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Prof. Markus Hecht - Portrait

Univ. Prof. Dr. med. Markus Hecht

Direktor der Klinik

Spezialist für Strahlentherapie & Radioonkologie


+49 6841 17 83032

Strahlentherapie Homburg (Saarland): Univ. Prof. Dr. med. Markus Hecht

Behandlungsfokus

  • Adaptive Bestrahlung (z.B. bei Prostatakrebs)
  • Kombinierte Strahlen-Immuntherapie (z.B. bei Rezidiven von Kopf-Hals-Tumoren)
  • Hochpräzisionsbestrahlung (Radiochirurgie / Stereotaxie)
  • Oberflächengeführte Strahlentherapie (SGRT)
  • Brachytherapie (Interventionelle Strahlentherapie)

Kontakt

Universitätsklinikum des Saarlandes
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Kirrberger Straße / Gebäude 6.5, D-66421 Homburg

T: +49 6841 17 83032 F: +49 6841 16 24699

Sprechzeiten:

täglich 8:00 – 16:00 Uhr,
Voranmeldung erforderlich
 

Universitätsklinikum des Saarlandes - Logo

Impressionen

Universitätsklinikum des Saarlandes - Gebäude 6.5Team der StrahlentherapieBehandlungsspektrum erklärungBestrahlungsmarkierungDetailaufnahme Ethos-PatientenbehandlungEthos-Gerät - Patient bei BehandlungEthos-Gerät - Patient bei BehandlungÄrztteam im GesprächÄrztliche AufnahmeUniversitätsklinikum des Saarlandes AmbulanzszeneStationäre BehandlungKombinierte Strahlen-Immuntherapie - erklärungMitarbeiter im GesprächTrueBeam-Gerät - PatientenbehandlungUniversitätsklinikum des Saarlandes - Adaptive BestrahlungOberflächengeführte StrahlentherapieDiagnostikgespräch - BrachytherapieUniversitätsklinikum des Saarlande - BrachytherapieUniversitätsklinikum des Saarlande - BrachytherapieUniversitätsklinikum des Saarlandes klinische Studien 2024Universitätsklinikum des Saarlandes - klinische Studien varian-Referenz

Medizinisches Angebot

Therapeutisches Leistungsspektrum

 

Bösartige (maligne) Erkrankungen

  • Hirntumore und Rückenmarkstumore
    • Hirnmetastasen
    • Glioblastome (bösartige Hirntumore)
    • Astrozytome und Oligodendrogliome (bösartige Hirntumore)
    • Meningeome (Tumore der Hirnhaut)
  • Tumore des Kopf-Hals-Bereichs
    • Tumore der Nasenhaupthöhle und der Nasennebenhöhlen
    • Tumore der Mundhöhle
    • Rachentumore
    • Kehlkopftumore
    • Speicheldrüsentumore
    • Lymphknotenmetastasen
  • Brustkrebs
    • Mammakarzinom (Brustkrebs)
    • Duktales Carcinoma in situ (DCIS) der Mamma (Brustkrebsvorstufe)
  • Tumore im Brustkorb
    • Bronchialkarzinom (Lungenkrebs)
    • Lungenmetastasen
  • Tumore des Magen-Darm-Trakts
    • Ösophaguskarzinom (Speiseröhrenkrebs)
    • Lebermetastasen
    • Rektumkarzinom (Enddarmkrebs)
    • Analkarzinom (Analkrebs)
  • Tumore der weiblichen Geschlechtsorgane
    • Endometriumkarzinom (Gebärmutterkrebs)
    • Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs)
    • Vulvakarzinom (Vulvakrebs)
  • Tumore der männlichen Geschlechtsorgane
    • Prostatakarzinom (Prostatakrebs)
  • Tumore des harnableitenden Systems
    • Harnblasenkarzinom (Harnblasenkrebs)
  • Bösartige Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
    • Morbus Hodgkin (eine Art von Lymphdrüsenkrebs)
    • Non-Hodgkin-Lymphome (Gruppe von Krebserkrankungen, die von weißen Blutkörperchen ausgehen)
    • Plasmozytom / Multiples Myelom (Form von Blutkrebs, der von Plasmazellen ausgeht)
  • Tumore der Knochen und der Weichgewebe
    • Sarkome der Knochen und des Weichgewebes (seltene bösartige Tumoren)
    • Knochenmetastasen
    • Weichteilmetastasen
  • Tumore der Haut und Hautanhangsgebilde
    • Basaliom (häufigste Form von hellem Hautkrebs)
    • Melanom (schwarzer Hautkrebs)
    • Merkelzellkarzinom (seltene Form von Hautkrebs)
    • Plattenepithelkarzinom (Form von hellem Hautkrebs)
  • Tumor-Erkrankungen des Kindesalters

 

Gutartige Erkrankungen

  • Gelenksarthrosen
  • Exostosen
    • Fersensporn dorsal (hinten) und plantar (unten) (Haglund-Exostose und Fasziitis plantaris)
  • Insertionstendinopathien
    • Achillodynie (Schmerzzustand im Bereich der Achillessehne)
    • "Golfer"-Ellenbogen
    • "Tennis"-Ellenbogen
  • Fibromatosen
    • Morbus Dupuytren (Erkrankung, bei der sich das Gewebe unter der Haut der Handfläche verdickt und verkürzt)
    • Morbus Ledderhose (plantare Fibromatose, Verdickung der tiefen Bindegewebsschicht in der Fußsohle)
  • Keloide
  • Endokrine Orbitopathie
  • Gutartige Tumore im Bereich des Gehirnschädels
    • Akustikusneurinome (gutartige Tumore des Gleichgewichts- und Hörnervs)
    • Hypophysenadenome (gutartige Tumore der Hirnanhangdrüse)
  • Arteriovenöse Malformation (Gefäßmalformation)

Weitere Informationen

Profil

Univ. Prof. Dr. med. Markus Hecht ist als Spezialist für Strahlentherapie Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg.

Das erfahrene Team um Prof. Hecht behandelt Tumoren und Metastasen in nahezu allen Körperregionen mit speziellen innovativen Technologien und modernsten Geräten der Strahlentherapie, die zur Sicherstellung einer optimalen Versorgung je nach Erkrankung individuell zur Anwendung kommen. Dabei arbeitet die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie im Rahmen des Universitätsmedizinischen Zentrums für Tumorerkrankungen (UTS) eng mit den chirurgischen Fächern und der Inneren Medizin zusammen. Des Weiteren können auch gutartige Erkrankungen entzündlicher Genese mittels Strahlentherapie behandelt werden.

Adaptive Bestrahlung bei Prostatakrebs: Präzision durch modernste Strahlentechnologie

Prostatakrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern. Dank medizinischem und technologischem Fortschritt können Männer mit lokal-begrenzten oder lokal-fortgeschrittenen Tumorstadien heute besonders gezielt und gewebeschonend behandelt werden. Insbesondere im Vergleich zu operativen Verfahren besteht bei Strahlentherapie ein deutlich geringeres Risiko für Inkontinenz bei gleichwertiger Tumorkontrolle. Prof. Dr. Markus Hecht bietet seinen Patienten mit dem Varian Ethos System diese zukunftsweisende Therapieoption an.

Das hochmoderne System ermöglicht eine sogenannte adaptive Bestrahlung, bei der mithilfe künstlicher Intelligenz vor jeder einzelnen Sitzung ein aktueller Bestrahlungsplan erstellt wird. Diese Form der Prostatakrebs-Behandlung mit adaptiver Bestrahlung berücksichtigt tagesaktuelle Veränderungen in der Lage und Form der Prostata sowie der umliegenden Organe, wie Blase und Darm. 

So gelingt den Fachärzten eine millimetergenaue und gleichzeitig individualisierte Therapie, die das gesunde Gewebe bestmöglich schont.

Kombinierte Strahlen- und Immuntherapie bei Kopf-Hals-Tumor-Rezidiven

Wiederkehrende Tumoren im Kopf-Hals-Bereich gelten als besonders herausfordernd, da sie häufig bereits mehrfach behandelt wurden und umliegende Strukturen empfindlich auf weitere Eingriffe reagieren. Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Markus Hecht gehört zu den Einrichtungen in Deutschland, die für diese komplexen Fälle ein spezialisiertes Therapiekonzept anbieten.

Ein innovativer Ansatz ist die gezielte Kombination aus zielgenauer Strahlentherapie und sogenannten immunmodulierenden Medikamenten. Dabei nutzt das Team um Prof. Hecht nicht nur die Wirkung der Bestrahlung auf den Tumor selbst, sondern auch immunologische Effekte, um verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen. Diese Form der kombinierten Therapie eröffnet neue Perspektiven für Patienten, deren Tumoren bislang nur schwer behandelbar waren.

Für viele Betroffene bedeutet das eine spürbare Verbesserung ihrer Lebensqualität. Während Tumorlast und Beschwerden effektiv reduziert werden können, bleibt gleichzeitig die Funktion lebenswichtiger Strukturen wie Kehlkopf, Schluckmuskulatur oder Gesichtsnerven so weit wie möglich erhalten. Die kombinierte Radioimmuntherapie ermöglicht somit eine personalisierte, zugleich schonende und effektive Behandlung in einem sensiblen Körperbereich.

In diesem Zusammenhang wird auch eine Teilnahme an der von der Deutschen Krebshilfe geförderten Phase III Studie REPAIR-HN angeboten. In diesem Projekt koordiniert die Uniklinik in Homburg die Behandlung von Patienten mit rezidivierten Kopf-Hals-Tumoren im deutschsprachigen Raum.

Hochpräzisionsbestrahlung: Modernste Radiochirurgie an der Uniklinik Homburg

Kleine Tumoren und Metastasen im Gehirn, in der Lunge oder an der Wirbelsäule können heute mit hochpräziser Radiochirurgie effektiv und gewebeschonend behandelt werden. An der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des UKS Homburg nutzt Prof. Dr. Markus Hecht stereotaktische Verfahren, die eine punktgenaue Bestrahlung des krankhaften Gewebes erlauben, ohne umliegendes gesundes Gewebe unnötig zu belasten.

Dank diesem präzisen Strahlungseintrag können verhältnismäßig hohe Strahlungsdosen ohne schwere Nebenwirkungen angewendet werden. Dies ermöglicht in vielen Fällen eine effektive Therapie der Tumore in nur einer oder wenigen Sitzungen. Die notwendige Präzision wird durch exakte Bildsteuerung, dreidimensionale Planung und eine enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Radiologie und Medizinphysik erreicht. Im Gegensatz zu anderen Kliniken wird am UKS die Hochpräzisionsbestrahlung nicht nur bei einzelnen, sondern auch bei mehreren Hirnmetastasen angeboten (Brainlab Elements Multiple Brain Mets SRS). So können auch diese Patienten von den Vorteilen der Hochpräzisionsbestrahlung profitieren.

Fortschrittliche Strahlentherapie mit SGRT und 3D-Verfolgung der Patientenoberfläche

Ein zentraler technologischer Fortschritt in der modernen Strahlenmedizin ist der Einsatz der oberflächengeführten Strahlentherapie, auch SGRT genannt. Bei diesem innovativen Verfahren werden Körperbewegungen des Patienten in Echtzeit überwacht – berührungslos und mit höchster Präzision. Hochauflösende 3D-Kamerasysteme erfassen kontinuierlich Wärmestrahlung und Oberflächensignale, um die Position des Körpers exakt zu bestimmen.

Diese Technologie ermöglicht eine millimetergenaue Kontrolle während der gesamten Bestrahlung. Selbst kleinste Lageveränderungen durch Atmung, Muskelspannung oder unwillkürliche Bewegungen werden automatisch erkannt und ausgeglichen. So lässt sich die Strahlendosis präzise auf das Zielgebiet konzentrieren, während gesundes Gewebe geschont wird. Bei Brustkrebs oder Lungentumoren sorgt die Methode für eine gleichbleibend hohe Präzision über den gesamten Behandlungszeitraum hinweg und zur Reduktion der Strahlendosis in Risikoorganen wie dem Herz.

Langjährige Erfahrung in der Brachytherapie

Die Brachytherapie ist ein hochpräzises Verfahren, bei dem radioaktive Strahlenquellen unter bildgebender Kontrolle direkt in das Tumorgewebe oder in dessen unmittelbare Nähe eingebracht werden.

Die Klink setzt dabei auf das Verfahren der temporären Brachytherapie, d.h. es verbleibt nach der Behandlung kein radioaktiver Strahler im Körper. Dabei werden natürliche Körperhöhlen genutzt oder minimal-invasive Zugangswege geschaffen. Die unmittelbare Platzierung ermöglicht eine intensive, zielgerichtete Strahlendosis bei gleichzeitig minimaler Belastung des umliegenden Gewebes.

Zum Einsatz kommt dieses Verfahren vor allem bei gynäkologischen Tumoren, Hauttumoren, Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sowie gelegentlich bei gastrointestinalen Krebserkrankungen. Das erfahrene Team um Prof. Dr. Markus Hecht arbeitet mit modernen 3D-Planungssystemen und präzisen Applikationstechniken, um für jeden Patienten einen optimalen Therapieverlauf sicherzustellen.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des UKS.

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Lebenslauf

seit 2022Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS), Homburg
seit 2022Professor (W3) für Strahlentherapie, Universität des Saarlandes (UdS), Homburg
2022Ruf auf die Professur (W3) für Strahlentherapie an die Justus-Liebig-Universität Gießen, abgelehnt
2019 - 2022Oberarzt, Strahlenklinik, FAU Erlangen
2019Habilitation, Venia legendi für Strahlentherapie, Strahlenklinik, FAU Erlangen
2018Facharzt Strahlentherapie incl. Zusatzweiterbildung Medikamentöse Tumortherapie und Fachkunde im Strahlenschutz
2014 - 2018Assistenzarzt, Strahlenklinik, FAU Erlangen
2014 - 2022Gruppenleiter „Translationale Immunonkologie und Targeted Therapy in der Strahlentherapie“, FAU Erlangen
2013 - 2014Rotationsstipendium als Clinician Scientist, Interdisziplinäres Zentrum für klinische Forschung, FAU Erlangen
2011 - 2013Assistenzarzt, Strahlenklinik, FAU Erlangen
2011Dissertation, Strahlenbiologie, FAU Erlangen
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Ärzteteam

  • Dr. med. Jan Palm Dr. med. Jan Palm
    Leitender Oberarzt
    Gynäkologische & urologische Tumore, IT-/Gerätetechnik
  • Dr. med. Patrick Melchior Dr. med. Patrick Melchior
    Geschäftsführender Oberarzt
    Pädiatrische Radioonkologie & Brachytherapie
  • Dr. med. MHBA Christian Berdel Dr. med. MHBA Christian Berdel
    Oberarzt
    Hämatoonkologische Systemerkrankungen & Neuroonkologie
  • Bryan Salazar Zuniga Bryan Salazar Zuniga
    Oberarzt
    Stationäre Behandlungen
  • Florian Oeschger Florian Oeschger
    Oberarzt
    Lungentumore
  • Dr. med. Jenny Friedmann Dr. med. Jenny Friedmann
    Funktionsoberärztin
    Gutartige Erkrankungen
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Forschung & Lehre

Informationen zu Forschung und Lehre von Prof. Hecht finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/hecht.html

Akademische Auszeichnung:

  • 2021 Verleihung des Studienpreises der Arbeitsgemeinschaft Radioonkologie (ARO) der Deutschen Krebsgesellschaft
  • 2019 Verleihung des Hermann Holthusen Preises für die Habilitationsschrift
  • 2016 Reisestipendium der Deutschen Krebshilfe
  • 2014 Posterpreis der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie (ÖGRO)
  • 2012 Dissertationspreis der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)
  • 2009 Aufnahme in die “Studienstiftung des Deutschen Volkes e.V.”
  • 2007 Aufnahme ins “Leonardo-Kolleg” der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Mitgliedschaften in Gremien

  • seit 2024 Forschungskommission der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes
  • seit 2023 Beirat des Forschungsausschusses der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)
  • seit 2023 Beirat des klinischen Studienzentrums der Universität des Saarlandes
  • seit 2022 Stellvertretender Sprecher des Universitätsmedizinischen Zentrums für Tumorerkrankungen des Saarlandes
  • seit 2021 ESMO-ESTRO Collaboration “INTERACTION” (Initiative to Evaluate the interRAaction of Concurrent Targeted agents with IrradiatioON)
  • seit 2020 Vertreter der DEGRO im Kompetenzverbund Strahlenforschung (KVSF)

Andere Informationen

  • seit 2024 Mitglied in AWMF Leitlinienkommissionen: S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Mundhöhlenkarzinoms“ und S2k-Leitlinie "Vaginalkarzinom"
  • seit 2020 Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift „Strahlentherapie und Onkologie“
  • seit 2017 Leiter der Klinischen Prüfung (LKP) in multizentrischen Studien nach AMG:
    • Phase II Studie DuCoRa-SCLC (NCT06223711)
    • Phase II Studie PeLeRad (NCT05433116)
    • Phase II Studie CheckRad-CD8 (NCT03426657)
    • Phase II Studie Keynote-717 (NCT03553836)
  • seit 2012 Prüfarzt für Klinische Prüfungen nach AMG und MPG (gemäß GCP), Teilnahme an diversen klinischen Studien
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Extras

Sollte bei Ihnen aufgrund einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung keine effektive Therapiemethode zur Verfügung stehen, beraten wir Sie gerne über Therapieoptionen in einer unserer klinischen Therapiestudien:
https://www.uks.eu/kliniken-einrichtungen/radiodiagnostik-nuklearmedizin-strahlentherapie/strahlentherapie-radioonkologie/klinische-studien/laufende-studien

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Standort

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Verkehrsanbindung

Homburg (Saar) Hauptbahnhof3 km
Flughafen Saarbrücken29 km
Saarbrücken Hauptbahnhof39 km
Flughafen Frankfurt145 km

Stadtinfo Homburg

Homburg ist das wirtschaftliche und wissenschaftliche Zentrum des Saarpfalz-Kreises und der Biosphäre Bliesgau.

Die Kreis- und Universitätsstadt, gehört seit Jahrzehnten zu den Ausflugszielen, die für kunst- und kulturhistorisch Interessierte einen besonderen Reiz ausüben.

Zwischen dem Schlossweiher mit der barocken Gustavsburg und dem Brückweiher lädt das Naherholungsgebiet Jägersburg zur Erholung und Entspannung ein. Hier können Besucher die schöne Landschaft rund um mehrere Weiher genießen und in einer der zahlreichen Gaststätten einkehren.

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Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Kirrberger Straße / Gebäude 6.5, D-66421 Homburg

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Da PRIMO MEDICO die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten nur an die medizinischen Spezialisten weiterleitet, entsteht aus unserem Service kein Anspruch auf eine medizinische Behandlung. Für akute Erkrankungen wenden Sie sich bitte direkt an einen Arzt an Ihrem derzeitigen Aufenthaltsort.
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