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Gebärmutter-Myom-Embolisation: Prof. Johannes Heverhagen

Gutartige Geschwulste im Uterus, sogenannte Myome, haben viele Frauen. Ein Großteil davon spürt glücklicherweise nichts, andere wiederum leiden an starken Regelblutungen und krampfartigen Schmerzen. Sogar eine Schwangerschaft kann durch ein Myom verhindert werden.

Bei anhaltenden Beschwerden müssen Myome, manchmal sogar die gesamte Gebärmutter, entfernt werden. Anstelle einer Operation gibt es aber auch die Möglichkeit einer Embolisation. Was das ist, wie und wann sie zum Einsatz kommt, erklärt Prof. Dr. rer. physiol. Dr. med. Johannes T. Heverhagen im Podcast. Der Spezialist für Radiologie ist Direktor und Chefarzt am Institut für Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische Radiologie im Inselspital - Universitätsspital Bern.

Was genau im Gegensatz zur OP eine Embolisation bewirkt, wann sie empfohlen wird, Ausschlusskriterien, Ablauf, langfristige Erfolgsaussichten und Risiken sind Themenbereiche dieses Hörbuchs.

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