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PSMA PET/CT bei Prostatakrebs: Prof. Markus Hartenbach

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Goldstandard in der Diagnose von Prostatakrebs ist das PSMA PET/CT Verfahren. Die Untersuchung ermöglicht im Anschluss u. a. eine gezielte und effektive Radioligandentherapie. Diese Kombination aus Therapie und Diagnostik wird auch als „Theranostik“ bezeichnet.

„Die PSMA-PET/CT ist die ‚Eingangspforte‘ zur Behandlung von Prostatakrebs“, so Prof. Dr. med. Markus Hartenbach, Facharzt für Nuklearmedizin und Geschäftsführer der Ordination MINUTE medical in Wien. Er erklärt im PRIMO MEDICO Fachärzte-Talk-Podcast, wie die Theranostik die Zerstörung von Krebszellen mit Radionukliden ermöglicht. „Mithilfe der Radionuklide wird die DNA der Krebszelle zerstört. Die Therapie ist eine kurze Infusion.“

Wie funktioniert die PSMA PET/CT bei Prostatakrebs? Wann ist eine PSMA PET/CT Untersuchung sinnvoll? Ist die Radioligandentherapie bei Prostatakrebs wirksam? Welche Nebenwirkungen der PSMA-Therapie gibt es?

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