Spezialist für Fußchirurgie in Wien: Priv.-Doz. Dr. Peter Bock
Behandlungsfokus
- Zehendeformitäten (Hallux Valgus, Hallux Rigidus, Hammerzehen inkl. Fehlstellung, Schneiderballen)
- Spreizfuß (Metatarsalgie)
- Sehnenerkrankungen (Plattfuß, Knicksenkfuß, Achillessehne, Fersensporn)
- Sprunggelenksarthrose
- Sprunggelenksverletzungen (Verrenkung, Bänderzerrung)
- Knorpelschaden Sprunggelenk
Über Priv.-Doz. Dr. Peter Bock
Priv.-Doz. Dr. Peter Bock ist als Spezialist für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie in eigener Ordination in Wien tätig.
Die Mission von Dr. Bock als Fußchirurg ist es, seinen Patienten und Patientinnen Operationen nach den neuesten internationalen medizinischen Standards anzubieten, mit dem Ziel, ihnen ein schmerzfreieres Leben zu ermöglichen. Dazu nimmt er sich genügend Zeit zur Besprechung und Planung der Operation und der individuellen Nachbehandlung.
Fußchirurgie Wien: Spezialist für Fußfehlstellung und Zehendeformitäten wie Hallux Valgus und Hammerzehen
Fußleiden sind eine häufige Herausforderung für Menschen aller Altersgruppen. Schmerzen, Deformationen und andere Erkrankungen haben Auswirkungen auf die Mobilität und können das allgemeine Wohlbefinden stark beeinträchtigen.
Der Gang zum Spezialisten für Fußchirurgie erfolgt häufig erst spät. Dabei lassen sich Fußdeformitäten, wie Hammerzehen, Hallux valgus oder Fersensporn zumeist in einer frühen Phase mit orthopädischen Einlagen versorgen, um ein Fortschreiten der Fehlbelastung zu vermeiden und Gelenkstrukturen effektiv zu entlasten.
In der Fußchirurgie Wien, unter der Leitung von Herrn Privatdozent Dr. med. Peter Bock, werden gezielte Behandlungsansätze für Fußfehlstellungen und Zehendeformitäten wie Hallux Valgus und Hammerzehen angeboten. Durch frühzeitige Intervention und maßgeschneiderte Lösungen können Patienten eine nachhaltige Verbesserung ihrer Fußgesundheit erreichen, die nicht nur das Leiden lindert, sondern auch die Lebensqualität erheblich steigert.
Modernste medizinische Behandlung von Metatarsalgie
Metatarsalgie oder auch Spreizfuß genannt, bezeichnet einen schmerzhaften Zustand im Bereich des Mittelfußes sowie des Fußballens, also am Übergang von Mittelfuß zu den Zehen. Häufig ist der Auslöser für diese Beschwerden ein Absinken des Quergewölbes am Fuß, wodurch wiederum ein Abspreitzen der Zehen zustande kommt.
Die ungleichmäßige Druckverteilung konzentriert sich nun auf den Fußballen und verursacht Schmerzen beim Gehen und insbesondere beim Abrollen. Gefördert wird diese Deformität durch häufiges Tragen hoher Schuhabsätze.
Sollte eine konservative Einlagenversorgung nicht die erhoffte Linderung bewirken, empfiehlt PD Dr. med. Peter Bock, ein minimal-invasives OP-Verfahren, das die gleichmäßige Druckverteilung im Fußgewölbe wiederherstellt. Dieser Eingriff kann zumeist in örtlicher Betäubung vorgenommen werden.
Schonende Behandlung und OP bei Fersensporn
Der plantare Fersensporn ist ein knöcherner Anbau unterhalb des Fersenbeins, der in der Regel auf dem Boden einer Plantarfasziitis entstehen kann und zählt zu den häufigsten Fußbeschwerden.
Die Plantarfaszie ist eine Sehnenplatte die vom Fersenbein bis zum Vorfuß verläuft und das Längsgewölbe des Fußes stabilisiert. Sie kann sich durch chronische Überlastung entzünden, wovon häufig athletische Menschen, älteren Menschen sowie Personen mit Plattfüßen und Übergewichtige betroffen sind.
Nach eingehender Untersuchung und Diagnosestellung anhand von Röntgenaufnahmen empfiehlt PD Dr. Peter Bock zunächst eine konservative Behandlung. In Abhängigkeit von Dauer und Schweregrad der Beschwerden wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der Einlagen, Physiotherapie, Dehnungsübungen, Stoßwellentherapie und Injektionen umfasst.
Sollte die konservative Therapie nicht den erhofften Erfolg zeitigen, verfügt PD Dr. Peter Bock über einen großen Erfahrungsschatz bei der minimal-invasiven, endoskopischen Operation mit guten Erfolgsaussichten.
Hilfe bei Erkrankungen der Achillessehne
Für viele Menschen sind Beschwerden der Achillessehne häufig Anlass für einen Besuch bei einem Fußspezialisten, wie PD Dr. med. Peter Bock. Insbesondere bei lauf- und sprungbetonten Sportarten erfährt die Achillessehne eine beträchtliche Belastung, wodurch sie besonders anfällig für akute Verletzungen und chronische Überlastungsprobleme wird.
Im Falle eines kompletten Sehnenrisses rät PD Dr. med. Bock nach eingehender bildgebender Diagnostik mittels MRT-Aufnahmen in der Regel zu einer chirurgischen Rekonstruktion, da die abgerissenen Enden der Sehne meist zu weit entfernt liegen, um wieder heilen zu können. Nur selten ist eine konservative Ruhigstellung im Gips bis zum Zusammenwachsen der Sehne möglich.
Durch intensives Training können Umbauprozesse und Anpassungsmechanismen des Körpers zu Schwellung und Schmerzen der Achillessehne führen. In diesem Fall bringen meist konservative Verfahren, wie Stoßwellen- und Physiotherapie Linderung.
Größte Expertise in der Behandlung von Sprunggelenksarthrose
Als Arthrose bezeichnet man den fortschreitenden Verlust von Knorpelmasse in einem Gelenk, wovon auch das Sprunggelenk betroffen sein kann. Ursächlich sind Unfälle mit Sprunggelenksbruch, Alter, rheumatoide Erkrankungen, Achsabweichungen oder stattgehabte Infektionen. Unbehandelte chronische Instabilität des Sprunggelenks ist ebenfalls ein häufiger Risikofaktor für degenerativen Knorpelverschleiß.
Symptome der Sprunggelenksarthrose sind belastungsabhängige Schmerzen, insbesondere morgens oder nach Pausen, möglicherweise begleitet von Ruheschmerzen und Schwellung. Zunächst stützt PD Dr. med. Peter Bock sein Therapiekonzept auf konservative Maßnahmen wie spezielles Schuhwerk, Hyaluronsäure-Injektionen und Physiotherapie. Bei erfolgloser konservativer Therapie sind operative Optionen ratsam.
Dabei führt PD Dr. med. Peter Bock bei geringgradiger Arthrose bevorzugt minimal-invasive arthroskopische Eingriffe durch, um Knochensporne zu entfernen. Bei Fehlstellungen kann eine Korrektur erfolgen.
Bei fortgeschrittenen arthrotischen Befunden bleibt die Wahl zwischen Gelenkversteifung oder einer Sprunggelenksprothese. Die Versteifung erlaubt zwar keine Gelenkbewegung mehr, ermöglicht aber effektive Fortbewegung. Die Prothese ermöglicht Gelenkbewegung und erfordert wie die Gelenkversteifung einen mehrwöchigen Gipsverband zur sicheren Einheilung.
Therapie bei Verletzungen, Instabilitäten und Knorpelschäden am Sprunggelenk
Bei wiederholten Bänderzerrungen am Sprunggelenk entwickelt sich häufig eine chronische Instabilität, gekennzeichnet durch Schmerzen und das subjektive Gefühl der Unsicherheit, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten oder manchmal auch beim Gehen. Die anhaltende Instabilität birgt zudem das Risiko von Knorpelschäden im Sprunggelenk.
Für die Behandlung der chronischen Sprunggelenksinstabilität ist in der Regel eine Operation erforderlich, um chronische Knorpelschäden zu vermeiden. Je nach individueller Situation kommen verschiedene chirurgische Methoden in Frage. Die Entscheidung darüber hängt von der Schwere der Instabilität, eventuellen Fehlstellungen des Sprunggelenks und anderen Begleitverletzungen ab. In einigen Fällen kann eine minimal-invasive endoskopische Operation in Betracht gezogen werden.
Nach einer gründlichen Untersuchung wird PD Dr. med. Peter Bock die am besten geeignete Methode für die individuellen Bedürfnisse empfehlen. Postoperativ ist eine Tragezeit von vier bis sechs Wochen für einen Gips oder Walker-Schuh erforderlich, um eine erfolgreiche Heilung der Bänder zu gewährleisten. Begleitend ist eine Physiotherapie notwendig.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website von Priv.-Doz. Dr. Peter Bock.
Lebenslauf
Seit 09/2020 | Niederlassung in eigener Privatordination |
2020 | Habilitation zum Privatdozent für Orthopädie und orthopädische Chirugie, Medizinische Universität Wien, Österreich |
2016-2020 | Teamleitung Fußteam des Orthopädischen Spital Speising |
2013-2016 | Fuß- und Sprunggelenkchirurgie im Orthopädischen Spital Speising |
2006-2009 | Sportorthopädie, Abt. für Orthopädie, Donauspital Wien |
2001-2005 | Orthopädie / orthopädische Chirurgie, Abt. für Orthopädie, Donauspital Wien |
2000-2001 | Orthopädie / orthopädische Chirurgie, Abt. für Orthopädie, Universitätsklinik Basel |
2000 | Unfallchirurgie, Unfallkrankenhaus Meidling |
1998-2000 | Turnusausbildung, Krankenhaus Oberndorf bei Salzburg |
1995-1996 | Universitäre Ausbildung, Medizinische Fakultät, Universität Strassburg, Frankreich |
1991-1998 | Universitäre Ausbildung, Medizinische Fakultät, Universität Wien, Österreich |
Forschung & Lehre
Lehrtätigkeit
2015-2020 | Lektor an der Sigmund Freud Universität Wien / Medizinische Fakultät |
2011 | Donauuniversität Krems (Masterkurs für Orthopädie) |
seit 2009 | Österreichische Gesellschaft für Orthopädie – Sportorthopädie / Fußchirurgie |
seit 2007 | Lektor an der Medizin Universität Wien (Vorlesung, Betreuung Diplomarbeiten, Lehrkrankenhäuser Donauspital und Orthopädisches Spital Speising) |
seit 2007 | Instruktor Fußkurse der Österreichischen Ges. für Fuß und Sprunggelenkschirurgie |
seit 2006 | Instruktor Fußkurse der Europäischen Gesellschaft für Fuß und Sprunggelenk |
1992-1998 | Tutor für medizinische Physik und Physiologie (Medizinische Fakultät / Universität Wien ) |
Mitgliedschaften
- Österreichische Gesellschaft für Orthopädie
- Österreichische Gesellschaft für Fußchirurgie
- Europäische Gesellschaft für Fuß und Sprunggelenk
- Amerikanische Gesellschaft für Fuß und Sprunggelenk
Funktionen
- Seit 2009: Vorstandsmitglied der Österreichischen Fußgesellschaft
- 2016-2017: Präsident der Österreischischen Fußgesellschaft
- Seit 2006: Mitglied des Fortbildungskomittees der Europäischen Fußgesellschaft
- Seit 2010: Fellowship Komitee Europäische Fußgesellschaft
Veröffentlichungen

Standort
Hauptbahnhof Wien | 1 km |
Westbahnhof Wien | 5 km |
Flughafen Wien | 20 km |
Stadtinfos Wien

Die österreichische Hauptstadt liegt im Osten des Landes am Übergang der östlichen Alpenausläufer zur Pannonischen Tiefebene. Ihr Namensgeber ist der kleine Fluss Wien, doch in Verbindung gebracht wird die Stadt mit der wesentlich größeren Donau an der sie ebenfalls liegt. Eingeteilt ist Wien in sogenannte Bezirke, so ist die Altstadt gleichzeitig der Innere Bezirk, um den herum sich konzentrisch die anderen 22 Stadtbezirke gliedern. Der historische Stadtkern gehört seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe.
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Privatordination Dr. Peter Bock
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