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Prof. Ezziddin: PSMA PET CT mit neuer molekularer Langzeitsonde

Prof. Dr. med. Ezziddin

Klinikdirektor

Nuklearmedizin

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Bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist eine wichtige Säule das rechtzeitige Erkennen von Tumorwachstum oder seinem Wiederauftreten, den Rezidiven. Für Patienten mit bereits behandeltem Prostatakarzinom gibt es nun ein neues Verfahren, das Tumorherde und Metastasen noch sicherer nachweisen kann. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der sogenannten PSMA PET-CT. Diese ‚kleine Revolution‘ erklärt Direktor der Klinik für Nuklearmedizin Prof. Dr. med. Samer Ezziddin des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) in Homburg in kleinen verständlichen Schritten.

Was genau leistet die PET-CT? Wie unterscheidet sich die herkömmliche PSMA CT von der neuen Technik? Was ist das Dilemma, in dem man bislang steckte und was ist die ‚disruptive‘ und ‚spektakuläre‘ Neuheit und Verbesserung? Gibt es eine Selektion an Patienten, für die das Verfahren in Frage kommt? Welche Kassen übernehmen die Kosten?

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