Kolonkarzinom: Prof. Andreas Rink
Darmkrebs ist bei Frauen in Deutschland die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung. In den meisten Fällen werden Rektum- oder Kolonkarzinome operativ entfernt. Wie Operationen am Darm ablaufen und wie die Heilungsaussichten sowie die neuesten Studienergebnisse aussehen, illustriert Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Rink, stellvertretender Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie sowie Leiter der Sektion „Minimalinvasive Onkologische Chirurgie“ im Universitätsklinikum Essen, im Podcast.
Gibt es Chancen, ohne künstlichen Darmausgang weiterzuleben? Gibt es Gründe, warum Krebs so häufig im Darm entsteht, besonders in welchen Bereichen? Gibt es Regionen im Darm, die sich leichter operieren lassen als andere? Offene oder minimal-invasive Chirurgie – was funktioniert besser? Was sind die Risikofaktoren? Was macht Darm-OPs so kompliziert? Wann können funktionelle Nachwirkungen entstehen? Wann muss die Ernährung umgestellt werden, welche ganz wichtig für Erfolge ist?
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