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Prof. Richard Stangl: Schulter-Rotatorenmanschetten-Läsionen

Prof. Dr. med. Stangl

Ärztlicher Direktor und Chefarzt

Orthopädie

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Die Rotatorenmanschette an unserer Schulter ist eine Sehnenkappe oder -platte, die unser Schultergelenk stabilisiert. Verletzungen oder Schäden an der Rotatorenmanschette sind nicht nur schmerzhaft, sondern schränken auch die ansonsten große Beweglichkeit unserer Schulter erheblich ein. Welche Behandlungsansätze es gibt, erklärt Schulter- und Ellenbogenchirurg Prof. Dr. med. Richard Stangl, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Unfall-, Schulter- und Wiederherstellungschirurgie, Sportmedizin und Sporttraumatologie im Krankenhaus Rummelsberg (20 KM südöstlich von Nürnberg).

Prof. Stangl illustriert, welche Probleme an der Rotatorenmanschette auftreten können und wie sie sich äußern, führt konservative- und diverse operative Behandlungsmöglichkeiten auf, erwähnt auch das sog. Impingement-Syndrom der Schulter, das bei 10 Prozent der Bevölkerung auftritt. Ebenso redet er über die möglichen Abhilfen bei Überdehnung, Ruptur bzw. Teilriss der Sehnen oder über Kalkdepot sowie nicht-reparabler Rotatorenmanschette. Mit aufgeführt werden Erfolgsaussichten zur Alltags-Funktionalität und der besondere Siegeszug oder Trick der Inversen Endoprothetik sowie abschließend, welche Sportarten wie ausgeübt werden sollten.

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