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Nystagmus

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4  Spezialisten gefunden

Dr. med. Laszlo Kiraly

Facharzt für Augenheilkunde, Spezialist für Augenlasern und Augenchirurgie

Leipzig

Informationen zum Bereich Nystagmus

Was ist Nystagmus (Augenzittern)?

Unter einem Nystagmus versteht man eine unwillkürliche, rhythmische Bewegung der Augen. Dieses Augenzittern kann ganz natürlich und ohne Krankheitswert auftreten. Es dient dazu, ein Objekt auf der Netzhaut abzubilden, auch wenn sich das Objekt oder der Betrachter selbst bewegen. So entsteht trotz der Bewegung ein ruhiges Bild.

Der Nystagmus besteht dabei aus einer langsamen Bewegung, die dem Objekt folgt, und einer schnellen Rückholbewegung. Die Richtung dieser schnellen Bewegung gibt definitionsgemäß die Bewegungsrichtung des Nystagmus an.

Diese, durch den freien Willen nicht steuerbare Augenbewegung kann jedoch auch einen Krankheitswert besitzen. In diesem Fall spricht man von einem pathologischen Nystagmus. Da dieser auf eine Schädigung im Bereich des Gehirns hinweisen kann, sollte die Ursache immer genau abgeklärt werden.

Wie kommt es zu Nystagmus?

Der physiologische Nystagmus ohne besonderen Krankheitswert beruht auf einem komplexen Zusammenspiel der verschiedenen Hirnnerven, die am Sehvorgang und der Augenbewegung beteiligt sind. Das ursprüngliche Signal stammt hier entweder aus dem Auge bzw. den Sehnerven selbst oder dem Gleichgewichtsorgan des Innenohrs und wird immer dann ausgelöst, wenn wir ein bewegliches Objekt verfolgen oder wir uns selbst bewegen.

Ein krankhafter Nystagmus hingegen kann darauf beruhen, dass das Gleichgewichtsorgan oder andere Teile des Gehirns fälschlicherweise eine Bewegung signalisieren. Daher gilt grundsätzlich, dass jeder in Ruhe auftretende Nystagmus krankhaft ist und einer genauen Diagnostik unterzogen werden muss.

Angeborener Nystagmus

Das Krankheitsbild des Nystagmus kann angeboren sein und bereits in den ersten Lebenswochen auftreten. Man spricht hier vom frühkindlichen Nystagmus. Oft ist die Augenbewegung hierbei nicht exakt in der Horizontalebene und kann in verschiedene Richtungen unregelmäßig abweichen. Meist sind beide Augen gleichermaßen betroffen.

Die genaue Ursache ist zwar bislang unbekannt, man vermutet jedoch eine Störung im Bereich des Mittelhirns. Nur sehr selten sind Tumore oder andere neurologische Erkrankungen nachweisbar. Der latente Nystagmus wird als Sonderform des frühkindlichen Nystagmus angesehen. Dieser steht im Zusammenhang mit dem Schielen und einer Beeinträchtigung des beidäugigen Sehens. Daher tritt dieser auf, wenn ein Auge verdeckt ist. Wird die Abdeckung wieder entfernt, legt sich auch der Nystagmus.

Neurologische Ursachen

Verschiedene neurologische Erkrankungen können einen Nystagmus auslösen. Mögliche Ursache kann hier die Erkrankung eines der beiden Gleichgewichtsorgane sein. Aber auch Erkrankungen des Kleinhirns oder des Hirnstamms können einem Nystagmus zugrunde liegen.

Weitere mögliche Ursachen sind Grunderkrankungen des zentralen Nervensystems wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Tumore oder zurückliegende Schlaganfälle und Kopfverletzungen.

Psychische Ursachen

Psychischer Stress kann die vielfältigsten körperlichen Symptome verursachen. Eine rein psychische Ursache für einen Nystagmus ist zwar unwahrscheinlich, Menschen, die unter chronischem Stress stehen, können jedoch leichter für die Entwicklung dieses Krankheitsbildes empfänglich sein. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente wie Antidepressiva oder Beruhigungsmittel können einen Nystagmus auslösen. In diesem Zusammenhang ist auch die Einnahme bestimmter Drogen wie Ecstasy als mögliche Ursache zu nennen.

Was sind die häufigsten Formen von Nystagmus?

Neben der groben Unterscheidung in physiologische und krankhafte Nystagmen, lassen sich die Augenbewegungen noch weiter hinsichtlich ihrer Ursache einteilen.

Vestibulärer Nystagmus

Ein vestibulärer Nystagmus besitzt an sich keinen Krankheitswert. Die Gleichgewichtsorgane (Vestibularorgane) beider Seiten registrieren dabei, dass sich der Körper bewegt. Um trotz dessen ein möglichst ruhiges Bild der Umgebung zu erhalten, bewegen sich die Augen rhythmisch hin und her. Die Gleichgewichtsorgane werden dabei unabhängig vom Gesehenen gereizt, so tritt das Augenzittern beispielsweise auch dann auf, wenn man sich mit geschlossenen Augen auf einem Schreibtischstuhl dreht.

Optokinetischer Nystagmus

Ein optokinetischer Nystagmus dient dazu, sich bewegende Objekte mit den Augen zu verfolgen. Umgangssprachlich spricht man hier auch vom „Eisenbahnnystagmus“, da er beispielsweise dann auftritt, wenn man beim Bahnfahren aus dem Fenster schaut. Es handelt sich um eine rein physiologische Reaktion.

Spontannystagmus

Unter dem Begriff des Spontannystagmus, werden krankhafte Formen des Augenzitterns zusammengefasst, die ohne eine bestimmte Provokation in Ruhe auftreten. Die Ursache kann im Bereich des Gehirns oder auch der Gleichgewichtsorgane und Nervenbahnen außerhalb des Hirngewebes auftreten.

Liegen einem Spontannystagmus vestibuläre Ursachen zugrunde, dann spricht man von einem vestibulären Spontannystagmus. Dieser kann dann auftreten, wenn ein Gleichgewichtsorgan ausfällt, wie dies beispielsweise beim Morbus Menière der Fall ist. Auch beim Lagerungsschwindel kann ein Nystagmus auftreten. Ursächlich ist hier eine Störung bestimmter Kristalle im Gleichgewichtsorgan.

Fixations- oder Blickrichtungsnystagmus

Fixations- oder auch Blickrichtungsnystagmen sind ebenfalls pathologische, d.h. krankhafte Formen des Augenzitterns. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch die Fixierung eines Objektes mit den Augen nicht verbessert, sondern sogar noch verstärkt werden. Ursache können angeborene oder im Laufe des Lebens erworbene Erkrankungen des Gehirns sein. Auch der frühkindliche Nystagmus wird meist zu dieser Art der unwillkürlichen Augenbewegung gezählt.

Welche Symptome sind typisch für Nystagmus?

Da der Begriff Nystagmus lediglich die nicht willentlich beeinflussbare, rhythmische Bewegung der Augen bezeichnet, handelt es sich bei einem Nystagmus streng genommen selbst um ein Symptom und nicht um ein eigenständiges Krankheitsbild. Krankhafte Nystagmusformen können jedoch von weiteren Symptomen begleitet werden.

Liegen einem Nystagmus vestibuläre Ursachen zugrunde, tritt das Augenzittern oft im Zusammenhang mit Doppelbildern, Schwindel, Kopfschmerzen oder sogar Übelkeit auf. Die Beschwerden entstehen dadurch, dass das Gehirn eine Diskrepanz zwischen dem optisch wahrgenommenen Bild der Umgebung und den Reizen durch das Gleichgewichtsorgan detektiert.

Ein frühkindlicher Nystagmus kann zu einer Schiefhaltung des Kopfes führen.

Tritt der Nystagmus als Symptom einer Grunderkrankung auf, so können zusätzlich zum Augenzittern und den oben genannten Beschwerden weitere Symptome dieser Erkrankung auftreten.

Wie diagnostiziert der Facharzt die Augenerkrankung?

Physiologische Formen des Nystagmus besitzen keinerlei Krankheitswert und müssen keiner Diagnostik unterzogen werden. Alle anderen Formen des Nystagmus müssen zwingend genauer untersucht werden.

Die Diagnostik beginnt stets mit der Erhebung einer ausführlichen Anamnese. Sind bereits bestimmte Grunderkrankungen bekannt, dann kann dies wichtige Hinweise zur Ursache des Nystagmus liefern. Je nach Verdachtsdiagnose kommen dann verschiedene klinische Tests zur Anwendung.

In vielen Fällen wird die Erregbarkeit des Gleichgewichtsorgans mit der sogenannten kalorischen Testung überprüft. Dabei wird ausgenutzt, dass das Vestibularorgan durch bestimmte Temperaturen beeinflusst werden kann. Hierbei liegt der Patient mit leicht erhobenem Oberkörper auf einer Liege, während der äußere Gehörgang mit einer warmen oder kalten Flüssigkeit gespült wird. Auch Luftströme bestimmter Temperatur können dafür verwendet werden. Anschließend werden die Augenbewegungen des Patienten genau beobachtet. Meist trägt der Patient dafür eine bestimmte Brille, durch die der Patient selbst nicht sehen kann, während der Untersucher die Augen des Patienten vergrößert sieht. Für eine Störung des Vestibularorgans spricht eine Differenz der Augenbewegung zwischen der Reizung beider Gleichgewichtsorgane.

Je nach Ergebnis der kalorischen Testung und erhobener Verdachtsdiagnose, können dann noch weitere neurologische Untersuchungen wie Bildgebungen des Gehirns oder Nerventestungen durchgeführt werden.

Welche Möglichkeiten der Therapie bei Nystagmus gibt es?

Die Therapie eines Nystagmus richtet sich stets nach der zugrundeliegenden Ursache. Dabei sollte die Behandlung der Grunderkrankung im Vordergrund stehen. Wird die Einnahme bestimmter Medikamente als mögliche Ursache vermutet, sollte dieses -wenn möglich- abgesetzt oder durch ein anderes Präparat ersetzt werden.

Die medikamentöse Therapie des Nystagmus gilt aktuell als umstrittenes Thema. In einigen Fällen kann der Einsatz von Medikamenten, die normalerweise gegen Nervenschmerzen wirken, zu einer Linderung der Beschwerden führen. Hier gilt ganz besonders, dass Nutzen und Risiken sorgfältig gegeneinander abgewogen werden müssen.

Weitere konservative Therapieansätze sind Änderungen des Lebensstils wie der Verzicht auf Rauchen und Alkohol sowie stressreduzierende Maßnahmen. Auch bestimmte Augenübungen können Patienten dabei helfen, das Augenzittern zu verbessern.

Angeborene Formen des Nystagmus können sich im Laufe des ersten Lebensjahres zurückbilden. Sehr schlimme Formen können jedoch häufig mit konservativen Therapien alleine nicht ausreichend behandelt werden. In diesen Fällen sollte eine Operation erwogen werden, um Folgeschäden zu vermeiden und den Betroffenen eine möglichst hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Meist werden dabei die Augenmuskeln der betroffenen Kinder im Rahmen einer Schieloperation so korrigiert, dass wieder ein schielfreies Sehen ermöglicht wird. Zusätzlich kann das zeitweise Abdecken eines Auges oder das Tragen einer Brille notwendig sein.

Welche Risiken birgt eine Operation?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht auch bei einer Operation der Augenmuskeln das Risiko einer Blutung oder postoperativen Infektion. Um diese Risiken zu minimieren, sollte eine stärkere körperliche Belastung nach der Operation vermieden werden. Zudem werden verschiedene Augentropfen oder -salben verordnet, die den Heilungsprozess unterstützen.

Eine weitere mögliche Nebenwirkung der Operation können Schmerzen bei Augenbewegungen sein, die typischerweise in den ersten zwei Tagen auftreten. Diese können aber meist gut mit Schmerzmitteln behandelt werden.

Aufgrund stetig weiterentwickelter Operationstechniken und zunehmender Erfahrung mit dieser Art der Operation, handelt es sich bei Operationen an den Augenmuskeln insgesamt um einen risikoarmen Eingriff.

Wie erfolgt die Nachbehandlung bei Nystagmus?

Werden konservative Behandlungsmaßnahmen eingesetzt, sind regelmäßige ärztliche Kontrolluntersuchungen unabdingbar, um den Therapieerfolg zu beurteilen und gegebenenfalls alternative oder ergänzende Maßnahmen einzuleiten.

Wird der Nystagmus durch eine Operation der Augenmuskeln behandelt, dann erfolgt dies meist im Rahmen eines ambulanten Eingriffs. Nach einer gewissen Beobachtungszeit dürfen die Patienten dann wieder nach Hause entlassen werden. Am Folgetag findet in der Regel der erste Kontrolltermin statt.

In den ersten Wochen nach der Operation sollte eine gewisse körperliche Schonung erfolgen. Auch das Baden oder Schwimmen sollte in der ersten Zeit vermieden werden, um die Infektionsgefahr zu minimieren.

Nach einigen Wochen sind in der Regel keine Einschränkungen mehr notwendig. Der Augengeradstand und das Vorliegen eines möglichen Nystagmus werden in regelmäßigen ärztlichen Kontrollen beurteilt.

Wie sind die Heilungschancen und Prognose bei Nystagmus?

Eine allgemeine Aussage zur Prognose eines Nystagmus lässt sich nicht treffen, da die Heilungschancen immer von der zugrundeliegenden Ursache abhängen.

Der Nystagmus im Rahmen eines Morbus Menière beispielsweise kann über mehrere Jahre bestehen bleiben oder sich auch spontan in den ersten zwei Jahren zurückbilden.

Ist bei einem angeborenen Nystagmus eine operative Korrektur der Augenmuskeln notwendig, dann ist die Prognose in der Regel sehr gut. Jedoch sind viele Betroffene lebenslang auf das Tragen einer Brille angewiesen.

Welche Ärzte & Kliniken sind Spezialisten für Nystagmus?

Da einem Nystagmus mehrere Ursachen zugrunde liegen können, fällt auch die Behandlung in verschiedene Fachbereiche. Erste Anlaufstelle sind meist Fachärzte für Augenheilkunde, die entsprechende diagnostische Maßnahmen einleiten und beispielsweise auch Operationen an den Augenmuskeln durchführen.

Spezialisiert auf die Behandlung eines vestibulären Nystagmus hingegen sind Fachärzte für HNO-Heilkunde. Liegt dem Augenzittern eine neurologische Erkrankung zugrunde, so fällt die Behandlung in den Fachbereich der Neurologie.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Patienten mit Behandlern zusammenzubringen, die auf die Diagnostik und Therapie ihres entsprechenden Beschwerdebildes spezialisiert sind. Auf diese Weise möchten wir eine fachlich kompetente Behandlung auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse ermöglichen.

Alle hier gelisteten Ärzte wurden von uns hinsichtlich ihrer Kompetenz in der Behandlung eines Nystagmus sorgfältig überprüft und ausgewählt. Sie alle sind Experten ihres jeweiligen Fachgebietes und verfügen über weitreichende Erfahrung. Profitieren Sie von dieser Fachkompetenz und kontaktieren Sie schnell und unkompliziert einen unserer Spezialisten.

Quellen:

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