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Kurzsichtigkeit (Myopie)

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Informationen zum Bereich Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit – Was ist das?

Kurzsichtigkeit (Myopie) bedeutet für den Betroffenen, dass er in der Ferne Dinge unscharf und verschwommen sieht, aber Dinge in der Nähe scharf sehen kann. Durch Blinzeln oder Zusammenkneifen der Augen kann der Kurzsichtige die Sicht verbessern. Daher kommt der Name Myopie: myein ist griechisch und bedeutet blinzeln, die Augen schließen.

Kurzsichtigkeit ist die häufigste Fehlsichtigkeit in Europa: über 200 Millionen Menschen in Europa sind kurzsichtig! Die Anzahl scheint insgesamt zuzunehmen, mit einem Trend dahin, dass immer mehr junge Leute betroffen sind.

Wie entsteht Kurzsichtigkeit?

Die einfallenden Strahlen werden durch Linse und Hornhaut gebrochen und treffen normalerweise genau auf der Netzhaut aufeinander. So entsteht ein scharfes Bild. Treffen sich parallel einfallende Strahlen (=Strahlen aus der Ferne) nicht auf der Netzhaut, entsteht ein unscharfes Bild. Bei der Kurzsichtigkeit treffen die Strahlen im Glaskörper vor der Netzhaut aufeinander. Meistens ist bei Kurzsichtigen der Augapfel im Verhältnis zur Brechkraft zu lang. Es kann aber auch vorkommen, dass die Brechkraft von Hornhaut und Linse zu groß ist.

Zum Beispiel bei Keratokonus (Vorwölbung der Hornhaut), Kugellinse, Katarakt oder Linsenverlagerung nach vorn. Wenn das Auge einen nahen Punkt fixiert, fallen die Stahlen nicht parallel ein, sondern divergierend. Das Auge muss normalerweise die Brechkraft durch eine Akkomdation (Anpassung der Brechkraft) der Linse vergrößern, damit die Strahlen auf der Netzhaut aufeinandertreffen und ein scharfes Bild entsteht. Da beim Kurzsichtigen der Augapfel länger oder die Brechkraft der Linse größer ist, ist weniger oder keine Akkomodation der Linse nötig, um Dinge in der Nähe scharf zu erkennen. Allerdings sieht der Kurzsichtige alles unscharf, das weiter entfernt ist als der Punkt, den er ohne Akkomodation der Linse scharf sehen kann.

Man unterscheidet zwei Formen der Myopie. Die einfache Myopie ist eine geringe bis mittlere Kurzsichtigkeit und beginnt meist im Schulalter. Früher dachte man aufgrund des Alters, in dem die Kurzsichtigkeit beginnt und fortschreitet, dass die Kurzsichtigkeit durch die Naharbeit in der Schule entsteht. Die Veranlagung ist jedoch angeboren und oft erblich, es konnte aber in einem Tierexperiment nachgewiesen werden, dass eine Veränderung der Sehbedingungen das Längenwachstum des Auges tatsächlich beeinflusst.

Die seltene hohe Myopie (progressive oder oder maligne Myopie) ist eine Krankheit, kann erblich sein und ist unabhängig von äußeren Einflüssen. Sie geht häufig mit schwerwiegenden Veränderungen im Auge einher.

Außerdem kann eine Kurzsichtigkeit in Verbindung mit anderen Krankheiten auftreten, beispielwiese vorübergehend bei Diabetikern, beim Marfansyndrom durch eine Schwäche der Linsenaufhängung oder beim Down-Syndrom. Frühgeborene Kinder sind oft schon als Kleinkinder kurzsichtig; ein Glaukom oder eine Hornhautveränderung im Kindesalter kann zu einer Kurzsichtigkeit führen.

Kurzsichtigkeit Symptome

Der Kurzsichtige sieht Dinge in der Nähe scharf und weiter entfernte Dinge unscharf. Die einfache Myopie beginnt oft in einem Alter von 10 bis 12 Jahren und nimmt meistens ab dem 25. Lebensjahr, spätestens ab 30. Lebensjahr nicht mehr zu. Bei einer sehr leichten Kurzsichtigkeit kann es sein, dass der Betroffene im Alltag gut zurechtkommt und nur eine Sehhilfe braucht, wenn eine sehr gute Fernsicht nötig ist, z.B. beim Autofahren.

Die Stärke der Kurzsichtigkeit wird in Dioptrien gemessen. Bei einer Kurzsichtigkeit von -1 Dioptrie sieht der Betroffene Dinge in bis zu einem Meter Entfernung scharf und alles weitere leicht verschwommen, bei -3 Dioptrien sieht er nur noch in ungefähr 30 cm Entfernung scharf. Mehr als -6 Dioptrien kommen bei einer einfachen Myopie selten vor. Bei einer sehr starken Kurzsichtigkeit können nur noch Dinge in wenigen Zentimetern Entfernung scharf erkannt werden. Alles andere ist stark verschwommen.

Bei der hohen Myopie kommt es außerdem durch die Dehnung des Augapfels zu Veränderungen des Augenhintergrunds. Die Aderhaut wird auseinandergezogen. Netzhaut und Aderhaut bilden sich im zentralen Bereich um die Papille zurück. Blutungen und Vernarbungen können entstehen. Eine Narbenbildung im zentralen Bereich der Netzhaut reduziert das Sehvermögen beträchtlich. In schweren Fällen kann sich die Netzhaut ablösen.

Im Laufe des Lebens verflüssigt und trübt sich der Glaskörper. Bei stark Kurzsichtigen geschieht das früher. Sie sehen „Flusen“. Eine starke Kurzsichtigkeit begünstigt außerdem die Entstehung eines Glaukoms.

Kurzsichtigkeit korrigieren

Brille

Mit einer Brille kann die Kurzsichtigkeit korrigiert werden. Die Brille für Kurzsichtige hat ein konkaves Glas, das auch Minusglas oder Zerstreuungsglas genannt wird. Das Glas ist an den Rändern dicker als in der Mitte. Die einfallenden Lichtstrahlen werden durch das konkave Glas zusätzlich gestreut, dadurch wird der Punkt, an dem die Strahlen im Auge aufeinandertreffen, nach hinten verschoben, möglichst genau auf die Netzhaut. Der Augenarzt misst die Kurzsichtigkeit, indem er dem Patienten Brillengläser in unterschiedlichen Stärken vorsetzt. Der Augenarzt oder Optiker wählt das schwächste Minusglas, mit dem der Kurzsichtige scharf sieht. Mit einem etwas zu starken Glas würde er gleich gut sehen, da er die Überkorrektur durch Akkomodation ausgleichen kann. Eine ständige Akkomodation kann aber zu Kopfschmerzen führen. Deshalb sollt darauf geachtet werden, dass kein stärkeres Glas als nötig gewählt wird. Bei einer sehr starken Kurzsichtigkeit über -15 Dioptrien, wird es schwer diese durch eine Brille auszugleichen. Durch Verformungen des Augenhintergrunds und durch eine starke Verkleinerung des Netzhautbildes durch die Brillengläser, ist das Sehvermögen eingeschränkt. Die Gläser sind schwer und dick am Rand. Durch die dicken Ränder ist die Sicht in Randbereich schlechter. Kontaktlinsen sind für den Ausgleich einer starken Kurzsichtigkeit besser geeignet.

Kontaktlinsen

Kontaktlinsen können eine Kurzsichtigkeit ausgleichen. Kontaktlinsen funktionieren, wie Brillengläser auch, wie eine Zerstreuungslinse. Sie haften an der Hornhaut Es gibt formstabile Kontaktlinsen, die auch außerhalb des Auges ihre Form behalten und weiche Kontaktlinsen, die verformbar sind und in Flüssigkeit aufbewahrt werden müssen. Meist wünscht sich der Patient Kontaktlinsen aus kosmetischen Gründen. Kontaktlinsen haben aber auch Vorteile: sie engen das Sichtfeld nicht ein und beschlagen nicht. Bei einer stärkeren Kurzsichtigkeit sind Kontaktlinsen für den Betroffenen oft angenehmer zu tragen als eine Brille, da die Brillengläser bei einer starken Fehlsichtigkeit dick sind. Wie oben beschrieben können Kontaktlinsen auch sehr starke Kurzsichtigkeiten von -15 Dioptrien im Gegensatz zu einer Brille ausgleichen. Aber nicht jeder verträgt es, Kontaktlinsen den ganzen Tag zu tragen. Kontaktlinsen können wie ein Fremdkörper das Auge reizen. Ungeschicktes Wechseln und falsche Reinigung kann zu Verletzungen der Hornhaut, Einschleppung von Bakterien und zu Infektionen führen.

Kurzsichtigkeit lasern oder operieren – Kann Kurzsichtigkeit operiert werden?

Eine Kurzsichtigkeit kann operativ korrigiert werden. Bei den Methoden wird die Brechkraft der Hornhaut verändert oder der Brechungsfehler an der an der Linse ausgeglichen. Die Kommission Refraktive Chirurgie der Deutschen Ophtalmologischen Gesellschaft und des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands empfiehlt folgende Methoden zur Oberflächenbehandlung, Augen lasern und Kunstlinsen:

PRK (photorefraktive Keratomie), trans- PRK oder LASEK

Oberflächenbehandlungen z.B. PRK (photorefraktive Keratomie), trans- PRK oder LASEK, werden bei Kurzsichtigkeiten bis -6 Dioptrien, begrenzt bei bis -8 Dioptrien, empfohlen. Die Kommission Refraktive Chirurgie definiert diesen Grenzbereich: das Verfahren kann angewendet werden, aber die Ergebnisse sind zunehmend schlechter und die Nebenwirkungen häufiger; eine umfassende Aufklärung des Patienten ist nötig. Bei Oberflächenbehandlungen trägt der Arzt mit dem Eximer-Laser die Hornhaut in der Mitte ab. Die Hornhaut wird abgeflacht, um die Fehlsichtigkeit auszugleichen. Anschließend wird eine vorübergehend eine Kontaktlinse eingesetzt, unter der die oberflächliche Wunde in wenigen Tagen heilt.

LASIK und Femto-LASIK

Die LASIK (Laser in situ Keratomileusis) und die Femto-LASIK kann bei Kurzsichtigkeiten bis -8 Dioptrien, begrenzt bei bis -10 Dioptrien, eingesetzt werden. Bei der LASIK wird eine 0,1 bis 0,15 Millimeter dicke Schicht von der Hornhaut teilweise mit dem Mikrokeratom, einem hochentwickelten Mikroskalpell, abgetrennt und umgeklappt. Mit dem Eximer-Laser trägt der Chirurg das Innere der Hornhaut in der Mitte ab. So entsteht eine flachere Wölbung. Anschließend legt der Chirurg die umgeklappte Hornhautschicht wieder darüber. Die Hornhautschicht wächst von alleine an. Die Femto-LASIK ist eine neuere Form der LASIK. Dabei wird das Mikrokeratom durch den Femtosekundenlaser ersetzt.

Refraktive Lentikelextraktion (REFLEX)

Die refraktive Lentikelextraktion (REFLEX) mittels Femtosekundenlaser wird bei Kurzsichtigkeiten bis -8 Dioptrien, begrenzt bei bis -10 Dioptrien, empfohlen. Bei dieser Methode wird nur der Femtosekundenlaser eingesetzt. Bei der REFLEX FLEX entsteht durch einen Doppelschnitt mit dem Femtosekundenlaser ein Gewebescheibchen. Der Arzt hebt die obere Hornhautlamelle an, entfernt das Gewebescheibchen und klappt die Lamelle wieder zurück. Sie wächst von selbst wieder an. Bei der REFLEX SMILE wird das Gewebescheibchen über zwei seitliche Öffnungen entfernt ohne die Lamelle hochzuklappen.

Einsatz einer Kunstlinse

Bei Kurzsichtigkeiten ab -3 Dioptrien ist auch der Einsatz einer Kunstlinse (phake intraokulare Linse – phake IOL) möglich. Bei dieser Methode eröffnet der Chirurg das Auge am Rand der Hornhaut und setzt eine zusätzliche Kunstlinse in das Auge ein. Die Kunstlinse ist einer Kontaktlinse ähnlich und kann in der vorderen Augenkammer an der Iris befestigt oder im Kammerwinkel abgestützt werden oder sie wird hinter der Iris eingesetzt und sitzt auf der Augenlinse. Der Schnitt wird genäht oder heilt ohne Naht. Begrenzt empfohlen wird die Methode bei geringer Kurzsichtigkeit ab -1 Dioptrie. Es gibt auch die Möglichkeit, die echte Augenlinse durch eine Kunstlinse zu ersetzten (RLA – refraktiver Linsenaustausch). Dieses Verfahren wird angewendet, wenn neben der Kurzsichtigkeit auch eine Alterssichtigkeit besteht.

Kurzsichtigkeit lasern oder operieren – ab welchem Alter?

Eine Laserbehandlung (LASIK, Femto-LASIK, Oberflächenbehandlung), eine Implantation einer Kunstlinse oder ein Linsentausch sollte erst ab dem 18. Lebensjahr durchgeführt werden.

Kurzsichtigkeit lasern oder operieren – welche Risiken gibt es?

Nach Oberflächenbehandlungen sehen die Patienten in den ersten Stunden schlechter und haben mäßige Beschwerden, selten starke Schmerzen. In den ersten Wochen füllt sich die Grube in der Hornhaut teilweise wieder mit Hornhautepithel. Die Kurzsichtigkeit kann sich dadurch wieder verschlechtern. Auf der Hornhaut können sich Narben bilden. Häufig leiden die Patienten vorübergehend an vermehrter Trockenheit der Augen. Auch das Sehvermögen in der Dämmerung kann eingeschränkt sein: Die Patienten sehen Lichtringe um Leuchtquellen (Halos) und Schattenbilder.

Bei einer LASIK, Femto-LASIK oder REFLEX sieht der Patient in der ersten Zeit nach der Operation schlechter und hat mäßige Beschwerden. Wie bei der Oberflächenbehandlung kann es in den ersten Wochen zu einem Rückgang des Operationserfolgs, trockenen Augen und einer Verschlechterung des Sehvermögens in der Dämmerung kommen. Sehr selten kommt es zu Fehlern beim Schneiden der Hornhaut, zur Ablösung der obersten Schicht (Epithel) der Hornhaut, zur Faltenbildung der vorderen Hornhautlamelle bei der Wundheilung (LASIK und Femto-LASIK), unregelmäßigen Schnittflächen (REFLEX), unvollständiger Entfernung des Gewebescheibchens (REFLEX), zur Schwächung und Vorwölbung der Hornhaut, zur Entzündung, Infektion oder starker Narbenbildung.

Allgemein gilt bei allen Methoden, dass Komplikationen wahrscheinlicher sind, wenn große Korrekturen nötig sind. Für eine LASIK, Femto-LASIK oder REFLEX muss die Hornhaut insgesamt, aber auch die Hornhaut unter dem Schnitt ausreichend dick sein! Eine LASIK, Femto-LASIK, REFLEX oder Oberflächenbehandlung darf nicht durchgeführt werden bei chronisch fortschreitenden Hornhauterkrankungen, Katarakt, Glaukom mit starker Einschränkung des Gesichtsfelds, exsudativer Makuladegeneration und einer Form der Hornhautvorwölbung (Keratokonus forme fruste).

Beim Einsatz einer Kunstlinse (phake IOL) treten selten folgende Komplikationen auf: anfallsartige Erhöhung des Augeninnendrucks, Irisschädigung, Veränderung der Form der Pupille, Schädigung und Trübung der Hornhaut, Trübung der Augenlinse, chronische Entzündung und Verschiebung der Kunstlinse. In Einzelfällen kann sich die Netzhaut ablösen und der Patient erblinden. Die Kunstlinse darf nicht eingesetzt werden, wenn der Patient unter einem Glaukom mit starker Einschränkung des Gesichtsfelds leidet oder wenn die innere Hornhautschicht stark geschädigt ist.

Welche Ärzte und Kliniken sind Spezialisten im Bereich im Bereich Kurzsichtigkeit?

Eine Augenuntersuchung und Verschreibung von Brille oder Kontaktlinsen gehört zur täglichen Routine der meisten Augenärzte. Für eine Augenuntersuchung bei Kindern sollte ein Augenarzt gewählt werden, der sich auf Kinder spezialisiert hat. Wenn eine operative Korrektur der Kurzsichtigkeit ansteht, gibt es hierfür auf refraktive Chirurgie spezialisierte Ärzte und Kliniken. Die modernen Verfahren der refraktiven Chirurgie haben mittlerweile ein hohes Qualitätsniveau. Der spezialisierte Augenarzt untersucht das Auge umfassend, klärt den Patienten auf und empfiehlt je nach Grad der Kurzsichtigkeit eine passende Methode.

Wir helfen Ihnen einen Experten für Ihre Erkrankung zu finden. Alle gelisteten Ärzte und Kliniken sind von uns auf Ihre herausragende Spezialisierung im Bereich Kurzsichtigkeit überprüft worden und erwarten Ihre Anfrage oder Ihren Behandlungswunsch.

Quellennachweis:

  • Grehn, F. (2012). Augenheilkunde. 31. überarbeitete Auflage, Springer Verlag
  • Kommission Refraktive Chirurgie der Deutschen Ophtalmologischen Gesellschaft und des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e.V. (2019). Bewertung und Qualitätssicherung refraktiv-chirurgischer Eingriffe durch die DOG und den BVA – KRC- Empfehlungen. Link: www.aad.to/krc/qualit.pdf (27.10.2020)
  • Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Patientenbroschüre Kurzsichtigkeit (Link: augeninfo.de/cms/fileadmin/pat_brosch/myopie.pdf (3.11.2020)
  • Katie M et al. (2015).Prevalence of refractive error in Europe: the European Eye Epidemiology (E3) Consortium. European Journal of Epidemiology, 30(4), 305–315.
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