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Prof. Dr. med. Schöls - Portrait

Prof. Dr. med. Wolfgang Schöls

Chefarzt

Spezialist für Kardiologie


+49 203 3969 3526

Kardiologie Duisburg (NRW): Prof. Schöls

Behandlungsfokus

  • Herzkatheter-Untersuchungen (Diagnose und Behandlung von Herzkranzgefäßerkrankungen)
  • Kathetergestützter Aortenklappenersatz (TAVI)
  • Kathetergestützte Rekonstruktion der Mitralklappe (Mitra Clip)
  • Vorhofseptumdefekte (Atriumseptumdefekt (ASD), Persistierendes Foramen ovale (PFO))
  • Kammerseptumdefekt (nach Herzinfarkt (ischämischer Ventrikelseptumdefekt (VSD))
  • Vorhofohrverschluß

Kontakt

Herzzentrum Duisburg
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie
Gerrickstraße 21, D-47137 Duisburg

T: +49 203 3969 3526 F: +49 203 451 3206

Sprechzeiten:

Montag-Freitag: 07.30 Uhr - 16.00 Uhr

Prof. Dr. med. Schöls - Logo

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

Nicht invasive Untersuchungsverfahren:

  • EKG
  • Belastungs-EKG
  • Echo
  • TEE
  • Stress-Echo
  • CT
  • MRT
  • Stress-MRT

Invasive Untersuchungsverfahren:

  • Herzkatheter
  • FFR-Messung
  • IVUS
  • OCT

 

 

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

Das Leistungsspektrum umfasst sämtliche katheterinterventionellen Techniken:

  • PTCA
  • Stentimplantation
  • Rotablation
  • shock wave
  • TAVI
  • Mitra-Clip
  • Tri-Clip
  • LAA-Verschluß
  • ASD-Verschluß
  • PFO-Verschluß
  • VSD-Verschluß
  • Fremdkörperentfernung
  • passagere Kreislaufunterstützungssysteme wie Impella und IABP

Weitere Information

Prof. Dr. med. Wolfgang Schöls ist Spezialist für Kardiologie und Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie am Herzzentrum Duisburg des Evangelischen Klinikums Niederrhein.

Prof. Schöls und sein Team bieten Herzpatientinnen und Herzpatienten eine Vielzahl modernster Verfahren mit besonderer Spezialisierung auf der schonenden minimal-invasiven Herzkathetertechnik zur präzisen Diagnose und Behandlung von verengten oder verschlossenen Herzkranzgefäßen, von Herzklappenfehlern und von anderen strukturellen Herzerkrankungen an.

Invasive Kardiologie: Modernste Herzkatheter-Untersuchungen durch renommierten Herzmediziner 

Die Disziplin der invasiven Kardiologie befasst sich mit diagnostischen und interventionellen Eingriffen am menschlichen Herzen. Entsprechende Prozeduren erfolgen im Herzkatheterlabor unter Anwendung von Kontrastmitteln und Röntgenstrahlung nicht nur am Herzen und den herznahen Gefäßen, sondern auch an den Halsschlagadern, den Nierenarterien und den peripheren Gefäßen.

Katheter sind dünne, flexible Kunststoffschläuche, durch die Kontrastmittel injiziert und Ballonkatheter mit und ohne vormontierte Gefäßstützen (Stents) vorgebracht werden können. Der Zugang zum Herzen erfolgt über die Leisten- oder Handgelenksarterie entgegen dem Blutstrom.

Dank einer örtlichen Betäubung ist die Gefäßpunktion weitgehend schmerzlos, das Fehlen sensibler Nervenfasern im Inneren der Gefäße und des Herzens macht eine Vollnarkose überflüssig, der Patient kann die Untersuchung seines Herzens wach im Gespräch mit dem behandelnden Arzt verfolgen.

Alle gängigen Verfahren zur invasiven Diagnostik (intravasale Flußmessung, intravaskulärer Ultraschall, optische Kohärenztomographie) und Therapie (Ballondilatation, Stenting, Rotablation, Stoßwellentherapie) von Verengungen der Herzkranzgefäße stehen zur Verfügung.

Kathetergestützter Aortenklappenersatz (TAVI): Schonende Behandlung von Verengungen der Aortenklappen

Selbst ein gesunder Lebenswandel kann einer Verengung der Aortenklappe nicht verläßlich vorbeugen. Die Aortenklappe wirkt als Rückschlagventil und verhindert in der Füllungsphase des Herzens den Rückfluss des zuvor ausgeworfenen Blutes aus der Hauptschlagader in die linke Herzkammer. Verengt sich die Aortenklappe im Laufe des Lebens, beispielsweise durch die Einlagerung von Kalk, dann muss das Herz permanent enorme Kräfte aufwenden, um gegen den höheren Widerstand anzupumpen.

Dies kann im fortgeschrittenen Stadium zu Atemnot, Schwindel und Brustenge führen. In diesem Falle sollte die starre, unflexible Klappe ersetzt werden, um den Blutstrom wieder zu gewährleisten und um das schwer beanspruchte Herz zu entlasten. Ein solcher Klappenersatz ist entweder in einem offenen chirurgischen Verfahren vorzunehmen oder durch ein kathetergestütztes Verfahren, die sogenannte TAVI.

Diese Option wurde zunächst für Patienten mit zu hohem Operations- und Narkoserisiko entwickelt. Die TAVI-Therapie ist weit weniger eingreifend als eine herkömmliche Herzklappenoperation. Da der Brustkorb nicht eröffnet wird und der Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine unter Narkose nicht erforderlich ist, kann der Patient bereits am Tag der Behandlung aus dem Bett mobilisiert werden und nach wenigen Tagen Beobachtung die Klinik verlassen.

Aufgrund dieser Vorteile gilt das TAVI-Verfahren heutzutage als Standardverfahren für die meisten Patienten mit Aortenklappenstenose. Prof. Dr. med. Wolfgang Schöls führt diese Behandlung als erfahrener Herzmediziner routiniert aus.

Anatomische Gegebenheiten sowie Begleiterkrankungen spielen bei der Therapieplanung eine entscheidende Rolle. Detaillierte Vorabklärung sowie eingehende Bildgebung sind deshalb unerlässlich, um für jeden Patienten eine optimale Therapie mit individueller Auswahl des Zugangswegs, des Klappentypus und der passenden Größe vorschlagen zu können.

Mitra Clip: Interventionelle Behandlung bei Mitralklappeninsuffizienz 

Von Mitralklappeninsuffizienz spricht man bei einer Undichtigkeit der Mitralklappe. Nach der oben beschriebenen Aortenklappenstenose ist dies der zweithäufigste erworbene Herzklappenfehler.

Besteht eine Undichtigkeit der Mitralklappe, dann fließt während der Herzaktion ein Teil des Blutes zurück in den linken Vorhof und führt zu einem Rückstau in den Lungenkreislauf. Die Patienten erleben dies als beklemmende Luftnot, leiden unter Wassereinlagerungen und einer deutlichen Abnahme der Belastbarkeit im Alltag. 

Besteht diese krankhafte Belastung über einen längeren Zeitraum, so geht dies mit einer chronischen Schädigung des Herzmuskels einher. Auch für dieses Krankheitsbild stellte die offene Operation lange Zeit die einzig mögliche Korrekturmaßnahme dar. Für eine Vielzahl der Betroffenen kommt allerdings aufgrund schwerer Begleiterkrankungen, hohen Alters oder einer hochgradigen Einschränkung der Pumpfunktion des Herzens ein solcher Eingriff nicht in Betracht.

Daher wurde ein kathetergestütztes Verfahren zur Mitralklappenrekonstruktion mittels MitraClip entwickelt, um die Undichtigkeit der Mitralklapppe ohne Operation zu reduzieren. Eine kleine Metallklammer wird über einen steuerbaren Katheter durch die Leistenvene bis an die Mitralklappe vorgeschoben und verbindet die beiden Segel der Mitralklappe, sodass die defekte Klappe dadurch dichter schließen kann. Eine Eröffnung des Brustkorbes ist bei diesem Eingriff nicht erforderlich.

Erfahrener Spezialist für den Verschluß von Defekten der Vorhofscheidewand

Angeborene Defekte („Löcher“) in der Vorhofscheidewand werden in der Regel früh erkannt und dann bereits vom Kinderkardiologen behandelt. Beim erwachsenen Patienten stellt sich nur selten die Frage nach einem Katheter-gestützten Verschluß, ist dann aber meist problemlos machbar.

Weit häufiger ist das sogenannte offene Foramen ovale, eine Fehlbildung, die insbesondere mit Hirnembolien in Verbindung stehen kann. Dabei handelt es sich um eine schlitzförmige Öffnung im Überlappungsbereich der beiden Blätter der Vorhofscheidewand, die nur erkennbar wird, wenn der Druck im rechten Vorhof den im linken Vorhof übersteigt.

Diese Verbindung ist im Mutterleib für das ungeborene Kind unverzichtbar, „verwächst“ aber bei den meisten Menschen nach der Geburt. Bei ca. 20% der Erwachsenen verschließt sich das Foramen ovale nicht. Findet sich bei jüngeren Patienten (< 60 Jahre) mit ursächlich nicht geklärtem Hirninfarkt ein offenes Foramen ovale, dann ist dieses mutmaßlich als Durchtrittspforte für Blutgerinnsel von Bedeutung und sollte verschlossen werden.

Ein solcher Verschluß kann recht einfach über einen Katheter mit einem dafür entwickelten „Schirmchen“ erfolgen. Prof. Dr. Wolfgang Schöls führt diese Eingriffe seit vielen Jahren in großer Zahl durch, oft braucht es dafür nicht mehr als 15 Minuten.

Therapie erworbener Herzfehler: Modernste Kathetertechnik bei Ventrikelseptumdefekten nach Herzinfarkt

Im Rahmen eines Herzinfarktes stirbt Herzmuskelgewebe ab. Dieser Gewebsuntergang kann auch die Herzscheidewand betreffen. Reißt das abgestorbene Gewebe ein, dann entwickelt sich ein sogenannter ischämischer Ventrikelseptumdefekt, eine lebensbedrohliche Komplikation. Die linke Herzkammer pumpt nur einen Teil des Blutes in den Körperkreislauf, den anderen Teil durch den Defekt in die rechte Herzkammer, die dadurch druckbelastet wird.

Eine Operation ist in dieser Situation problematisch und mit hohem Risiko behaftet. Ein solcher Defekt kann aber oft mit deutlichem geringeren Risiko früh mit Hilfe eines Schirmchens Katheter-gestützt verschlossen werden.

Ein solcher Kathetereingriff erfolgt unter Sedierung, die Positionierung des Schirmchens wird über eine Schluckecho-Sonde kontrolliert. Prof. Schöls verfügt über eine umfangreiche Expertise im Hinblick auf diese relativ seltene, aber lebensrettende Prozedur.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie.

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Lebenslauf

seit 2018Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Deutscher Rat für Wiederbelebung
2006 - 2022Ärztlicher Direktor, Herzzentrum Duisburg
seit 2004Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Herzzentrum Duisburg
2000Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Abteilung Innere Medizin III, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg
Leiter des Bereiches Interventionelle Kardiologie
Apl. Professur, Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
1998Leiter der elektrophysiologischen Arbeitsgruppe der Abteilung Innere Medizin III, Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
1994Habilitationsschrift: „Pathophysiologie und Mechanismen therapeutischer Interventionen bei experimentellem Vorhofflattern”
1993Ernennung zum Oberarzt der Abteilung Innere Medizin III, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg
1990 - 1993Wissenschaftlicher Angestellter, Abteilung Innere Medizin III, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg
1990Forschungspreis der Gießener Hochschulgesellschaft
1988 - 1990Forschungsstipendium der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und der State University of New York am Department of Cardiology, State University of New York at Brooklyn, N.Y., USA
1985 - 1988Wissenschaftlicher Angestellter, Abteilung Innere Medizin III, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg
1982 - 1983Dissertationsarbeit: “Elektrophysiologische Parameter zur Vorhersage der akuten Wirksamkeit Klasse-Ic-antiarrhythmischer Substanzen am wachen Hund”
1979 - 1985Medizinstudium an der Universität Heidelberg
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Ärzteteam

  • Dr. med. Michael Reza Rezwanian-Amiri
    Leitender Oberarzt / Leitung Sektion Kardiologie und Elektrophysiologie am Standort Dinslaken
  • Dr. med. Ute Ruprecht
    Leitende Oberärztin / Leitung Sektion Elektrophysiologie
  • Dr. Ilse Janicke
    Leitende Oberärztin
  • Dr. Mathias Kullmer
    Leitender Oberarzt Herzkatheterlabor

Sowie weitere 12 Oberärzte und 27 Assistenzärzte

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Forschung & Lehre

Seit 1984 durchgehend wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich Elektrophysiologie und interventionelle Kardiologie; Lehrauftrag an der Universität Heidelberg.

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Extras

Durch die enge Verzahnung mit den Kliniken für Herzchirurgie und der Klinik für Kinderkardiologie und Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern ist eine interdisziplinäre Versorgung von Erkrankungen in den Überlappungsbereichen möglich. Dies gilt auch für kombinierte interventionelle und herzchirurgische Prozeduren (Hybrideingriffe). Das unmittelbare räumliche Nebeneinander von Herzchirurgie und Kardiologie und die sofortige Verfügbarkeit herzchirurgischer Expertise erhöht die Sicherheit interventioneller Eingriffe.

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