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Prof. Dr. med. Wenger - Spezialist für Adipositaschirurgie - Portrait

Prof. Dr. med. Frank A. Wenger

Chefarzt

Spezialist für Adipositaschirurgie


+49 7941 645 3817

Adipositaschirurgie Öhringen (Baden-Württemberg): Prof. Dr. med. Frank A. Wenger

Behandlungsfokus

  • Morbide Adipositas
  • Schlauchmagen-Operation
  • Magen-Bypass-Operation
  • Ernährungsberatung
  • Bewegungstherapie

Kontakt

Hohenloher Krankenhaus
Adipositas-Zentrum
Kastellstraße 5, D-74613 Öhringen

T: +49 7941 645 3817 F: +49 7941 692 366

Sprechzeiten:

Mo.: 12:30 - 15:30 Uhr
Do.: 08:30 - 12:30 Uhr

Prof. Dr. med. Wenger - Logo

Impressionen

Prof. Dr. med. Wenger - PatientengesprächProf. Dr. med. Wenger - PatientengesprächProf. Dr. med. Wenger - BesprechungProf. Dr. med. Wenger - BesprechungProf. Dr. med. Wenger - OperationssaalProf. Dr. med. Wenger - Operationssaal

Medizinisches Angebot

Diagnostisches Leistungsspektrum

 

  • Präoperative Gastroskopie (Magenspiegelung vor der Operation)
  • CT-Abdomen
  • Röntgen
  • Sonografie
  • Laboruntersuchungen von peripher-venösem Blut

 

 

 

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

  • Laparoskopische Gastric Sleeve Resektion (Schlauchmagen-OP)
  • Laparoskopische Magenbypass-OP
  • Interdisziplinäre Intensivstation
  • Ernährungsberatung vor und nach der minimal-invasiven Magen-Operation
  • Bewegungstherapie
  • Ärztliche Betreuung für 2 Jahre in der Adipositas-Sprechstunde
  • Organisation der plastischen Operationen nach 2 Jahren

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. med. Frank A. Wenger ist Spezialist für Adipositaschirurgie und als Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeralchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Chefarzt der Chirurgie-Abteilung sowie des Adipositas Zentrums am Hohenloher Krankenhaus.

Das ganzheitliche Konzept zur Behandlung krankhafter Adipositas umfasst am Hohenloher Krankenhaus neben dem chirurgischen Eingriff auch Ernährungsberatung, Bewegungstherapie und das Angebot einer Selbsthilfegruppe und hilft damit den Patientinnen und Patienten, den Weg zum Wunschgewicht vor und nach der Operation zu meistern.

Erfahrener Spezialist für Adipositas-Behandlungen am Hohenloher Krankenhaus in Öhringen

Das Team der Adipositas Klinik am Hohenloher Krankhaus bringt viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl in der Betreuung und Behandlung von Adipositas betroffenen Patienten mit. Konnte der erste Schritt getan und ein Termin zur Beratung vereinbart werden, finden die Betroffenen einen geschützten und wertungsfreien Rahmen. Die Spezialisten und Spezialistinnen um Prof. Dr. Wenger schaffen eine entspannte Atmosphäre und Raum für Fragen, Ängste und Sorgen.

Eine langjährige Übergewichtigkeit stellt die Betroffenen vor viele Schwierigkeiten. Stigmatisierung und soziale Ausgrenzung, berufliche Nachteile und vor allem gesundheitliche Risiken führen zu einem negativen Kreislauf, der ein Ausbrechen aus der Adipositas schwierig gestaltet.

Am Hohenloher Krankenhaus nutzt das Team ein ganzheitliches Konzept zur Behandlung erkrankter Patienten. Die multimodale Behandlung beinhaltet Therapiesäulen der Chirurgie, der Ernährungstherapie, psychologischer Betreuung und Bewegungstherapie.

Diese Vielschichtigkeit spielt eine große Rolle, um über viele Jahre angewöhnte Muster zu durchbrechen und eine dauerhafte Lebensstiländerung und Gewichtsabnahme zu bewirken. Die Patienten werden dabei intensiv begleitet, sodass großartige Fortschritte erzielt werden können.

Schweres Übergewicht als Gesundheitsrisiko: Individuelle Ansätze und ein ganzheitliches Konzept zur nachhaltigen Gewichtsreduktion

Zu den gesundheitlichen Folgen von starkem Übergewicht zählen viele Erkrankungen, welche die Lebensqualität sowie Lebenserwartung deutlich einschränken können. Diabetes, Gelenkerkrankungen und ein möglicherweise unerfüllter Kinderwunsch gehören dazu, sowie das deutlich erhöhte Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Aber auch psychische Probleme treten häufig auf und sollten nicht verkannt werden.

Ein starker Wille zur Veränderung ist von Seiten der Erkrankten notwendig, um die Therapieziele zu erreichen. Das Team unterstützt diesen mit ausgefeilten und erprobten Therapiemethoden im Rahmen von Ernährungs- und Bewegungstherapie, sowie einer Selbsthilfegruppe, die den nötigen Austausch zwischen Betroffenen schafft. Damit fühlen sich die Patienten auf ihrem oft langwierigen und gelegentlich frustrierenden Weg nicht isoliert.

Die Übernahme der Therapie von den Krankenkassen unterliegt strengen Vorgaben, über die die Beschäftigten am Hohenloher Krankenhaus ausführlich aufklären. Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise eine Schilddrüsenfunktionsstörung müssen vorher ausgeschlossen werden.

Auch eine Essstörung darf bei den Betroffenen nicht vorliegen. Zudem ist die Teilnahme am Bewegungsprogramm Pflicht und der BMI vor Therapiebeginn muss über 40 liegen, um die Krankenkassenleistung erhalten zu können.

Die Gewichtsreduktion sollte nachhaltig erfolgen, weshalb zusätzlich zur Operation die intensive Ernährungs- und Bewegungstherapie durchgeführt wird. Auf diese Weise sollen die Patienten auch zukünftig ihre Lebensstiländerung beibehalten. Die Ernährungsumstellung erfolgt dabei bereits vor der Operation, um auf die notwendigen Veränderungen vorbereitet zu sein. 

Spezialist für Schlauchmagen-OP: Gewichtsverlust durch Magenverkleinerung

Die Chirurgen im Team um Prof. Dr. Wenger am Hohenloher Krankenhaus sind Spezialisten für die Schlauchmagen-Operation und führen diese sehr häufig und routiniert durch.

Eine ambulante Magenspiegelung vorab dient dem Ausschluss gesundheitlicher Probleme des Magens, wie Entzündungen und Geschwüre. Können krankhafte Veränderungen entdeckt werden, erfolgt zunächst eine Therapie mit anschließender Kontrollmagenspiegelung, bevor die Schlauchmagenoperation erfolgen kann. Dies dient dem Vermeiden von Wundheilungsstörungen.

Im Rahmen der Operation wird aus dem ballförmigen Magen ein schlauchförmiger Magen konstruiert. Dies erfolgt durch Entfernung von etwa 60 Prozent des Organs. Im Folgenden kann auf diese Weise eine Reduzierung des Appetits erreicht werden, da weniger des Hungerhormons Ghrelin gebildet wird.

Zusätzlich ist durch die kleinere Fläche des Magens eine geringere Nahrungsaufnahme möglich. Die Resorption der Nahrungsbestandteile wird jedoch nicht gestört, der Ablauf der Nahrungsverarbeitung verbleibt gleich.

Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv, anhand nur kleinster Schnitte kann Prof. Dr. Wenger mit viel Geschick und Erfahrung die Instrumente einbringen und das komplikationsarme Verfahren durchführen.

Mit der Zeit kann sich der Magen nach der Operation wieder ein Stück weit ausdehnen. Bis dahin sollen die Patienten ihren Lebensstil angepasst und gelernt haben sich gesünder zu ernähren, sowie ausreichend Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.

Langjährige Erfahrung in der Magenbypass-Chirurgie

Insgesamt wird die Methode des Magenbypass in der Adipositas-Chirurgie mittlerweile seltener angewandt, vor allem jüngere Patienten kommen dafür in Frage. Das offenchirurgische Verfahren bringt im Vergleich etwas höhere Risiken mit sich, da es aufwändiger und komplizierter ist, sowie tendenziell häufiger zu Wundheilungsstörungen führt.

Hier wird ein kleiner Teil des Magens abgetrennt und eine Tasche gebildet, die mit dem Dünndarm verbunden wird. Der restliche Bereich des Magens wird verschlossen und die Verbindung zur Speiseröhre getrennt. Ob diese Operationsmethode für die Betroffenen in Frage kommt, wird vorab ausführlich besprochen.

Modernste maßgeschneiderte Ernährungsberatung & Bewegungstherapie

Die Ernährungs- und Bewegungstherapie wird individuell auf die Patienten zugeschnitten. Diese maßgeschneiderte Behandlung verhilft den Betroffenen die neuen Regeln und Muster in ihren persönlichen Alltag zu integrieren.

Sie werden dabei vom Team an die Hand genommen und erlernen selber auf die Möglichkeiten und Schwierigkeiten zu achten. Sie werden dazu angehalten kleinere Portionen zu essen, zudem ist eine Entwöhnung von kohlensäurehaltigen Getränken wichtig, da diese nach der Operation zu Schmerzen führen können.

Blähende Gemüsesorten sollten ebenfalls nicht verzehrt werden. In der Anfangsphase erfolgt in der Regel eine Ergänzung von Eiweiß durch Eiweißpulver, um den Bedarf zu decken. Generell sollen die Betroffenen die Eiweißquellen zu Beginn der Nahrungsaufnahme zu sich nehmen, im Anschluss das Gemüse und erst dann sättigende Beilagen.

Diese Regeln und Tücken werden in der Ernährungsberatung ausführlich erläutert. Ein Ernährungstagebuch kann dabei sehr hilfreich sein und mögliche Fehler können behoben werden.

Etwa vier Wochen nach der Operation können sportliche Betätigungen erfolgen, die Schritt für Schritt im Bewegungsprogramm mit den Betroffenen umgesetzt werden. Die Übungen und Bewegungsformen werden dabei individuell angepasst, sodass niemand Angst vor den Herausforderungen haben muss.

In einer geschützten und entspannten Atmosphäre können die Patienten positive sportliche Erfahrungen machen und das Durchhaltevermögen wird gefördert. Die umfangreiche und lange Betreuung, das gezielte Trainings- und Ernährungsprogramm, sowie die praktischen und alltagstauglichen Tipps führen immer wieder zu großartigen Erfolgen auf dem Weg zum Wunschgewicht im Hohenloher Krankenhaus.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Adipositas Zentrums am Hohenloher Krankenhaus.

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Ärzteteam

  • Dr. med. Lajos Toth
    Oberarzt
  • David Panek
    Facharzt
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Extras

Unterbringung im Einzelzimmer, Doppelzimmer oder Dreibett-Zimmer.

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Standort

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Verkehrsanbindung

Öhringen Hauptbahnhof1,6 km
Heilbronn Hauptbahnhof30 km
Flughafen Stuttgart87 km
Flughafen Frankfurt163 km

Fachbeiträge

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Stadtinfo Öhringen

Öhringen liegt in Baden-Württemberg und ist etwa 25 km von Heilbronn entfernt. Im Landkreis Hohenlohekreis zählt sie als dessen einzige große Kreisstadt. Öhringen gilt als beliebter Wohn-, Einkaufs-, Wirtschafts- und Bildungsstandort. In der Umgebung nahe Öhringen lassen sich viele Burgen und Schlösser besichtigen.

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Prof. Dr. med. Frank A. Wenger

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