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Prostatahyperplasie: Prof. Thomas Vogl

Bei vielen Männern, besonders ab 50, bei manchen auch schon früher, bewirken Hormonumstellungen eine Vergrößerung der Vorsteherdrüse, der Prostata. Auch wenn die Prostatavergrößerung nicht automatisch mit einem Tumor im Zusammenhang steht, haben Männer unangenehme Beschwerden wie Inkontinenz und häufiges Wasserlassen mit schwachem Wasserstrahl – lästig, wenn man nachts ständig aufstehen muss.

Der Direktor im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Universitätsklinikum Frankfurt Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Thomas J. Vogl erklärt Schritte und genauen ‚Work-Flow‘ einer Prostata-Embolisation, eine Alternative zur OP. Die therapeutische Prostata Arterien Embolisation (PAE) ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem die Blutgefäße der Prostata künstlich mit Kunststoffkügelchen verschlossen werden, was zur Einschränkung der Blutversorgung und somit zur dauerhaften Schrumpfung des Organs führt.

Prof. Vogl erörtert Diagnostik, bildgebende Methoden und wann sie zum Einsatz kommen, Risiken und Chancen, Auswirkungen auf Potenz und sexuelle Leistungsfähigkeit sowie Kostenträger. Er beantwortet u. a. Fragen über, wer für das Verfahren in Frage kommt, wie hoch das Krebsrisiko ist, wie zufrieden Patienten mit der Methode sind oder wann zunächst eine medikamentöse Behandlung zum Einsatz kommt.

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