHNR) (Karlsruhe 1992)
- Hermann-Holthusen Ring, verliehen durch die Deutsche Röntgengesellschaft (1994)
- Europäischer Kernspinpreis für die Entwicklung der Magnetresonanztomographie (1995)
- European Magnetic Resonance Award des European Forum for Magnetic Resonance (1996)
- Pater-Leander-Fischer-Preis (München 2003)
- Deutschlands Beste Klinik- Website 2005 (Novartis Pharma)
- Best Scientific Presentation ECR (Wien 2007)
- Who’s Who in the World, 20th Edition (2008)
- Nominierung zum Mammazone- Wissenschaftspreis (2010)
Veröffentlichungen
Sehen Sie die Publikationen von Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl.
Podcast Gelenkembolisation
Podcast Prostatahyperplasie
Podcast regionale Chemotherapie
Video Tatort Radiologie: Mord am Mainufer mit 'Sherlock Vogl'
Prof. Vogl wird zum Detektiv, zeigt Vorteile interdisziplinärer Zusammenarbeit von Radiologie, Gerichtsmedizin, Forensik & Polizei, die zu erfolgreicher Täterermittlung durch Einsatz moderner CT-Technik führt.
Ärzteteam
- Prof. Dott. Univ. Pisa Volkmar Jacobi
Stellv. Direktor und Ltd. Oberarzt des Instituts - Prof. Dr. med. Stephan Zangos
Geschäftsführender Oberarzt des Instituts - Dr. med. Axel Thalhammer
Ltd. Oberarzt der Interventionellen Radiologie - Prof. Dr. med. Ralf Bauer
Ltd. Oberarzt
Extras
- Medizinische Ausstattung:
- neueste Ultraschall-Technologie
- Strahlenfreie Ganzkörper MRT
- neuste CT-Technologie (weltweit einziger Schlitten-Computertomograph Somatom Definition AS Sliding; weltweit neuster High-End-CT)
Videos
Hoffnung für Krebs-Patienten
Video, Länge 3:21
Berichterstattung in der Hessenschau über eine neue Behandlungsmethode für Krebs-Patienten am Uniklinikum Frankfurt
Standort
Hauptbahnhof Frankfurt/Main | 2,5 km |
Flughafen Frankfurt | 9 km |
Stadtinfos Frankfurt

Frankfurt gehört zu den wichtigsten Finanzzentren Deutschlands und Europas. Mit seinen in Europa einmaligen Wolkenkratzern erhebt am Main auf einer Fläche von ca. 243 km² und beherbergt in seinem Zentrum ca. 700 Tausend Einwohner. Erstmalig fand Frankfurt im Jahr 794 urkundliche Erwähnung und spielte zur Kaiserzeit eine entscheidende Rolle. Durch die Bombardierungen im zweiten Weltkrieg durch die Alliierten wurde ein großer Teil der Stadt zerstört. Die historische Altstadt hingegen ist erhalten geblieben ebenso seine kulturell bedeutsame Rolle in Europa. Heute ist die Altstadt ein Tourismusmagnet, der immer wieder Besucher aus aller Welt anzieht.
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Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl
Direktor
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