Hüftspezialist Bern: Dr. med. Markus Rohrbach
Behandlungsfokus
- Hüftarthroskopie bei Impingement, Knorpel- und Labrumschäden
- Hüfttotalprothese (Roboter-assisitert mit MAKO-System)
- Hüftprothesen-Wechsel
- Injektionstherapie
- Knorpeltherapie
Kontakt
Ortho Rohrbach
Seilerstrasse 22, CH-3011 Bern
T: +41 31 516 3002 F: +41 31 381 0263
Sprechzeiten:
Sprechzeiten
Mo: 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30 Uhr
Di: 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30 Uhr
Mi: 8:30 – 11:30 Uhr (Nachmittag geschlossen)
Do: 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30 Uhr
Fr: 8:30 – 11:30 Uhr (Nachmittag geschlossen)

Weitere Informationen
Profil
Dr. med. Markus Rohrbach ist als Spezialist für MAKO-Roboter-assistierte Hüftprothetik und Hüftarthroskopie in eigener Praxis in Bern tätig.
Nach grundlegender Diagnose behandelt der erfahrene Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie Dr. Rohrbach alle Erkrankungen am Hüftgelenk. Dabei dient die Hüftarthroskopie als minimalinvasive Methode zur Diagnose und Behandlung. Sollte aufgrund erheblichen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen ein Hüftgelenkersatz notwendig werden, bietet Dr. Rohrbach die Roboterarm-assistierte Prothesenimplantation an. Dadurch ist höchste Präzision bei der Operation, eine rasche Genesung und die verbesserte Funktionalität des Gelenks gesichert.
Minimal-invasive Hüftchirurgie: Spezialist für Hüftarthroskopie in Bern
Dr. Markus Rohrbach gehört zu den führenden Spezialisten für Hüftarthroskopie in der Schweiz. Durch seine fundierte Ausbildung und langjährige Erfahrung kann er einfühlsam auf die individuellen Bedürfnisse seiner Patienten eingehen. Die Hüftarthroskopie ermöglicht es, Knorpelschäden gezielt zu glätten, entzündetes Gewebe schonend zu entfernen oder gerissene Labrumstrukturen naturgetreu zu rekonstruieren.
Der Schweizer Hüftspezialist kann eine Behandlung des Hüftimpingements durchführen, um Fehlstellungen im Gelenk zu beheben und dadurch langfristige Schäden durch falsche Belastung zu verhindern.
Diese minimal-invasive Technik sorgt für eine schnellere Heilung, reduziert postoperative Schmerzen und erleichtert die frühzeitige Rückkehr zu sportlichen sowie alltäglichen Aktivitäten – ein entscheidender Vorteil gegenüber offenen Operationen.
Schonender Hüftgelenkersatz: High-Tech-Prothese für höchste Lebensqualität
Wenn eine Hüftgelenkarthrose zu starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt, bringt häufig erst ein Gelenkersatz die erhoffte Lebensqualität zurück.
Dr. Rohrbach setzt dabei auf das roboterassistierte MAKO-System, das höchste Präzision bei der Implantation der Hüftprothese gewährleistet. Diese hochmoderne Technologie nutzt eine detaillierte 3D-Planung des Hüftgelenks auf Basis der radiologischen Bildgebung, um den Eingriff individuell auf die anatomischen und biophysikalischen Besonderheiten jedes einzelnen Patienten abzustimmen.
Während der Operation unterstützt ein Roboterarm den Chirurgen bei der exakten Umsetzung dieser Planung, wodurch eine millimetergenaue Positionierung der Prothese erreicht wird. Dies führt zu einer verbesserten Gelenkfunktion, einer erhöhten Haltbarkeit des Implantats und einer schnelleren Erholung nach dem Hüftgelenkersatz.
Zudem minimiert die präzise Schnittführung das Risiko von Weichteilverletzungen, wodurch postoperative Schmerzen reduziert werden und eine schnelle Rückkehr zur gewohnten Mobilität ermöglicht wird.
Hüftprothesen-Wechseloperationen mit modernster Technik
Mit der Zeit kann es bei künstlichen Hüftgelenken zu Lockerungen, Abnutzungen oder Infektionen kommen. In solchen Fällen ist eine Hüftprothesen-Wechseloperation erforderlich. Die Herausforderung dabei besteht oft darin, die verbliebene Knochensubstanz optimal zu erhalten und eine stabile Verankerung der neuen Prothese zu gewährleisten.
Durch den Einsatz innovativer Techniken wie maßgeschneiderter Implantate, spezieller Zementierungsverfahren und stabilisierender Metalllegierungen kann Dr. Rohrbach individuell angepasste Lösungen anbieten.
So kann die Langzeitstabilität der neuen Prothese maximiert und das Risiko für erneute Komplikationen wie Luxationen oder Lockerungen hingegen minimiert werden. Zudem wird die Heilung beschleunigt sodass Patienten schneller wieder mobil werden und langfristig eine hohe Lebensqualität genießen können.
Gelenkschmerzen lindern ohne OP mittels Injektionstherapie
Nicht immer ist eine Operation die erste oder beste Lösung. Bei frühzeitigen Gelenkbeschwerden oder Überlastungssyndromen bietet Hüftspezialist Dr. Rohrbach eine Vielzahl konservativer Behandlungsmöglichkeiten an. Besonders bewährt hat sich die Injektionstherapie, bei der entzündungshemmende und regenerationsfördernde Substanzen direkt in das betroffene Gelenk oder die umliegenden Weichteilstrukturen injiziert werden.
Dazu zählt Hyaluronsäure, die die Gelenkschmierung verbessert, sowie weitere biologische Präparate, die Entzündungen lindern und den Heilungsprozess unterstützen. Durch die Behandlung können Beschwerden reduziert und die Regeneration von Sehnen und Knorpelgewebe gefördert werden. Eine solche Therapie gilt bei vielen orthopädischen Erkrankungen als zunächst als konservativer Therapieversuch, bevor eine operative Methode notwendig wird.
Gelenkerhalt statt Prothese: Langjährige Erfahrung in der Knorpeltherapie
Der Erhalt des natürlichen Gelenks steht für Dr. Rohrbach immer an erster Stelle. Gerade bei jüngeren Patienten oder bei frühen Stadien der Arthrose kann eine gezielte Knorpeltherapie helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Beschwerden nachhaltig zu reduzieren.
Dr. Rohrbach setzt auf moderne Verfahren wie die Chondrozyten-Transplantation, bei der körpereigene Knorpelzellen entnommen und zur Regeneration in den betroffenen Bereich implantiert werden. Die Mikrofrakturierung, eine minimalinvasive Methode, regt die Bildung von Ersatzgewebe an, während Hyaluronsäure-Injektionen die Gelenkflüssigkeit verbessern und den Knorpel schützen.
Bei größeren Schäden kann auch eine Knorpeltransplantation zum Einsatz kommen, bei der gesunder Knorpel aus weniger stark belasteten Bereichen der Gelenkfläche entnommen und auf die Defektzonen verpflanzt wird. Ziel dieser Therapien ist es, die eigene Gelenkstruktur so lange wie möglich zu erhalten und einen Gelenkersatz zu verzögern oder zu vermeiden, indem die körpereigenen Heilungsmechanismen unterstützt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Praxis Ortho Rohrbach.
Lebenslauf
2008 - jetzt | Eigene Praxis in Lyss und Bern |
2006 - 2008 | Oberarzt, Orthopädie und Traumatologie SRO in Langenthal (Dr. med. Boss) |
2005 | Assistenzarzt, Orthopädische Klinik Universitätsspital Basel und UKBB Kinderorthopädie (Prof. Dick und Prof. Hefti) |
2003 - 2004 | Ausbildungs-Assistent, Orthopädie und Traumatologie Kantonsspital Liestal (Prof. Ochsner) |
2001 - 2002 | Assistenzarzt, Allgemeinchirurgie Bezirksspital Affoltern am Albis (Dr. med. Christen) |
1998 - 2001 | Wissenschaftl. Mitarbeit beim Institut für Bewegung- und Sportwissenschaften ETH Zürich (Prof. Boutellier) |
1994 - 2000 | Studium der Humanmedizin Universität Zürich |
1991 - 1994 | Lehrauftrag für Sport Kantonsschule Frauenfeld |
1987 - 1991 | Studium zum eidg. dipl. Turn- und Sportlehrer II ETH Zürich |
Forschung & Lehre
Mitgliedschaften
- American Academy of Orthopaedic Surgeons (AAOS)
- Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA)
- International Society for Hip Arthroscopy (ISHA)
- International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopaedic Sports Medicine (ISAKOS)
- Swissorthopaedics
Verkehrsanbindung
Bahnhof Bern | 1 km |
Flughafen Bern Belp | 9 km |
Flughafen Basel | 106 km |
Flughafen Zürich | 130 km |
Flughafen Genf | 153 km |
Stadtinfo Bern
Die schweizerische Bundesstadt Bern ist zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und somit der größte Verwaltungsmittelpunkt der Schweiz. Bern liegt in der Großregion Espace Mittelland oder umgangssprachlich einfach im Mittelland. Im Bundeshaus in Bern befinden sich das schweizerische Parlament und die Regierung. Auf beiden Seiten der Aare gelegen, fließt der Fluss um Berns Altstadt herum. Die Verbindung zu den anderen Stadtteilen ist durch Hochbrücken über die Aare geschaffen.
