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DaVinci-OP bei Darmkrebs oder Hernien

Prof. Dr. med. Horstmann

Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie, Leiter des Darmkrebszentrums

Darmkrebs

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Bauch- und Darmoperationen waren vor noch nicht zu langer Zeit mit langen Bauchschnitten verbunden. Heutzutage werden viele Eingriffe roboter-assistiert durchgeführt, mittlerweile sogar in der Darmkrebs- und Hernien-Chirurgie (Eine Hernie ist ein Austritt von Eingeweiden aus der Bauchhöhle oder ein Nabelbruch). Brüche der Bauchwand sind eine der häufigsten OPs weltweit.

Der Spezialist für Darmkrebs Prof. Dr. med. Olaf Horstmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie sowie Leiter des Darmkrebszentrums Mönchengladbach, operiert seit 2018 mit der DaVinci-Technik. Die Anzahl künstlich gesetzter Darmausgänge ist dadurch stark zurückgegangen, ebenso Kontinenz- und Sexualfunktionen haben sich verbessert u.a. bei Bauchwand- oder Nabelbrüchen. Trotz anfänglicher Skepsis ist Professor Horstmann angetan vom DaVinci-Roboter für die Anwendung an Körperregionen, die sonst schwer erreichbar und ersichtlich sind. Er erklärt, wo die Vorteile des Operationsroboters liegen, wann er die Technik einsetzt und wann nicht.

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