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Prof. Fankhauser Augenspezialist Bern

Prof. Dr. med. Franz Fankhauser

Zentrumsleiter

Spezialist für Hinterer Augenabschnitt


+41 31 516 25 28

Augenzentrum Bern (Schweiz): Prof. Dr. med. Franz Fankhauser

Behandlungsfokus

  • Grüner Star (Glaukom)
  • Makuladegeneration
  • Netzhauterkrankungen (Diabetische Retinopathie und andere Degenerationen)
  • Netzhaut-Screening
  • Lidchirurgie

Kontakt

das augenzentrum
Gutenbergstr. 18, CH-3011 Bern

T: +41 31 516 25 28 F: +41 31 301 98 81

Sprechzeiten:

Mo. - Fr.:  08:30 - 17:15 

Das Augenzentrum Augenspezialisten Bern

Weitere Informationen

Profil

Prof. Dr. med. Franz Fankhauser ist Leiter des Augenzentrum Bern, einer führenden Institution für moderne Augenheilkunde und innovative Augenchirurgie im Herzen der Stadt Bern. 

Mit über zwei Jahrzehnten internationaler Erfahrung vereint Prof. Fankhauser umfassende konservative und operative Expertise – von der Katarakt- und Glaukomchirurgie über Netzhautbehandlungen bis hin zu modernsten Laseranwendungen. Unter seiner Führung steht die Einrichtung für einen wissenschaftlich fundierten, ganzheitlichen Ansatz, der von aktiver Forschung zur Früherkennung, High-End-Diagnostik und individueller Therapie geprägt ist.

Grüner Star frühzeitig erkennen und behandeln

Das Glaukom, besser bekannt als Grüner Star, entwickelt sich schleichend und bleibt lange Zeit unbemerkt. Weil weder Schmerzen noch eindeutige Symptome auftreten, merken Betroffene häufig erst in einem späten Stadium, dass der Sehnerv bereits geschädigt ist. Aus diesem Grund empfehlen augenärztliche Fachgesellschaften regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, um rechtzeitig Veränderungen feststellen zu können.

Zur Abklärung stehen Prof. Dr. Fankhauser modernste Verfahren zur Verfügung, mit denen sich der Augeninnendruck kontrollieren und die Beschaffenheit des Sehnervs zuverlässig beurteilen lässt. So können auch sehr frühe Krankheitsstadien erkannt und gezielt behandelt werden.

Die Therapie reicht von konservativen Maßnahmen mit drucksenkenden Augentropfen bis hin zu chirurgischen Eingriffen, falls die medikamentöse Behandlung alleine nicht ausreicht. Ziel aller Maßnahmen ist es, den Druck im Auge zu normalisieren und die Durchblutung des Sehnervs zu verbessern, damit ein Fortschreiten der Erkrankung verhindert wird.

Da die bereits entstandenen Schäden nicht rückgängig gemacht werden können, liegt der Schwerpunkt auf der Früherkennung und einer konsequenten Verlaufskontrolle. Mit dieser Vorgehensweise gelingt es, die Sehfähigkeit möglichst lange zu bewahren und den Alltag der Betroffenen spürbar zu erleichtern.

Größte Expertise bei trockener und feuchter Makuladegeneration im Augenzentrum Bern

Die Makuladegeneration betrifft den Bereich der Netzhaut, der für das scharfe Sehen in der Mitte des Gesichtsfeldes verantwortlich ist. Patienten bemerken die Erkrankung oft daran, dass gerade Linien plötzlich verzerrt erscheinen oder die zentrale Sehschärfe nachlässt. Da die Makula entscheidend für das Lesen und Erkennen von Gesichtern ist, hat die Erkrankung großen Einfluss auf die Lebensqualität.

Das Augenzentrum Bern unter der Leitung von Prof. Dr. med. Franz Fankhauser verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung von Patienten mit trockener und feuchter Makuladegeneration. Während die trockene Form eher langsam fortschreitet, kann die feuchte Makuladegeneration durch unkontrollierte Gefäßeinsprossungen und Blutungen innerhalb kurzer Zeit zu erheblichen Sehverlusten führen. Deshalb ist eine rasche Diagnose von besonderer Bedeutung.

Zur Behandlung stehen heute verschiedene Verfahren zur Verfügung, die je nach Krankheitsform eingesetzt werden. Besonders bei der feuchten Makuladegeneration hat sich die Injektion von Antikörpern ins Augeninnere bewährt. Diese richten sich gegen die überschießenden Gefäßeinsprossungen und können so Blutungsereignisse und ein Fortschreiten der Erkrankung deutlich verlangsamen. Auch Verlaufskontrollen mit modernsten bildgebenden Verfahren wie der optischen Kohärenztomographie tragen dazu bei, Therapieentscheidungen individuell abzustimmen.

Sehbeeinträchtigungen durch Netzhauterkrankungen: Abklärung und Therapie

Die Netzhaut ist eine hochsensible Gewebeschicht am Augenhintergrund, die für die Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen verantwortlich ist. Erkrankungen in diesem Bereich können daher zu erheblichen Einschränkungen der Sehfähigkeit führen. Besonders häufig treten Netzhautveränderungen im Zusammenhang mit Diabetes mellitus oder altersbedingten Veränderungen auf. Typische Beispiele sind die diabetische Retinopathie oder verschiedene Formen der Netzhautdegeneration.

Bei den Augenspezialisten im Augenzentrum Bern wird großer Wert auf eine gründliche Diagnostik gelegt. Moderne Untersuchungsmethoden wie hochauflösende Bildgebung und spezielle Gefäßdarstellungen ermöglichen es, krankhafte Veränderungen an der Netzhaut frühzeitig zu erkennen. So lassen sich Therapien rechtzeitig einleiten, bevor dauerhafte Schäden entstehen.

Die Behandlung richtet sich nach Art und Ausmaß der Erkrankung. Neben medikamentösen Ansätzen stehen auch Laserbehandlungen oder chirurgische Eingriffe zur Verfügung, wenn sie notwendig werden. Dank der umfassenden Erfahrung von Prof. Dr. med. Franz Fankhauser und seinem Team können auch komplexe Netzhautbefunde individuell versorgt werden.

Durch diese Kombination aus differenzierter Diagnostik, individueller Therapie und enger Verlaufskontrolle gelingt es, die Sehfähigkeit zu stabilisieren und den Patienten eine möglichst hohe Lebensqualität zu erhalten.

Fachärztliche Beurteilung von Netzhautveränderungen in der Früherkennung

Viele Netzhauterkrankungen entwickeln sich langsam und verursachen anfangs keine wahrnehmbaren Beschwerden. Gerade deshalb spielt die Vorsorge eine zentrale Rolle. Im Augenzentrum Bern können Veränderungen an der Netzhaut mit hochauflösenden Untersuchungsmethoden frühzeitig sichtbar gemacht werden.

Diese Screening-Verfahren ermöglichen es, auch sehr kleine Auffälligkeiten rechtzeitig zu erkennen und deren Verlauf zu beobachten. Besonders bei Risikopatienten, etwa mit Diabetes oder familiärer Vorbelastung, bietet eine regelmäßige Kontrolle die Chance, schwere Sehschäden zu verhindern.

Prof. Dr. med. Franz Fankhauser und sein Team legen großen Wert darauf, die Untersuchungsergebnisse verständlich zu erläutern und gemeinsam mit den Patienten das weitere Vorgehen festzulegen. So wird sichergestellt, dass notwendige Therapien früh eingeleitet werden und die Sehkraft möglichst lange erhalten bleibt.

Chirurgische Korrektur bei Ektropium, Entropium und Schlupflid

Fehlstellungen der Lider sind häufig nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch das Sehen und die Gesundheit der Augen beeinträchtigen. Ein nach außen gedrehtes Lid (Ektropium), ein nach innen gedrehtes Lid (Entropium) oder ausgeprägte Schlupflider führen häufig zu Reizungen, tränenden Augen oder sogar zu Einschränkungen des Gesichtsfeldes.

Im Augenzentrum Bern bietet Prof. Dr. med. Franz Fankhauser moderne chirurgische Verfahren an, um diese Veränderungen gezielt zu korrigieren. Die Eingriffe erfolgen in der Regel minimal-invasiv und werden so schonend wie möglich durchgeführt. Ziel ist es, die natürliche Form und Funktion der Lider wiederherzustellen und damit Beschwerden dauerhaft zu lindern.

Neben der funktionellen Verbesserung spielt auch das kosmetische Ergebnis eine wichtige Rolle. Durch langjährige Erfahrung in der Lidchirurgie wird eine Behandlungsmethode gewählt, die medizinische Notwendigkeit mit ästhetischer Harmonie vereint.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Augenzentrum Bern.

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Lebenslauf

Seit 2008Leiter und Inhaber Augen Zentrum Fankhauser AG, Bern
2010 - 2016Augenärztlicher Berater, ORASIS Eye Clinic, Reinach BL
2005 - 2006Ärztlicher Berater, Dr. Haifa Eye Specialist Centre, Manama, Bahrain
2002 - 2008Medizinischer Leiter der Augenheilkunde, Spital Dessau, Dessau, Deutschland
2001 - 2002Konsiliararzt der Augenheilkunde, Universität Hamburg, Hamburg, Deutschland
1997 - 2001Konsiliararzt der Augenheilkunde, Universität Dresden, Deutschland
seit 1997Konsiliararzt der Augenheilkunde, Meenakshi Mission Hospital, Madurai, Indien
1991-1995Facharzt in Augenheilkunde, Universität Zürich
1989-1990Praktikum Spital Neumünster, Orthopädie
1987Medizinstudium, Abteilung Ophthalmologie, Standford University, Palo Alto, USA
1982 – 1989Medizinstudium, Universität Bern (Titel der Masterarbeit: Objective Perimetry)
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Ärzteteam

  • Dr. med. Katarzyna Konieczka
    Oberärztin
  • Dr. med. M. Allatif
    Facharzt
  • Dr. (KOS) Blerta Bezirgan
    Assistenzärztin
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Forschung & Lehre

  • seit 2013 Visiting Professor, “Victor Babes” University of Medicine an Pharmacology, Timosoara, Rumänien
  • 2002 – 2008 Forschungsbeauftragter und Berater, Wavelight GmbH, Berlin, Deutschland
  • 2002 – 2008 Forschungsbeauftragter und Instruktor, Schwind Eye-Tech-Solutions, Kleinostheim, Deutschland
  • 2005-2007 Master of Business Administration (MBA), HHL – Leipzig Graduate School of Management, Leipzig, Deutschland
  • 1999-2003 Forschungsbeauftragter, SIS AG, Biel
  • 1996-1997 Forschungsstipendium in nichtinvasiver Diagnostik und refraktiver Chirurgie, UMDS St. Thomas’ Hospital, University of London, London, UK
  • 1995-1996 Forschungsstipendium in Nichtinvasiver Diagnostik, Glaukom, Vordersegment, Universität Zürich
  • 1993 Forschungsstipendium refraktive Chirurgie, Bascom, Palmer Eye Institute, University of Miami, Miami, USA
  • 1992 Forschungsstipendium refraktive Chirurgie, Tuft’s University Medical School, Boston, USA

Mitgliedschaften

  • FMH Verbindung der Schweizer Ärzte
  • Ärztegesellschaft Kanton Bern
  • SOG Schweizerische Ophthalmologische Gesellschaft
  • DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
  • ISRS International Society of Refractive Surgery
  • DGII Deutschsprachige Gesellschaft für Intraokularlinsen-Implantation
  • ESCRS European Society of Cataract and Refractive Surgeons
  • VSAO Verband Schweizer Assistenz- und Oberärzte
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Standort

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Verkehrsanbindung

Bahnhof Bern2 km
Flughafen Bern Belp9 km
Flughafen Basel110 km
Flughafen Zürich130 km
Flughafen Genf154 km

Stadtinfo Bern

Die schweizerische Bundesstadt Bern ist zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Kantons und somit der größte Verwaltungsmittelpunkt der Schweiz. Bern liegt in der Großregion Espace Mittelland oder umgangssprachlich einfach im Mittelland. Im Bundeshaus in Bern befinden sich das schweizerische Parlament und die Regierung. Auf beiden Seiten der Aare gelegen, fließt der Fluss um Berns Altstadt herum. Die Verbindung zu den anderen Stadtteilen ist durch Hochbrücken über die Aare geschaffen.

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