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Karpaltunnelsyndrom: Dr. Alexander Schütz

Handchirurgie: Bei einem Karpaltunnelsyndrom wird der Mittelarmnerv im Karpaltunnel, enger Kanal über dem Handgelenk, eingeengt. Dadurch können Schmerzen entstehen, Daumen und Finger können sich taub anfühlen oder kribbeln. Wenn alle konservativen Therapien oder Abhilfen wie z. B. Schienen keine Besserung bringen, kann der Druck auf den Nerv, das schwächstes Glied, durch eine endoskopische Operation genommen werden. Der Spezialist für Handchirurgie Dr. med. Alexander Schütz, Partner im MVZ SPORTHOPAEDICUM Straubing und Regensburg, spricht über die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms sowie die Etablierung seiner Expertise, um enge Strukturen zu erkennen, was besonders wichtig ist!

Wo genau liegt das Problem des Karpaltunnelsyndroms und wodurch entsteht die Einengung? In wieweit helfen Handgelenksschienen? Was können operative Maßnahmen bewirken? Was sind Vorteile endoskopischer Verfahren gegenüber offener Operationen? Wie laufen Eingriffe ab – während und danach? Wann ist die Hand wieder voll belastbar? Wie schwierig sind diese filigranen Verfahren? Können Komplikationen auftreten? Wann ist es zu spät für eine erfolgreiche OP? Gibt es Rezidive und kann man die medizinischen Eingriffe wiederholen?

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